Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie

Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie
foto: vkd

Montag, 31. Dezember 2018

SO VIEL SCHÖNHEIT

I.

Angesichts eines zukunftsfrohen
Augenblicks von Liebe erwachen
Dämonen. Verheißen Einzigartiges,

befeuern Eitelkeiten, spielen Leben,
beschwören Paradiese. Übertönen
lautstark jenes Wispern, in dem

des Herzens Blüte sich öffnet.
Dämonen lärmen, lähmen Herzen,
ganz und gar Liebe zu sein.

Viele Wunden, bringen die Liebe
höhnisch zu Fall, wieder und wieder.
In Tausend Urteilen sprechen sie das

Gestern heilig, hindern den Augenblick.
Spöttisch fesseln sie die Schritte, die
Pforte zur Liebe zu durchschreiten.


II.

Da wartet so viel Ewigkeit, frei vom
Kreuz der Zeit. Da harrt so viel mehr.
Ozeane, in dem Sterne glitzern.

Zahllose Himmel liebkosen die Erde.
Ein Traum des Träumers, der im
Traum zum Dasein zu sich kommt.

Da lächelt so viel Schönheit, in jedem
Blick, den das Leben schenkt und so
viel Schönheit in jedem Blick, den

Du dem Leben schenkst. Wahrheit
enthüllt sich nicht im Schwall der Worte,
sondern in Gesten von Liebe. Da ist Licht.

Da ist so viel Leben, das zu leben bleibt.
So viele Umarmungen, die zu umarmen
sind, angesichts der Ewigkeit der Seele.

Ja, das bist du, Liebe, und bist du Liebe ganz,
dann bist du, Selbst, Gott, vereint im Nichts.
Einzig geboren zu lieben, zu lieben, zu lieben.

foto: vkd

Sonntag, 23. Dezember 2018

ENDlich

Selbstversunken in stiller Pirouette,
lächelst du mir zu, Engel des Augenblicks!
Bittest zum Tanz. Jenseits der Worte,
im Stakkato von Schluchzen und Schrei,
umarmen wir das Leben, du Schöne.

In der Nacht brennen sich Sterne und
Schwüre ein, glühen tief unter der Haut,
einem Lavastrom gleich. So falle ich,
falle mit jedem Atemzug tiefer und tiefer:
in blutrote Träume entgrenzter Liebe.

Ohnehin bleiben wir gezeichnet: Schatten
Spieler entfesselter Wunschmaschinen.
Längst verließen alle Claqueure die Bühne.
Selbsterwacht erkennen wir uns: ENDlich, in
Dem einen seligen Augenblick von Liebe.

foto: vkd

Samstag, 1. Dezember 2018

LIEBESGESCHICHTE

Ich raste, preisgegeben im urbanen Mahlstrom,
fand dich, endlich. Die Sterne, auf die wir sahen,
entstammten antipodischen Universen. Du suchtest
den Mann und ich die Frau. Tanzen wollten wir.

Im gleißendem Licht aufsteigender Träume
berauscht, trafen wir uns, schmerzvoll zärtlich,
gierig, wild, tauschten wir das, was als Liebe
wir erdachten: Lächeln, Ohren, Küsse, Körper.

Der Wunderlampe ungestillter Sehnsüchte entwich
der Djinn. Erfüllte Begehren, doch Dämon bleibt
Dämon. Im Licht der Träume stiegen Schatten
empor, leckten höhnisch Lippen der Vergangenheit.

Anfänglich tanzten wir Tango, dann Tarantella.
geblendet in fanatischer Suche nach Wahrheit,
kämpften wir an unserer Heimatfront, verbaselten
die Tage, ignorierten das Licht in den Augen, das

Aus den Herzen aufschien, bis es verblasste.
Gefangene in uns selbst, in kriegerischer Pose,
schliefen wir ein in unseren Rüstungen. Hatten
wir doch so viel zu tun, waren wir doch Besessene.

Besessen von heiligen Bedeutungen, von heiligen
Urteilen, von heiligen Meinungen, von heiligen
Erinnerungen. Ob wir auch fast ertranken im Sturm
der Eitelkeiten, ob wir klammerten oder fremde Wege

Suchten, stetig rief es aus des Egos Kräften: Ichichich.
kein Wir vermochten wir so auf die Welt zu bringen.
Irgendwann knieten wir, knieten endlich, knieten an
der Quelle unsäglichen Schmerzes, verloren, heimatlos.

Geblendete waren wir, geblendet vom Unheil der
Welten in uns, und um uns herum, sprachlos, mit
eiskalter Haut. Angespült ans Ufer, in einem seligen
Augenblick tränenleerer Stille, erkannten wir uns.

So erblickte ich Wahrheit: Plötzlich fand ich sie, jene
Unschuld des Herzens, die in dir pochte. Die tief
mich berührte, jene Unschuld, hinter all dem Schmerz
und Leid, hinter all den Dämonen des Vergangenen.

So ist es jene Unschuld des Herzens, die aufscheint in
jedem Blick, in jeder Umarmung, jedem Lächeln deiner
Augen. So ist es jene Unschuld des Herzens, die neu in mir
erwacht. Jetzt tanzen wir, den Tanz der unschuldigen Herzen.

foto: vkd

Mittwoch, 12. September 2018

IN ALL DEM TOSEN

Hier besteige ich Berge,
den Abgrund vor Augen,
einen halben Schritt entfernt,
die endlose Tiefe vor mir.
Ich stemme mich gegen

Den eisigen Sturm, der tobt,
der zerrt, der aufheult und
meine Beine zittern lässt.
In all dem Tosen höre ich
Herzen flüstern. Mein

Schritt gewinnt Festigkeit
Mein Liebe erhebt sich mit
der Sonne, über dem höchsten
Gipfel, der vor mir liegt.
Hier finden wir uns.

foto: pixabay

Mittwoch, 5. September 2018

SCHENKST DU DICH DER LIEBE GANZ

Schenkst du dich der Liebe ganz,
so begleiten dich die Vögel des Zufalls,
umschwirren dich dort, wo gestern
noch dich deine Eitelkeit blind machte.

Schenkst du dich der Liebe ganz, so
findet sich manch Wundersames auf
deinem Weg. Klarheit erfüllt dich, so
köstlich und ungetrübt wie Quellwasser.

Schenkst du dich der Liebe ganz, so
fließt Wahrhaftigkeit aus dem tiefsten
Quell deines Herzens. Es verschafft dem
Göttlichen die Gnade der Sichtbarkeit.


foto: vkd

Sonntag, 26. August 2018

IN JEDER UMARMUNG

In jeder Umarmung erschuf sich unsere Welt neu.
Der Schmerz von Gestern, mit seinen Erinnerungen,
seinen Urteilen, verblasste in all den Jahren. Der
Göttliche Funke unserer Herzen erwachte, enthüllte
Heimat und Frieden. Liebe pulsierte in jeder Berührung,

in des Tages erster und in des Tages letzter Umarmung.
So griffen wir nach Ewigkeit, wollten das Geschenk solcher
Liebe festhalten, für ein Leben oder mehr. Doch das Fallbeil
Des ewigen Henkers riss Dich fort. Bald schleppte ich mich
Schweren Schrittes durchs Leben, als versänke ich, versänke

Mit dem nächsten Schritt im weißen Sand, im Treibsand,
im Treibsand der Erinnerung, im Treibsand des Ungelebten.
Verloren ohne dich, glühte er noch immer, dieser Schmerz,
glühte vor sich hin wie das Glück erkaltete, welches das Leben
Schenkte. Als ich rücklings im Meer meiner Tränen schwamm,

die Augen gen Himmel gerichtet, erlöste sich das Gestern im
Sternenlicht.  Ich hörte das ganze Orchester, mit dem Rauschen
Des Wassers, dem Flüstern des Windes, den Stimmen der Nachttiere,
regte mich inmitten jenes grenzenlosen Gemäldes der Schöpfung, dem
Endlosen Funkeln, all den wundersamen Facetten, dem Farbenrausch.

Ich erkannte, die ganze Welt erschafft sich selbst in stetiger Umarmung.
Der Schmerz des Gestern, mit seinen Erinnerungen, gnadenlosen Urteilen,
verblasst in dem einen Augenblick, in dem des Herzens göttlicher Funke
entflammt: In jeder Umarmung erhebt die mystische Rose ihr Haupt.
Lächelnd öffnet sie sich angesichts des ewigen Himmels.

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Sonntag, 22. Juli 2018

DER LIEBE WAHRHEIT

Das Gesicht gegen das Glas gepresst,
unfassbar, entlarvt sich Sterben als
Konvention eines ganzen Lebens.

Eine jede trägt ihn in sich, jenen
unergründlichen Augenblick, und
auch den Augenblick des Todes.

Erst, wenn alle Wut herausgebrüllt,
alle Angst abgezittert, alle Tränen
geweint sind, erwacht ein Leben.

Wie Gedankenströme eitler Gedanken
allmählich ausbluten im Labyrinth
untergehender Tage. Wie sie verblassen,

klaglos weichen seliger Gelassenheit.
Die Weisheit der Träume scheint auf
im Schatten der Blutmondnächte.

Dort, hinter Düsternis und Dunkel, in
den Tiefen des Herzens, harrt ein
göttlicher Funke, bereit, zu entflammen.

Ist sich seiner Unsterblichkeit gewiss. In
seinem Licht erwacht das ganze Sein in
jenem Lächeln, das der Liebe Wahrheit zeigt.

FOTO. VKD

Sonntag, 3. Juni 2018

HIER TANZEN WIR

Ferne Gesänge locken leise aus wandlosem Raum,
erzählen von der Liebe des Äthers und der Wolken,
von der Liebe auf der Erde, ihren wundervollen

Wäldern, von der Liebe spätsommerlicher Blätter,
ihren faunischen Küssen, dem Zittern im Herzen
der Blüten, bevor sie verwelken, von der Hingabe

der Gräser unter den gehetzten Schritten des
Wanderers, der, atemlos, kein Lachen hört
im erheiterten Glucksen des Waldbaches.

Sonnenflecken verhüllen ein Wispern im Moos,
sie laden ein, sich niederzulassen mit offenem Ohr.
Alles bewegt sich, selbstvergessen wie Schwäne, im

stillen Wasser. Unter geheimer Regie vereinen sie
ihre weißen Hälse zu einem magischen Herzen,
als seien sie nur für diesen Augenblick geboren.

Selige Schwäne, ganz eins mit sich, sie lehren,
die wir uneins sind, die nicht begreifen, die stets
eitel im Urteilen und armselig im Wahrnehmen,

durch das Leben eilen: Anmut. Verlorene Anmut,
erstarrtes Leben in uns und um uns herum, in
Kategorien gepresst. Der Wald, Universum des

Lebendigen erstarrt zu Holz, das Holz erstarrt
zu Geld, das niemals genug ist. König Midas gleich,
sind wir Gefangene in den Mauern einfältig eilfertiger

Antworten, die uns das Wundervolle vom Leib halten,
die Schwäne, die Liebe in den Wäldern, die Liebe im
Himmel und der Erde. Die Liebe, die in jedem Atemzug

in meinen Adern fließt, im Äther oben und in jedem
Blatt, in dem das Licht selbstvergessen zittert. Hier
flüstert Liebe, hier tanzen wir, hier verströmen sich Herzen.

FOTO: VKD

Freitag, 18. Mai 2018

ABBILD VON SONNE

Die Lichtflut der aufgehenden Sonne sucht sich,
verzweifelt in den Displays illusorischer Schirme,
erbärmlicher Glühbirnen, trübsinniger Kerzen.

So liebe ich dich wie ein 14-jähriger seine erste
Liebe liebt, so sprachlos, so maßlos, so grenzenlos
wenn Träume jenseits von Erfahrungen ausgreifen.

Kann es ein schöneres Abbild von Sonne geben,
als das Licht deiner Augen, wenn uns umarmen?

So liebe ich dich mit der Gelassenheit eines
Alten, der zahllose Frauen in seinen Armen
hielt und dessen Herz das eines Kindes blieb.

Erfüllt von Weisheit über Gehen und Vergehen,
über Halten und Loslassen, über jenes Glück, das
ein heiterer Augenblick dem reinen Herzen schenkt.

Kann es ein schöneres Abbild von Sonne geben,
als das Licht unserer Augen, wenn uns umarmen?

foto: pixabay

Donnerstag, 10. Mai 2018

EIN LÄCHELN

Alle Vögel des Zufalls, sie flattern auf,
um sich niederzulassen auf den Schultern
der fürwahr Liebenden. Alle Vögel des
Zufalls, sie singen im Chor reiner Herzen
traumverlorene Lieder von Liebe und Leben.

Von Fern ertönen Zimbelklänge, so zart,
so arglos wie der Blick eines seligen Babys,
verschmelzen mit dem Wind, dem Äther und
dem Hauch deines Atems, der meine Haut
streicht, wenn du in meinen Armen liegst.

Es ist die Lichtflut des gelebten Augenblicks,
die meine Augen blendet, und die mein Herz
erhellt angesichts deiner stillen Schönheit,
du Traum in einem Traum, du Pirouette
inmitten der aufflatternden Vögel des Zufalls.

So schenken wir uns – ein Lächeln, das selig wabt,
endlos, zeitlos, demütig angesichts der Ewigkeit,
jenseits von Zeit, Gedanken, Kategorien, Uhren,
sie zerfließen in einem einzigen Lächeln, das
wir uns schenken, im seligen Hier und Jetzt.

FOTO: VKD

Samstag, 28. April 2018

FRÜHLINGSTRAUM

Wir wippten, höher und höher, Abrakadabrafrau, die Vögel
des Zufalls umschwirrten uns, sangen ihre Lieder, des Tags
und in der Nacht. Dass Du das heimliche Sammelalbum
meiner Phantasien bedientest, du mit deinem Zauberlächeln,

das irritierte mich nicht. Doch heute, rückblickend, erinnere
ich: Mich träumte das Ende bereits, als alles begann, in jenem
Zauberfrühling, mit all dem Licht, zeigte ein Traum mir alle
Schatten, meine und deine. Fassungslos verstand ich nichts.

Traute meinen Träumen nicht. Denn alles erstrahlte, erstrahlte
in blendendem Licht, jedes Lächeln von dir, Sonnenaufgang
eines Tages, der nie enden wollte. Besessen verloren wir uns,
wippten höher und höher, verloren uns in fremden Träumen.

Dann stiegen wir ab, geblendet von Nähe, der unerträglichen
Hitze und irrem Sehnen. Wir kramten all die alten Kühlakkus
hervor, Geschichten, die zu trumpschen Mauern wuchsen.
Schaffe, schaffe, Stein für Stein, bauten wir beharrlich weiter.

Amors eiserner Pfeil zerbrach, schmerzhaft überzog ein eisiger
Hauch das Strömen zwischen uns, das Lächeln, unsere Haut.
Inwärts schrie Wahrheit. Außen wehte es kalt. Ein jeder Schritt
trat, hart und glatt. Ein Frühlingstraum versteinerte in Einsamkeit.

foto: vkd


Freitag, 13. April 2018

WILDE PFERDE

Manche Seele windet sich wie eine Schlange, die,
eben noch starr, in der Frühlingssonne erwacht.
Manche Seele spreizt sich mit eitler Miene,
glänzenden Gesten, kaschiert die tosende Leere,
taumelt, mit der Sprachlosigkeit eines Wesens, das,
in sich selbst gefangen, seiner wahren Lieder beraubt ist.

Singt kindliche Kellerlieder, erzählt von der Gewalt
Unvollendeten Gesterns. Im Chor gefangener
Träume bebt jede Stimme vor Angst. Zittert im
Vergehen, vor der Vergänglichkeit. Heult verloren
angesichts der Helle des Monds in schwarzer Nacht.

Denn eine zerrissene Seele heiligt die Liebe nicht,
und keine Pilgerreise führt es zu seiner Wahrheit.
Erscheint das ganze Herz in unseren Händen,
Gesten, Blicken, fliegen wir dahin, ohne das Ziel
zu kennen. Denn Freiheit beginnt jenseits jeden
Wissens. Frei lieben wir – wie wilde Pferde lieben.

Lieben die Erde, in die sich unsere Hufe wühlen, den Himmel,
zu dem unsere Freude steigt. So atmen wir selig den heiligen
Augenblick, jenseits des Gestern, unendlich, fern vom Morgen,
bis die mystische Rose im Herzen erblüht.  Lieben: wir,
hemmungslos, wilde Pferde, ungefangen, vollendet wissenslos.


foto: pixabay

Sonntag, 11. März 2018

ELEGIE EINES AUGENBLICKS

Wie gern wüsste ich, was mein Herz bewegt, wenn es liebt,
ergriffen von Bildern, Strömen, Regungen, die, Schmetterlingen
Gleich, dahinflattern in wundersamer Ich-Vergessenheit.
Traumkristalle, Spiegelungen, Schneeflocken, Regentropfen,
die vergehen, auf glühender Haut im Sonnenlicht. So schmilzt alles,
endet angesichts der Helligkeit des einzigen, gelebten Augenblicks.
Des vollkommenen, des ewigen Augenblick, jenseits jedes Gedankens.
Schau mit mir in diese Augen, in die Augen des heiligen,
des wolkenlosen, des schrecklichen, des gleißenden Augenblicks,
der Engelsaura im Hintergrund der Finsternis.

Sei mit mir, tanz mit mir, liebe mit mir, diesen einen seligen Moment,
in dem unsere Herzen aus Schatten treten, hinein in jenes strahlende Licht
des Unvergänglichen, das, niemals erreichbar, jenseits allen Wissens
Uns tanzen lässt, rauschhaft, ekstatisch, gedankenverloren, den Tanz der Gnade,
den unverhüllten, den nackten Tanz, fernab aller Geschichten von Gestern und Morgen.

Wenn des Nebels Weisheit alles Menschliche gnädig verhüllt,
alle Farben, Kontraste, Unterschiede verblassen, segnen wir uns,
erwachen zu Engeln des einen Augenblicks. Ach, wie sehne ich mich
Nach grauen Nebeln! Wo die Blicke nur wenige Meter reichen,
keine Häuser und Hexen brennen, wo feuchtes Grau in Frieden verhüllt,
was auch immer aufzuflammen vermag!!

Doch was wäre dies Leben ohne Feuer, ohne das Feuer der Liebe,
die alles in uns erhellt? Ohne die Engel, die Kinder des Göttlichen in uns,
die, halb wahnsinnig, nur darauf warten, gerufen zu werden, zu erwachen?

Es bliebe nur der Weg der Ruhelosen, die ihr Leben damit verbringen,
in kalten Maschinen um die Welt zu hetzen, auf der Suche nach Antworten,
die ihre Väter nicht gaben? Blieben wir Schlafende, die erst angesichts
des Todes ihre Augen öffnen? Erst, wenn die Nebel sinken,
die Sonne jedes Grau erhellt, erkennen wir sie, die schrecklichen Engel,
die stets über dem Boden der Wahrheit schweben, dort lauern, erkannt zu werden,
als Schattenwelt, als heimliche Mächte, Mächte des Gestrigen,
die höhnisch triumphieren, ihre Nägel in das Kreuz der Gegenwart treiben,
fanatische, vergessene und verlorene Kinder, die ebenso wie verzweifelt
wie vergeblich nach Liebe schrien, bevor sie in Hass und Lieblosigkeit einst verstummten.

Lass sie fallen, lass sie alle fallen, die Gedanken, die Interpretationen, die
Analysen, die unausgesprochen und die ausgesprochenen, die Utopien,
die Sorgen, die Pläne, die Gedanken von Gestern, die Gedanken von Morgen,
die Stakkatos des Hasses und der Spiegelsucht, die Gewissheiten und Urteile,
denn sie alle wiederholen doch nur, was deine Ahnen gefühlt, erlitten haben.
Komm heim, dorthin, wo alles begann, wo alles beginnt, in diesem heiligen,
wolkenlosen, schrecklichen, gleißenden Augenblick, wo jede Gewissheit
in die Leere greift, heim ins Land der erwachten Liebe!

foto: vkd

Samstag, 3. Februar 2018

LIEBE ZUM LEBEN

Eis und Schnee verhüllen sie
Eintönig, die Seelenlandschaft.
Kalt und ausdruckslos, wirkt
Sie erstarrt im stummen, niemals
Endenden Schrei des Ichichich.

Nach dem Winter offenbart sich
Der Frühling, mit ihm neues Leben.
In Eis und Schnee tanzen kleine
Rinnsale, verbinden sich, wachsen
Zu Flüssen, Inseln, Kontinenten.

Alles fließt, erwacht, lebt auf, pulsiert.
Alles verbindet, vereint sich ineinander.
Denn dann, wenn Eis und Schnee
Des Ichichich schmelzen, dort
Erwacht sie, die Liebe: zum Leben.

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