auf dem Weg der Herzen. Wenn seine Steine fallen,
zerspringen Spiegel und regnen Sternenschauer.
Die letzte Bühne bröckelt, lautlos. In der Süße
einhelliger Bedeutungslosigkeit verglüht das
Logbuch des Lebens. In der Hitze des Augenblicks:
Kein Nicken. Keine Arie. Kein Spiel. Nur ein letzter
Vorhang, der fällt. Mit einer Tür ins Haus, öffnet
sich alles, Licht gleißt, flutet der Sehnsucht Scham.
Ich nehme die Hände von meinen Augen, erkenne
den stillsten aller Engel, der du bist, nehme deine
Hände, und wir tanzen die Musik, die nur wir hören.
Foto: pixabay |
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