fühle ich ein
Sehnen.
Ein Sehnen in meinen
Wurzeln, ein Sehnen
in meinem Herzen.
Ein Sehnen, das
zieht,
das zerrt, das
pocht,
betörend stark,
betörend süß,
rauscht
es in meinen Adern.
Meine Blätter
tanzen,
tanzen im Wind.
Himmel überall.
So viele Himmel.
Heimat überall.
Sonne bricht ein,
unter meinen Ästen
harre ich deiner.
Leg dich doch
einfach
in meinen Schatten.
Lehne dich an meinen
starken süßen Stamm,
du schönes Herz, ich
wache derweil über
dich:
Ich halte dich.
Halte dich.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen