Verlorene Kinder,
stehen wir
hier im Licht der
Herbstsonne.
Die Träne auf deiner
Wange,
sie glitzert, einem
magischen,
majestätischen
Diamanten gleich.
Ich möchte dich in
meinen
Armen spüren, einmal
noch,
nur einmal noch,
spüren.
Der Abschied ruft,
die Grenze
ist überschritten,
für lange,
für immer, nur Gott
weiß.
Ein Blick zurück,
ein letzter
Blick. Dein Gesicht
schwindet
im Schleier meiner
Tränen.
Das Tor fällt ins
Schloss.
Wir gehen unserer
Wege,
die wunden Winde
warten.
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