Augenblick, der
schreckt.
Es schreckt die
Asche
verbrannter Zeit,
schrecklich die
Asche
verbrannter Zeit,
die schreckliche
Asche
verbrannter Zeit
in der Abendsonne. -
In der Abendsonne,
der die eine Nacht
folgt,
die eine Nacht, von
der
es kein Erwachen
gibt,
und dein Erwachen.
Darum tanze mit mir,
tanze, du Schöne,
tanze
mit mir Gottes
Reigen,
Gottes Reigen im
Regen.
Tanze, tanze mit mir
Gottes Reigen in der
Sonne,
Gottes Reigen im
Meer,
Gottes Reigen in
Feldern,
in wogenden Feldern,
auf Wegen, die ewig
erscheinen, dort, wo
alle Städte enden.
Tanze mit mir, tanze
mit
mir in heiligen
Wäldern,
umarme mich, umarme
mich im heilenden
Tanz,
im heilenden Tanz,
in
wogenden Feldern, im
heilenden Tanz in
heiligen
Wäldern, in
heiligen, heiligen
heiligen Wäldern,
den Tanz
der heilig
zitternden Blätter,
der rauschenden
Bäche, der
Quelle der Quelle
der Quelle.
Liebe mich im Bett
aus
weichem grünen Moos,
neben dem
flüsterndem Bach,
dem Summen, dort und
dort
und dort, dem Summen
in
meinen Zellen,
meinem
pochenden Herzen,
allem,
was fließt, was
pulsiert,
was pocht, was
klopft,
in mir und dir und
um
uns herum. Schöne,
tanze mit mir,
tanze,
tanze mit mir aus
dem
Gefängnis der Zeit.
Tanze mit mir den
zeitlosen
Augenblick.
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