Nachtwandlerisch
balancieren
über atemlose
Abgründe,
ein Grund nicht zu
erfassen.
Auf Gleisen liegen,
während
Züge darüber tosen,
so,
als gehe die Welt
unter.
Das Herz schlägt bis
zum
Halse, es liebt die
Spiele wild.
Dich traf ich im
Tanz der Wellen.
Wir liebten uns im
Sand, in des
Meeres Gischt, im
Schatten
der
Sonnenschirme, auf
den Gräbern der
Ahnen.
Das Herz schlägt bis
zum
Halse, es liebt die
Spiele wild.
Heute erwacht der
neue Tag.
Der Platz neben mir
leer, das
Bett noch warm.
Dort, wo du
lagst, nach mancher
Nacht der
Liebe. Dein Geruch
in der Luft.
Mein Herz schlägt
bis zu den
Sternen, es liebt,
die Sterne wild.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen