wir unseren Worten,
ihrem Echo in der
Weite
der Ebene, wo wir,
Liebende, uns
begegnen
in jenen
Augenblicken,
wenn Herzen erwachen
in zeitloser
Landschaft.
Die Nacht schuf Gott
für die Liebenden,
mit
all den fernen
Sternen.
Den Tag für die
Liebe
und ihre Wunden. Im
Schatten des Ölbaums
lieben wir und
lauschen
dem Rauschen der
Nacht.
Gehen rückwärts zu
mysteriösen Orten
kindlicher Wünsche,
mit federleichtem
Schritt.
Nackt tanzen wir, im
Märchenglanz eines
neuen
Tages: im Morgentau,
im
Gras, jenseits jeder
Zeit.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen