Seite spüre, du Schöne,
steigen Träume empor,
schillern, glimmen, zum
Himmel, höher und höher.
Steigen Träume empor,
wie die Sprechblasen
heroischer Comicfiguren,
wie der allmächtige Djinn
aus Aladins Flasche.
Die fragwürdigsten Gedanken
verfliegen. Die Melancholie des
Abends lichtet sich wie der Nebel
des Novembermorgens, den die
Sonne gelassen durchdringt.
So schmeckt das Leben, wenn ich
dich neben mir fühle. Alles weicht
weich. Nur der Augenblick verharrt,
der einzige, der selige Augenblick,
dich an meiner Seite zu spüren.
Foto: vkd |
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