Hallo, wie
geht’s? Rinnsale
auf unserem Wangen,
aus
Regen und Tränen.
Stumm
stehen wir da, bis
der Regen
längst verebbt. Du,
die
unvollendete
Symphonie
glühender Liebe,
verhüllt
in grenzenlose
Träume eines
Gestern, das nicht
wiederkehrt.
Stehst heute vor
mir, nach all
den Jahren,
unverhüllt in deinen
Tränen, sprachlos
und stumm,
vor stiller Liebe,
die aus unseren
Blicken spricht.
Wohl wissend,
dass es keinen Weg
für uns gibt,
keinen Weg zurück.
Keinen Weg.
Irgendwann rollte
der Zug ein.
Fast zerriss es
wieder mein Herz,
doch mein Blick
zurück fand deine
Augen und
erleichterte den Schritt.
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