In den Tagen, in
denen ich
Kind war, in jenen
seligen
Sommertagen, den
Tagen
der süßesten
Abenteuer,
den Tagen des
Schmelzens,
Tagen auf der
Prachtstraße
einer verzauberten
Welt,
sah ich Fäden
glitzern, die
alles verbanden,
hörte das
Universum
musizieren,
spürte den Wind in
jeder
Pore meiner Haut. So
sah
ich die Liebe der
Blüten und
der Wolken, der
Bäume
und des Himmels, der
Stille
und des Refrains der
Vögel.
Heute ist ein
seliger Tag.
Angesichts einer
Sonne,
die nie untergeht,
halte
ich deine Hand,
Schöne.
Wir tanzen jäh
entfesselt,
dort oben, zwischen
den
heiligen Gipfeln,
auf der
schmalen Brücke die
Liebe.
Jedes Lächeln, jeder
Blick,
jede Geste wird süß.
Wird
magisch, wird
einzig, im
Schauer der
Augenblicke.
Nur ein seliger
Tropfen,
der vergeht, der
vergeht
auf heißer Haut, der
verblüht im Honig
auf
unseren Lippen, der
zerschmilzt in
Küssen,
Blicken, seliger
Tropfen,
der noch nicht Träne
ist.
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