fallen viel zu früh. Kühler Wind
verwirrt dein wildes Haar.
Er weht süße Flötenmusik
herüber, aus anderer Welt.
Gegen die Eiche gelehnt,
lieb kosen wir unsere Gesichter,
vertraut, verträumt, verloren,
mit lächelndem Augenblick.
Sind uns so nah, sind uns so
fern. Lippen wagen weder
zu küssen noch zu sprechen.
Herbst lässt den Sommer
verstummen. Ich sehe deine
Tränen, und du siehst meine.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen