und liebten ohne
Schuld.
Teilten Träume,
kleideten
sie ein in die
edelsten
Stoffe, gewebt aus
Kinder-Sehnsüchten.
Zwischen Küssen,
Lachen
und Tränen fanden
wir
unseren hellsten
Stern
unter dem Firmament,
fanden unser
Himmelbett
unter dem Apfelbaum.
Mit den Jahren
verloren
wir uns und
vermieden
jeden Blick nach
oben.
Eitelkeit und Schuld
verdunkelten die
Blicke
im rasenden Fluss
der Zeit.
So trieben wir
zwischen
all den Dingen, die
wir
planten, doch
niemals
berührten, nicht
einmal
uns selbst berührten
wir.
Das alles war uns
das Leben.
Eines Tages, in den
wilden
Wassern der Zeit,
der Zeit
vor dem Fall,
dorthin, wo
kein Ding mehr
zählt, halte
ich zitternd, du
Schöne,
deine Hand in
meiner.
In diesem einen
Augenblick
darf Leben Leben
sein. Mit
den Augen der Liebe
erkennen
wir, erkennen uns,
erkennen
uns wieder und mit
einem Mal
all die Sterne am
Firmament.
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