meines Herzens klopfte die Zeit.
Wieder und wieder: vergeblich.
Die schüttelte es, ließ es erzittern.
Doch starr hielt es stand, trotzte,
trotzte den sanften Winden der Träume,
den wildesten Stürmen der Leidenschaft.
Als du dann an mein Leben rücktest,
du, mit deinem Morgensonnenlächeln,
das jeden Schatten der Seele erhellt,
da erstrahlte auch mein Herz. Erstrahlte
so gleißend hell, als gäbe es keine
geschlossenen Fenstern mehr auf
dieser ganzen wundervollen Welt.
Foto: vkd |
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