die kannst du selbst nicht
sehen. Doch ich sehe sie.
So betrachte ich die Anmut deines Nackens
hinter dem hochgebundenen Haar,
dem küssen meine Lippen ein Liebeslied.
So wie ich wirst du ihn nie sehen können.
Ich sehe Facetten von dir,
die kannst du selbst nicht
sehen. Doch ich sehe sie.
So betrachte ich die Beuge deiner Lenden,
mit der sanftglatten Haut,
da können meine Hände sich nicht satt sehen.
So wie ich wirst du sie nie sehen können.
Ich sehe Facetten von dir,
die kannst du selbst nicht
sehen. Doch ich sehe sie.
So betrachte ich die verträumte Hexe in dir
mit ihrem verzaubernden Lächeln,
die spielt und tobt im Wald,
und ist bei allem ernst sie selbst.
So wie ich wirst du sie nie sehen können.
Mein Herz hast du verzaubert.
Ich sehe Facetten in mir,
die konnte ich zuvor selbst nicht
sehen. Jetzt sehe ich sie.
(m)
Lieber Volker,
AntwortenLöschen.... wer sein DU nicht begreift, weiß nichts um sein ICH und erst recht nichts von anderen...
ein feines, ein sinnerfülltes Gedicht, und es hat Nachklang....
auch dir ein ganz feines Wochenende, die Sonne meint es gut hier, ich sende dir ganz viele Strahlen...
LG, Rachel
Hört sich dsehr schön an ! Schönes Wochenende undd L.G. aus Hamburg.PS: Danke für deinen Besuch, Cami
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