mondirr im Nebel fremder Fluren, trat ich
zu dir, wieder und wieder, auf den starken,
niemals müden Beinen meiner Liebe,
hörte bald dein stummes Weinen, hinter
der Tür, verschlossen auch für mich,
wie dein Herz und dein Mund, der kündete
von Ferne in der Nähe deines Gesichts.
Und gestern war der Augenblick ein Augenblick
aus unserer beider Leben, das beste, das wir
haben, und der Augenblick ein Augenblick, den
unberührt wir ließen vom Zauber der am Ende
verblassenden Regenbogenherzen. Die uns
blieben sind die besten, die uns bleiben.
Die Fäden, die sie sponnen, die sah ich so
lange nicht. Nur heute: im Licht als Tränen.
(m)
Hallo VDK,
AntwortenLöschenwelch große Worte mit nur einem Sinn - der Liebe...
sehr gern wieder gelesen...
LG, Rachel