liegen fein säuberlich arrangiert neben dem
Bett, in dem wir liegen. Du in meinen Armen.
Keine Wut, keine Tränen, nur Schweiß auf
unserer Haut, Spuren der Lust, so süß und
tief wie jeder Blick, wenn ich in dir bin.
Die Brandung der Stadt bricht sich an den
Fensterscheiben. Höre sie nicht! Höre nur
mein Flüstern, das dir mein Herz souffliert.
Heute ist es mir, als habe mein ganzes Leben
diesen Augenblick erwartet. Heute ist mir,
als sei jeder Atemzug meiner Vergangenheit
ein Schritt auf dem Weg zum Heute gewesen.
Zu diesem Augenblick zeitloser Glückseligkeit,
in dem es kein Gestern und Morgen mehr gibt.
(m)
Lieber Volker,
AntwortenLöschenin deinen Worten liegt ein Zauber, gänzlich ohne Zeitgefühl gefühlt, fühlbar noch im Denken danach...und es lässt sich so Vieles hinein denken...
Ein sehr guter Text!!! Meine Hochachtung!!!
herzlichst, Rachel