nicht die Landschaft. Traurig ist mir
in dieser Nacht und die Gnome der
Erinnerung reiten wild auf den Schatten.
Da liegst du neben mir, und doch so
fern sind wir uns. So fern wie zwei
Universen, auseinander getrieben vom
Urknall, kalt, stetig, unwiderruflich.
Worte, leicht gesagt, werden Waffen
des Egos und treffen tief ein Herz.
Heute gehe ich die dunklen Wege
auf der Suche nach Licht, auf der
Flucht vor der Nacht, vor Gnomen
der Erinnerung an gleißende Nächte.
Ich will dich, und weiß nicht wohin
mit dir, so unschuldig ist diese Liebe.
(n)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen