meines Blickes, der dir gilt,
im tiefsten Grunde jedes
Lächelns, das ich dir schenke,
im Beben meiner Stimme, mit
der mein Herz dir flüstert,
im Windschatten meines
Drängens, das zu dir treibt:
da sind so viele Gestalten,
die tanzen, singen, greifen,
die bohren, zerren, schleppen,
die schreien, schauen, schweigen,
die graben, bauen, laufen,
die lachen, weinen, wüten,
die greifen unbeirrt zwischen
Himmel und Erde: nur nach dir.
(s)
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