dieser Worte schluckenden
Umarmung. Das Licht deiner
Augen sah ich ein letztes Mal.
Dann senkte sich dein Blick
wie ein Stein im Wasser
tief versinkt. Wir standen
still mit der Zeit. Standen in
diesem ewig unwiderruflichen
Augenblick, im Herzen Trauer
und Liebe, so viel davon, so viel.
Ich trat den ersten Schritt,
fort von dir, vor den Vorhang
unserer Tränen in deinem Gesicht.
Das letzte Bild von dir grub sich
ein in das Stakkato der Gedanken:
ein Mal. Und, nach Ewigkeiten,
wie ein Vogel so leicht, hob sich
mein Blick. Im Zweistromland
der Tränen fand ich den Himmel.
(n)
Lieber Volker,
AntwortenLöschendas berührt wieder so sehr, fließt ein, lässt den Atem stocken, wieder bin ich fasziniert von deiner Wortwahl...so wundervoll gesetzt, gedacht, gefühlt...
herzlichst, Rachel