entnabeln Bilder sich wild und wirr,
die steigen, die schlingen, die sprießen,
die greifen sehnsuchtsvoll nach dir.
Doch wo? Wo bist du? Wer sind wir?
Was gab ich nicht? Was gabst du mir?
Seelen, die dunkle Wolken weinen?
Licht, in dem nur Träume aufscheinen?
Träume, sie löschen kein Feuer im Wind.
Es bleibt ein Schmerz, der im Herzen versinkt,
so werde ich doch an die Heilung glauben,
und in nächtlichen Nischen ein Licht bestaunen.
(n)
Lieber Volker,
AntwortenLöschenauch gereimt gehen deine Gedanken auf in etwas Wunderbarem wieder...
herzlichst, Rachel