Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie

Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie
foto: vkd

Sonntag, 28. Februar 2010

LICHTER SAUM

Tief bist du wie der Ozean, Geliebte,
ja, das bist du. Das spürte ich, bevor
ich in dir war. Mag deine Oberfläche
auch glatt erscheinen, bisweilen

auch stürmisch zerwühlt wie das
Bett, dem wir entstiegen, all das
verblasst vor der Tiefe in dir,
die du unter deiner Haut verbirgst.

Weißt du selbst wie tief du bist?
Gibst du die Achtung, die du den
Lebewesen schenkst, auch dir selbst?
Die Farbe deiner Augen spiegelt

dein schönes Herz, dein Leib spielt
all die süßen Liebeslieder, und doch:
Ist dein Leben nicht auch auf der
Flucht vor deiner Tiefe, den Abgründen,

den Schatten und dem gleißenden Licht?
Schenke mir von deinem Licht und
ich schenke dir von meinem! Der Sonnen
Saum wird solchen Weg erleuchten.

(l)

Samstag, 27. Februar 2010

STETIG UND STETIG

Heute Abend tänzeln meine Augen zwischen Uhr
und dem Lichtkonfetti hinter der Scheibe des
Inter-City-Express. Der trägt mich, stetig und

stetig, näher und näher, näher und näher, näher und
näher, trägt mich ihr, die ich liebe, näher und näher,
trägt mich näher, stetig und näher, heute Abend.

Heiliger Abend, mitten im Jahr. Die Freude rauscht
in meiner Brust, so mächtig wie in Kindertagen,
des Herzens Augen strahlen im Lichtermeer meiner

Zellen. Die ganze Welt glänzt voller Geheimnis,
Nacht Schatten und all der Schmutz. Meine
Lippen singen stille Liebeslieder, flüstern ihren
Namen im Rhythmus der Räder. Stetig und stetig.

(m)

Donnerstag, 25. Februar 2010

SCHREI

In gierig glitzernden Nächten,
im holden Honigpalast, suchte
ich die Sonne deines Herzens,
das Licht in deinen fernen Augen,

hinter Schleiern aus Sternenstaub.
Zitternd in deiner Lust hieltest
du deinen Schleier fest, und so
konnte ich dich nicht finden.

Du sagst, du brauchst noch viel
der Zeit, zu öffnen die Fenster
zu deinem Herzen, zu viele schwarze
Vögel haben den Himmel verdunkelt.

Doch wann, frage ich, ist die rechte
Zeit, die Zeit des Lichts, gleißend
vom Himmel, wann, verscheuchen wir sie,
die Vögel und die Plagen, die das Herz

verdunkeln? Wann verscheuchen wir sie,
mit dem schrecklichsten Schrei, aus tiefster
Tiefe gequälter Herzen? Bleibt das Herz
heute stumm, wird es auch morgen schweigen.

(l)

Mittwoch, 24. Februar 2010

GÖTTER, ENGEL

1. Archetypus

Wir, blühendes Rot in dieser Nacht, Münder,
Gliedmaßen, sich suchend und findend,
erglühende Götter, welche höhnten dem

Dunkel des Morgen, Mann und Frau, die
einmal Frieden wir zeichneten im Krieg
der Geschlechter, für diese zeitlose Nacht.

Nur Körper noch verschmolz ich mit dir,
Pore um Pore, nass im Strom der Lust,
versunken im Nebel, tiefenrot, so tief,

so rot. - Zerphast, zerfernt, zerflossen,
fand ich mich, einem Falter gleich, auf
bebendem Rosenblatt, trunken taubeperlt.

Dass Götter wir waren, sprachst noch du
noch ich. Erstrahlend, Irdische, die
wir löschten der Nacht höhnisch schwarzes
Schweigen: schreiend, stöhnend, Schluchzend.

Dass Götter wir waren, sprachst noch du
noch ich. Sieger, Liebende, welche wir
verlachten des Morgens kalt klammerndes
Kriechen: wollustwogend durch das All.

Dass Götter wir waren, sprachst noch du
noch ich. Gar der Tag kroch gehorsam
unter den Tisch wie ein wohldressierter
Hund. Nachmals, Schlaf, und du und ich.


II. Epitypus


Das Morgen, unwiederbringlich, verlorenes
Gestern, der Saal des Olymp entzaubert.
Fragend starre ich in jeden Winkel,

wähnend göttliche Winke in Dingen, toten
Dingen, die ihre Aura längst verloren
im falben Morgenlicht. Nun fad und starr,

bedeutungslos, zerrissen wie meine Seele
zwischen Ewigkeit und Abschied. Hier bist du
fort, für so lange Zeit, bist fort. Hier,

verbleibe ich, zwischen toten Dingen. Nicht
sinken ins tränenfeuchte Moor will ich jetzt.
Will tapfer sein und Mann. Die Herzen zerrissen.
Sah doch in deinem meinen Abschiedsschmerz

sah doch im Blick deiner gesenkten Lider,
den Spiegel zerrissener Fäden unserer Herzen,
welche Augenblicke zuvor noch unbesiegbar
Göttertänze tanzten. In der letzten Berührung

der zuckenden Hand, da lagst du, Messerspitze
meiner Seele, staunend und greiflich vor Augen.
Wir sagten nur "Ade!", einzig Wort, hallte
ewig nach, und unsere Schritte entfernten sich.


III. Epilog

Wollten sie doch schreien, die Schritte, doch blieben
sie stumm, erahnend den kalten Schmerz eines kreissenden
Tages, der sich in all meinen Tränen entlud, ach, wären
wir nur weinende Engel gewesen, im letzten Augenblick!

(n)

Montag, 22. Februar 2010

EINKLANG

Taumelten wir doch, haltlos, im
nächtigen Nebel des Zweifelns,

als der Schmerz uns in Kehle
und Schultern schlich, ins Dunkel.

Doch dann, in einem Augenblick,
erblickten und erkannten wir uns

wieder und wir lauschten den Stimmen,
den Stimmen unserer Herzen. Sangen

sie doch ein süßes Lied. Es wurde
wieder warm im weichen Licht der

Morgensonne, und der Raum, um,
in und zwischen uns: Einklang.

(l)

Dienstag, 16. Februar 2010

RAUM OHNE UHREN

Sah dich inmitten meines selbstvergessenen Bades
in sommerlichem Menschenstrom und winkte dir.
Du schenktest mir Lächeln, Küsse und dich, ich
nahm dich, liebte, am Ende entschwand dein Gesicht.
So trieb ich dahin, im Passat des Alltäglichen,
im Stakkato der Zeit, suchte ahnungslos nach dir.

Heute erwacht, jagte ich gestern noch mondtrunken
Uhrzeigern nach, in dieser Stadt, wo der Sommer
verschwimmt und der Herbst zaghaft mit seinen Düften
winkt. Augenblick, halt ein, damit ein wahres Gesicht
ich finden kann über dem kalten, schmutzigen Laub,
den Vorschein eines warmen Lächelns im Herbstnebel!

Lass uns eilen aus blasser Stille des ruhelosen Wartesaals
dieser Stadt, lass uns hüpfen über dampfende Wiesen,
tanzen dionysische Reigen in wildnasser Umarmung,
lass atemlos die Herzen ihren Rhythmus klatschen,
lass uns sein ... und sein und Sein und sein und Sein,
das wir erkennen im archaischen Raum ohne Uhren.

(s)

Sonntag, 14. Februar 2010

AM FEUER DER LIEBE

Ein Klang in meinem Herzen,
so erwache ich neben dir.
Erwache, wie ich dich erkannte,
in animalischer Andacht,

wie ich dich erkannte
zwischen Rinnsalen,
Strömen, Kristallen, magisch,
süß, verzückt, wie ich dich

erkannte im endlosen
Sommer. Dort rührten wir
fassungslos an unsere Tiefen.
Als der Herbst einzog,

rangen  wir nach Worten.
In bedächtiger Sanftheit,
in Wildwassern, Schluchten,
im Licht der Augenblicke,

fand ich die Raubkatze und
das Reh in dir, fand Anima.
So erkannte ich dich im
Einklang unserer Herzen.

Jetzt wird es Winter. Ich hole
Holz von draußen jeden Tag.
Wohl und willig hocken wir am
Feuer der Liebe, hüten es achtsam.

(m)

Samstag, 13. Februar 2010

WENN

Wenn ich dich liebe,
dann liebe ich dich heiß.

Meine Liebe hat überlebt
in Gletscherspalten,
wo gläserne Herzen,
Stalaktiten der Sehnsucht,
klirrend zerbarsten
im ewigen Eis.

Meine Liebe hat überlebt
in Orkanaugen,
wo  zerfetzte Herzen,
Rahsegel der Zukunft,
tosend untergingen
im endlosen Ozean.

Wenn ich dich liebe,
dann liebe ich dich ganz.

(l)

Mittwoch, 10. Februar 2010

WESTWÄRTS

Der Ozean gähnt tief, endlos zwischen dir und mir,
Können wir, Liebende, uns ferner sein als fern?
Meine Sehnsucht wächst, ruht nicht, erwacht in
atemloser Wildnis und atemlosen Supermärkten,
in stillem Erzittern, süßes Fieber, gnadenlos in mir.

Zart die Tränen, harren nächtlings auf meinen Wangen
unter dem Kuppeldom des Alls, auf der Straße zur
Unendlichkeit verdunsten sie, endlich. Ein Wolf heult
irgendwo in der Stille den Mond an. Ich stimme ein,
Bruder Wolf, es tut gut, so bin ich nicht allein.

Erst war es Ozean, jetzt ist es festes Land, so viele Meilen,
breiten sich zwischen uns. Westwärts rollen die Räder,
immer weiter westwärts, Rockmusikfetzen, Landschaften,
verschmelzen, verstreuen Liebesverse, die nicht lügen.
Schwimmende Augen halten sich an der Linie des Highways.

Freeway-Freiheit, ja, da ist sie, atme sie und sehne mich doch
nach süßer Gefangenschaft in deinen Augen. Jahrhunderte
sind vergangen, seit ich dich umarmte. Will bei dir sein. Das
größte Flugzeug bauen, das längste Schiff, das schnellste Auto,
zu dir zu kommen, ganz schnell, westwärts, einmal um die Welt.

(m)

Dienstag, 9. Februar 2010

NUR DAS

Es ist. Nur. Nur das
eine: Ich. In meiner
Stille. Sein, in mir.
Du. In deiner. Du
in meinen Armen,
Geliebte. Du. Wir.
Frieden. Tief im
Herzen. Nur das.
Das ist schon
Alles.

(m)

Montag, 8. Februar 2010

VOR DEN AUGEN MEINES HERZENS

Viele Jahre deine Bilder vor den Augen
meines Herzens. In der Ferne meiner
neuen Heimat, zwischen den Ozeanen
und Betten anderer Frauen verblassten
sie niemals zwischen den Zeilen meiner
Zellen, meines Sehnens, diese Bilder.

Bis eines Tages ich zurück fand in
meine alte Heimat und, welch Glück,
auch zu dir. Viele Wochen schlichen
wir um uns herum wie Katzen um
den heißen Brei. Schließlich hatten
wir uns die Finger verbrannt, damals.

Gestern liebten wir uns, vertraut, wild,
schamlos, verzweifelt wie Ertrinkende.
Gestern hielten wir uns in den Armen,
so fest und lang wie all die Jahre nicht.
Gestern sahen wir so tief in die Augen
unserer Herzen und erkannten uns.

Heute wieder an Land schütteln wir
uns wie nasse Katzen. Noch zart,
wund und filigran dies neue Wir.
Sehe Blut und Sterne, und ahne
doch, wir können uns heilen, weil
Liebe heilen kann. Ahne doch, dass

wir heute uns tiefer begegnen können
als gestern. Das hier könnte ein Anfang
sein, ein Anfang, der nicht sein würde
ohne die Geschichte gescheiterter
Liebe. Möchte ich dir doch bald einen
Liebesbrief schreiben, dich mit "Liebe"

anreden, ohne dein Stirnrunzeln zu
sehen. Möchte ich doch diesen Brief
unterschreiben mit einem "Dein" vor
meinem Namen und dabei vor den
Augen meines Herzens das Licht
in deinen Augen erstrahlen sehen.

(l)

Sonntag, 7. Februar 2010

AUF MEINEN LIPPEN

Hier liege ich nun,
der Platz neben mir
noch warm von dir,
Süße Duftnebel
erfüllen den Raum
mit den eindeutigen
Spuren nächtlicher
Liebesgottesdienste.

Hier liege ich nun,
bin mir doch alles.
Statt aufzustehen,
in die Stadt zu gehen,
irrlichten Hände verträumt
Schattenspiele an
die Wand. Suchen
sie noch nach dir.

Hier liege ich nun,
und der Kopf, eben
noch versunken
und eingewühlt in
den feuchten Bauch
der Erde, zerstoben
im Sternenstaub, findet
sich allmählich im Tag.

Hier liege ich nun,
schaukle vom Traum in
den Tagtraum und zurück,
das süße Sehnen verblasst
angesichts der Sonne,
die mich in den Tag zerrt,
mit ihrem lauten Licht,
ich öffne mich dem Jetzt.

Hier stehe ich nun,
richte meine Schritte
in einen neuen Tag,
trage selig die
Süßen dieser Nacht
in jeder Zelle, und
lasse sie alle auf
meinen Lippen lächeln.

(m)

Samstag, 6. Februar 2010

WAS?

Ein Berg. Eine Berghütte.
Eine Insel. Eine Strandhütte.
Ein Wald. Eine Waldhütte.

Und du.
Und ich.

Und Luft und Liebe.
Und Lust ohne Ende.

Und ein Eimer voll
mit Gold am Ende
des Regenbogens.
Als Rente. Denn
mit dir möchte
ich alt werden.

(m)

Donnerstag, 4. Februar 2010

EINLADUNG

Lass uns unsere Liebe
feiern. Unter nächtlichem
Himmel, in übernächtigter
Küche, im nachtlosen Bett,
im Raum zwischen
Telefon und Cyberspace.


Will spielen mit dir, mit
Einhorn und Straßenkatze, 
mit allen Nachtgestalten
deiner Seele, die auch in
meinem Herzen leben. So
lass uns unsere Liebe feiern.

(m) 

Montag, 1. Februar 2010

SEHNSUCHT

Heute Nacht.
Heute Nacht
erkannte ich sie,
die Stimme
meiner Sehnsucht.
Heute Nacht.

Heute Nacht
war sie kein
süßes Lied.
Kein Summen.
Kein Sonett.
Keine Symphonie.

Heute Nacht,
in der brachialen Weite
der Savanne,
brüllte der Löwe.

(m)

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Mittagssonne Moment Morgenstern Motten Muschel Muschelgrund Muscheln Mutter Myriaden Mysterien Mysterium Mädchen Nachhall Narren Nektar Nichts Nicken Nähe Olymp Opern Orkan Orte Ozeam Panzer Pfeil Phantasie Platz Poeten Poren Priester Priesterin Propheten Publikum Qual Rad Realitäten Rhythmen Rinnsale Roman Rosenblätter Rosenherz Ruf Rufe Räumen Sackgassen Savanne Schabernack Schattenengel Schattenwurf Schatz Schaumbad Scheiterhaufen Schloss Schluchten Schmerzen Schneeflocken Schreien Schritten Schuhe Schultern Schwingen Seelenlichter Sehnsüchte Selbst Seufzer Sex Sommerliebe Sommernacht Sommertag Sonnenschein Spiegelbilder Spinnen Spinnennetz Stern Sternenhimmel Sternenlieder Stück Suche Summen Symphonien Sünde Tages Tanzen Tastendruck Taumeln Triumph Tunnel Tänzen Tänzer Tönen Uhren Umarmungen Unbewussten Untiefen Unwetter Venus Verachtung Verbindung Verlust Verschmelzung Vertrauen Violinen Vollkommenheit Vollmondnacht Vögeln Wange Wangen Weinen Weisheiten Weiten Widerstreben Wiesen 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