Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie

Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie
foto: vkd

Freitag, 29. April 2011

MORGENGRUSS

Wenn der Morgen sich in der Nacht enhüllt,
wenn die Kerzen im Raum verblassen wie die
Sterne am Himmel, wenn die Rufe des Tages
aufblitzen wie Hammerschläge des göttlichen
Schmieds, dann werde ich mein Schiff besteigen.

Ein letztes Mal will ich dich lieben, ein letztes Mal
mit der Nymphe in die Wildwasser tauchen, ein
letztes Mal in der Sonne die Tränen trocknen. Dort
am Horizont, dort ist nicht das Ende der Welt. Dort,
wo du mit dem Herzen schaust, wird kein Ende sein.

(N)

Freitag, 22. April 2011

DRACHEN

Manches Lied sang ich
zwischen Höhlenwänden,
es hallte von kalten Steinen.

Manche Feuerzunge spie
mein Herz hitzig aus,
verbrannte zu heißer Luft.

Manche Höhle verließ der
Drachen der Liebe, er lief
falschen Helden über den Weg.

Heute ist die Welt selig.
Heute tanzt der Drachen
mit mir einen ganzen Tag

und eine ganze Nacht.
Heute schreibe ich
meine Geschichte neu.

(s)

Montag, 18. April 2011

HERZ UND SCHWERT

Wenn der Tag sich unter dem Sternenzelt
zur Ruhe legt mit dem Wind und Stimmen
nur noch flüstern, dann lege dich zu mir

unter den Kirschbaum. Schenke dich mir
wie eine reife süße Frucht, einen Sommer
lang! Lieben und behüten will ich dich

mit Herz und Schwert. Im Herbst, meine
Liebe, segle ich fort, weit fort, halte das
Schiff mit starken Armen auf richtigen Kurs.

Trage in meiner Brust ein süßes Geheimnis,
trage es durch alle Stürme, finde den Weg,
den Weg zu dir. Mit Herz und Schwert: zu dir.

(m)

Sonntag, 17. April 2011

BLÜTE

Du bist die Landschaft der wirbelnden Wasser,
und ich das Bett, das aus ihr den Fluss formt.
Freudestrunken singe ich dem Leben meine

Lieder, doch klar und tief findet meiner Augen
Blick den Weg zu deinem Herzen. Schön ist
es wie dein Leib. Alles an dir glänzt im Licht,

im Licht meines Herzens. Strecke dich ihm
entgegen, wie die Blüte der Sonne, Geliebte,
tanze und dreh dich um sie, dreh dich um Blüte

und Sonne, und ich trage dich in den Frühling.
Nehme dich den ganzen Sommer lang unter
dem stillen Klang der Sterne in mein Flussbett.

(m)

Samstag, 16. April 2011

SCHWARZER HIMMEL

Ich sehe schwarzen Himmel ohne Sonne,
tausend Nächte, tausend Tage, tausend
Morgen, tausend ratlose Schritte im Blick.

Ich gehe auf heißem Boden ohne Schuhe,
tausend Nächte, tausend Tage, tausend
Morgen, suche Vollkommenheit im Dasein.

Ich treffe den Fischer mit einem Boot voll
schwarzer Muscheln und springe schnell
an Bord. Wir fahren in die Nacht hinaus.

Tausend Nächte, tausend Tage, tausend
Morgen, an dem eine neue Geschichte
beginnt. Denke an die, die ich zurück

gelassen habe, um auf dem Meer die
Wahrheit zu finden. Sehe jeden Tag mit
neuen Augen. Tausend Tage, tausend

Nächte, tausend Morgen. In Muscheln
suche ich die eine Perle, den einen
Schatz. Breche alle auf, mit grober Hand,

werfe sie wütend über Bord, keine Perle,
kein Schatz. Sie versinken in des Ozeans
Tiefe, dorthin, woher sie kamen. Nur sind

sie leer und gebrochen. Ich weine. Habe
Angst in der Nacht, Angst auf dem Meer.
Schwarz sind meine Hände, schwarz ist

der Himmel. Sehne mich nach Licht, nach
dem hellen Heil der Morgendämmerung,
nach dem Leuchtfeuer der Liebe in tausend

schwarzen Nächten, tausend schwarzen
Tagen, tausend schwarzen Morgen. Ein
weißer Delphin zeigt das Licht seiner Augen,

lächelt tief in mein Herz. In tiefster Tiefe erkenne
ich die Sonne. Angst verdunstet in schwarzer
Nacht. In schwarzem Wasser. Im Meer der Liebe.

Donnerstag, 14. April 2011

STILL STRAHLT LIEBE

Heute bin ich weit weg von dir.
Heute bin ich eine Wolke und
fliege zum Meer. Entregne mich.
Werde eins mit dem Ozean.
Entgrenze mich. Bin. Einfach.

Tropfen. Vision. Vision von
Grenzenlosigkeit. Vision von
Liebe. Bin. Wasser auf der
Haut. Feuer im Herzen. Erde
und Sonne, Wind und Sturm.

Morgen treffe ich dich. Treffe
dich am Meeresstrand. Renne,
dir entgegen, Sehnsucht und
Sand unter den Füßen, Frieden
und Feuer in meinem Herzen.

Presse deinen heißen Leib an
meinen, begehre deine Göttin im
Licht eines Augenblicks. Selig
knien wir nieder im Paradies
der Welt, still im salzigen Wind.

Morgen bin ganz nah bei dir.
Der Wind formt Haare und
Kleid neu in jedem Augenblick,
wie das Meer eine Woge, die
sich bricht und doch stets einzig

artig bleibt. So bist du Licht im
Lichterreigen. Ich sehe dich,
sehe dich mit jeder Pore meiner
Haut. Still strahl Liebe. Strahlt
in deinem Leib und meinem.

(m)


Dienstag, 12. April 2011

KEINE ZEIT

Wir haben soviel, doch keine Zeit.
Keine Zeit da zu sitzen. Keine Zeit
zu lachen, keine Zeit zu weinen.
Keine Zeit in die Augen zu schauen,
bis das Herzlicht blendet. Keine
Zeit, den Liedern der Nachtigall
zu lauschen, bis sie verstummen.
Keine Zeit, für einen Morgen, den
ein neuer Tag nur uns schenkt.

Wir haben soviel, doch keine Zeit.
Keine Zeit zu träumen. Leer ist der
Raum, wenn du gegangen bist. Leer
gähnt das Bett, leer und fahl, denn
seine Wärme ging mit deinem Licht.
Wenn alles endet im entzauberten
Raum, wenn dein Engelsrauschen in
Stille verebbt, wenn dein Lippenstift
auf dem Spiegel an die Süße einer
Honignacht erinnert, erschrecke ich.

Wir haben soviel, doch keine Zeit.
Keine Zeit zu weinen, keine Zeit
zu kämpfen. So verrinnt diese Liebe
wie der Sand zwischen unseren ruhe
losen Händen. Die alles nehmen, doch
nichts geben von diesen zärtlichen
kleinen Gesten, jener Atem in der Glut
der Liebe, der sie neu entfacht in jedem
winzigen Augenblick des Alltäglichen.

(l)




Sonntag, 10. April 2011

WEG DER LIEBE

Ich habe einen zweiten Versuch gestartet, einen lyrischen Text von mir visuell und musikalisch zu illustrieren und zu einem YouTube-Video zu verarbeiten. Es ging schon besser als beim ersten Versuch (Sonnenlicht), der aber immerhin bis heute 1.390 Aufrufe bei YouTube zu verzeichnen hat.
Das neue Video basiert auf meinem Text "Steiniger Weg", das nach wie vor zu den beliebtesten Gedichten auf diesem Blog gehört. Ich wünsche jetzt viel Freude und Anregung beim Betrachten von "Weg der Liebe".

Samstag, 9. April 2011

ES KLOPFT

Du, es klopft an deines Lebens Tür. Erst
leise, dann laut. Offenbar nicht laut genug.

Du liegst in deinem Bett und schläfst, wie
schon ein ganzes Leben lang. Du schläfst

und träumst, dein ganzes Leben lang:
träumst von Zukunft, träumst vom Leben.

Du, es klopft an deines Lebens Tür. Steh
auf und öffne dein Herz. Ich komme zu dir.

(s)

Donnerstag, 7. April 2011

KOSMISCHER REIGEN

Wenn ich den Himmel in dir berühre,
den Mond und deine Sterne, erwacht

ein Strahlen in meiner Sonne. Ist das
ein Strahlen! Schau, wie es sich reckt,

auf dem Weg zur Grenzenlosigkeit!
Da, du blinzelst ja! Schau, die Erde

schläft noch ganz traumvergessen
zwischen uns. Tanze mit mir, Geliebte,

den kosmischen Reigen! Für einen seligen
Augenblick, zwischen Himmel und Erde.

(m)

Dienstag, 5. April 2011

ROSE

Ich sehe dich.
Die Rose duftet.
So wie du.
Die Rose ist anmutig.
So wie du.
Die Rose verändert sich.
So wie du.
Dank dem Leben für die Rose.
Dank dem Leben für dich.
Dank dem Leben.
(m)

Montag, 4. April 2011

STEINE

Wenn der Nebel sich senkt in stillen
Wäldern und die Trommeln der Zeit
verstummen, lauschen wir den Legenden,
welche die Steine den Bäumen zuflüstern.

Sind sie doch um so vieles älter. Manchmal
erzählen sie von ihren Tänzen in ferner
Vergangenheit, die Steine. Manchmal
singen sie mit dem Wind, manchmal

weinen sie im Frühlingshauch, manchmal
tropfen sie süß im Sommer, manchmal
heulen sie laut in herbstlichen Stürmen.
Manchmal sind sie ganz weiß und kalt

von Schnee und Eis bedeckt. Sind sie wie
die Liebe, die Steine? So alt und reich an
Legenden? Sie sind Liebe, Bäume, Nebel,
Zeit, Wald, die Erde und der Himmel ...

(m)



Samstag, 2. April 2011

DER ORT DES ERWACHENS

Es ist die Zeit der Flammen, die aus meinem Händen
züngeln, es ist die Zeit der Kirschblüten, die Zeit der
tiefen Blicke, die Zeit der weiten Himmel, die Zeit
der zerplatzten Uhren. Die Zeit der zeitlosen Stille.

Es ist die Berührung deiner Haut, die den Himmel
strömen lässt durch jede meine Zellen, Diotima.
Die Berührung des unsichtbaren Glanzes, das dein
Herz umkränzt. Sein Funke entzündet alle Feuer.

Es ist der Geruch der Quelle, die der Wald enthüllt,
und seine Stille. Alles verbindet Erde und Himmel im
Glanz. Der Geruch von Süße, dein Honigpalast öffnet
sich, Meer aus Gold im Licht der aufgehenden Sonne.

Es ist der Ort der Liebe, an dem wir uns treffen in einem
seligen Augenblick, Feuerwerk göttlichen Funkenflugs.
Das Meer der Ewigkeit im Vergänglichen. Der Ort des
Erwachens aus dem Traum des gedimmten Lebens.

(m)

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