Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie

Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie
foto: vkd

Freitag, 30. April 2010

NACHTIGALL

Berühren konnte ich dich,
doch nicht halten.
Verletzten konnte ich dich,
doch nicht heilen.
Lieben konnte ich dich,
doch nicht erreichen.

Im nächtlichen Honigpalast
öffneten sich viele Türen,
verschlossen sie sich doch
schnell im Dienstweg des
Alltags, wieder und wieder.

So verwelkte die Knospe
dieser Liebe, bevor sie
erblühen konnte. Lieder,
die ich über dich zu singen
begann, verstummten.

Nur noch die Nachtigall
vor meinem Fenster singt
heute ihr traurigstes Lied.
Den Blick auf die Sterne
verdecken schwarze Wolken.

(n)

Donnerstag, 29. April 2010

DER TRAURIGSTE TAG

Das war der traurigste Tag in meinem Leben,
als ich erkannte, dass deine Augen nicht
mehr das Strahlen der meinen spiegelten
und dein Blick auf andere Ziele schaute.

Das war der traurigste Tag in meinem Leben,
als ich erkannte, dass dein Lachen dem
Schmerz des Lebens wich, als Schwere
und Wunden den Raum zwischen uns füllten.

Das war der traurigste Tag in meinem Leben,
als ich erkannte, dass meine Stimme dein Herz
nicht mehr berührte und du nur Worte
hörtest, die für dich wie Wörter klangen.

Nur mein Herz wacht noch tapfer, wartet auf
ein magisches Zeichen, glaubt, dass alles nur
ein verirrter Traum sei und der Strom meiner
Tränen mit dem Morgenlicht jäh versiegt.

(n)

Mittwoch, 28. April 2010

FRÜHLINGSSPAZIERGANG

Heute strahlte die Sonne und
frohen Herzens unternahm ich
einen Frühlingsspaziergang,

Der führte mich über die
Allee der gebrochenen Herzen,
direkt auf den Friedhof der

stummen Schreie. Dort blieb
ich vor dem Grabstein
meiner großen Liebe stehen.

Es war ein majestätischer roter
Stein in Gestalt eines Herzens,
auf dem stand geschrieben in
pechschwarzen Lettern:

“Sie konnten lieben,
sie konnten lachen,
sie konnten verletzten,
aber nicht verzeihen.”

(n)

Dienstag, 27. April 2010

FREIHEIT

Ich sah der Freiheit Wurzeln tief
in meinem Blut. Welchen Raum ich
auch betrat, welches Gesicht ich
auch verlor, welchen Schmerz ich

auch ertrug, in welchen Wäldern
ich auch irrte. Als du in mein Leben
tratst, wollten unsere Seelen segeln
gehen, in wilden Winden wühlten

unsere Körper in manchen Wellen.
Sah deine Schönheit im Licht
meines Herzens erblühen,
über dem Fenster blickten wir

der Sterne zartes Licht, beschämten
sie doch des Alltags Blendung.
Wenn ich dich in meinen Armen
hielt, war die Welt ein besserer

Ort. Ich fühlte mich so frei
in unserem Lachen. Wirklichkeit
war ein geglückter Blick, der
den anderen berührte, aber

nicht traf. Zarter Vorschein
von Heimat, der die Tiefe
meiner Sehnsucht galt, rief
laut, da musstest du gehen.

So stolperte ich in andere
Freiheit, tanze allein,
wenn die Musik gefällt,
ein wildes trauriges Lied.

Ich tanze nicht mehr für dich.
Sehe dich nur vor dem Fenster
in deiner nackten Haut, dein
Geschlecht im glänzenden Licht

der Sterne. Alles konnten wir
nicht haben, wenn nur ein
schmerzhafter Schritt der
Worte über den Abgrund

führt. So segle ich allein im
kalten Sturm, wo keine heiße
Haut mich wärmt. So meinte
Freiheit Freiheit und auch

die Freiheit meiner Tränen.
So meinte Freiheit Freiheit,
und ich lege das Feuer meines
Herzens sorgfältig und kühl

gefaltet in meine Träume
zurück und bette sie mit
der Rose meiner Liebe
unter die verlorenen Sterne.

(n)

Montag, 26. April 2010

SONNENLICHT

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, dieses Gedicht auf andere, moderne Weise zu präsentieren, es ist leider noch nicht so perfekt, aber ich hoffe, dass es dein Herz berührt.
Den vollständigen Gedichttext findest du auch hier.

Samstag, 24. April 2010

FACETTEN

Ich sehe Facetten von dir,
die kannst du selbst nicht
sehen. Doch ich sehe sie.

So betrachte ich die Anmut deines Nackens
hinter dem hochgebundenen Haar,
dem küssen meine Lippen ein Liebeslied.
So wie ich wirst du ihn nie sehen können.

Ich sehe Facetten von dir,
die kannst du selbst nicht
sehen. Doch ich sehe sie.

So betrachte ich die Beuge deiner Lenden,
mit der sanftglatten Haut,
da können meine Hände sich nicht satt sehen.
So wie ich wirst du sie nie sehen können.

Ich sehe Facetten von dir,
die kannst du selbst nicht
sehen. Doch ich sehe sie.

So betrachte ich die verträumte Hexe in dir
mit ihrem verzaubernden Lächeln,
die spielt und tobt im Wald,
und ist bei allem ernst sie selbst.

So wie ich wirst du sie nie sehen können.
Mein Herz hast du verzaubert.

Ich sehe Facetten in mir,
die konnte ich zuvor selbst nicht
sehen. Jetzt sehe ich sie.

(m)

Freitag, 23. April 2010

ECHO

Meine Liebe zu dir ist so klein und
so unbedeutend – wie das Lächeln
im Gesicht der Wolke, welche die
Sonne bedeckt und deine Schönheit
einen Augenblick nur in den Schatten stellt.

Meine Liebe zu dir ist so still und
so andächtig – wie das Raunen in
der Symphonie der Laute, welche der
Boden erzeugt, den du mit deinen
Füßen berührst mit jedem Schritt des Wegs.

Meine Liebe zu dir ist so kraftvoll und
so stark, so wild und so profan,
wie jeder Schlag meines Herzens,
der das Echo liebt, immer nur eines,
und immer wieder: das Echo deines Herzens.

(m)

Donnerstag, 22. April 2010

DAS LICHT

I.

Du wolltest nie Dornröschen sein,
es waren nicht Länder, nicht Meere,
die uns trennten. Die trennten uns erst,
als unsere Blicke sich verloren hatten.

So viele Jahre, in denen ich nicht
begriff, was geschehen war, nicht
wusste, wo dein neues Leben, deine
neue Liebe Wurzeln geschlagen hatten.

So starrte ich fragend auf dein altes Foto,
das war schon weich, ein Stück von dir,
Stoff oder Haut, weich von Tränen. Weich
mein Herz, wenn es deiner gedachte.


II.

Irgendwann brachte mich der Tod zurück
in unsere alte Heimat, denn ich sah dich
wieder am Grab des Freundes. Angesichts
des Todes trafen sich unsere Blicke, dein

Anblick erhellte mich tief in jeder Zelle
meines Körpers, sie begannen zu glühen
begannen zu singen, aber es waren keine
Trauerlieder, es waren Lieder der Freude.

Das Wir, neuerlich zum Leben erwacht,
in jenen Augenblicken über den Gräbern,
war wund, so wund, aber auch so voller
Sehnsucht und Liebe, dass ich wankte.

Vor Jahren brach ich dein Herz und du
brachst meines, wir waren so nackt und
ohne Haut, dass jede Berührung schmerzte.
Ich liebte dich, liebte dich doch so sehr.

Jetzt wanke ich, Odysseus, gefallener Held
auf der Suche nach verlorener Heimat. Fand
ich dich endlich endlich, an jenem Ort der
Endlichkeit, an jenem Ort der Ruhe, die wir

nie besaßen. Heute trafen sich unsere Blicke
über dem Grab, sprachen von Wunden, Tränen
und brennenden Brücken ins Nirgendwo,
sprachen von den Irrfahrten im Namen der Liebe.


III.

So war die Glut entfacht angesichts des Todes.
Hand in Hand, gemächlich und ernst, dann
hastig, erregt, irr, rannten wir, rannten fort,
fort von den Menschen, fort von der Trauer,

fort von den gemessenen Bewegungen, den
feierlichen Stimmen. Wilde Kinder, die in ihren
Garten Eden rannten, mit Siebenmeilenstiefeln.
Irgendwo, in feuchtem Gras, zwischen Büschen,

im Schatten der Gräber, erkannten wir uns. Krallten
uns ineinander, Ertrinkende, die für ihr Leben
kämpften, Schiffsbrüchige im Ozean der Liebe,
die sich noch einmal verschenkten auf dem Altar

der Hingabe. Erleuchtete, die sich alles gaben, in
diesem heiligen Augenblick: Die ganze Liebe, das
ganze Leben. So berührten wir, in jenem, niemals
wiederkehrenden Augenblick, in uns das göttliche Licht.

(l)

Dienstag, 20. April 2010

ZAUBERLICHT

Wirst du meine stillen Tränen hören, wenn ich ganz leise bin?
Werde ich die Panik deines Herzens sehen, wenn du auf der Flucht
bist vor allem und jedem? Können wir uns in die Augen sehen,

wenn Angst und Misstrauen uns blind machen? Vermögen wir
uns nackt zu lieben, wenn viel mehr als unsere Haut nackt ist?
Vertraust du dir und mir, den Weg wieder zu finden, wenn wir

uns im Wald verlaufen haben? Kannst du mir winken, wenn ich
in fernen Himmeln schwebe? Kann ich dich halten, wenn du im
Strom der Sorgenspiralen versinkst? -- Es strahlt ein Zauberlicht
aus dem Herzen des Glückseligen, der JA zu sagen vermag.

(m)

Montag, 19. April 2010

IHR NAME

Eines Tages, im Nachhall der tosenden
Symphonie der Lustschreie, eines Tages,
im Nachhall des verebbten Duetts der
Liebesschwüre, eines Tages, im Nachhall

feuchter Flüsse aus salziger Haut, die in der
Umarmung ihren Spiegel suchten und fanden,
eines Tages, in jenen erschöpften Wellen,
die im Sand der Zellen sich wohlig verströmten,

eines Tages fand ich ihn wieder: jenen magischen
Augenblick der Stille. In diesem ruhigen Blick der Liebe
fand ich sie wieder, die Millionen Jahre, in denen
sich Menschenmann und Menschenfrau erkannt

hatten, immer und immer wieder, wie die Wellen,
wie der Ozean, wie Sonne und Mond und die Sterne
am Himmel Atem der Liebe sind. Da fand ich unsere
Heimat wieder und ihr Name ist Glückseligkeit.

(m)

Sonntag, 18. April 2010

DER NÄCHSTE FRÜHLING

Prolog:
Aus tränenfeuchten Kissen erhebe ich mich,
zerrissenen Herzens aus der Schlaflosigkeit
von Tausend Jahren. Wie lange noch wird
Trauer mir die einzige Bettgefährtin sein? --

I.
Ich sehe dich. Du, viele Länder fern von mir,
unsteten Blicks und atemlos, dein charmantes
Lächeln zu Eis erstarrt. Was, sprich, habe ich
dir Leid getan? Eine Träne glitzert verloren in

deinen Wimpern, flüstert aus deinem Herzen.
Wünschte, sie würde fließen und fließen, sich
verbinden zum Fluss, mit meinen Tränen, vereint,
zu Meer und Ozean, und alles umarmen. Dann

hätten wir uns wieder gefunden, in diesem Ozean
von Tränen, wieder verbunden! Wenn wir diese Liebe
schon erwürgen wollen aus dem Zorn des Vergangenen,
sollten wir nicht auch dem Tränenreich unserer Herzen

fluchen. Wir schlugen uns schreckliche Wunden.
Brauchten uns nur. Liebten doch nur mit Herzen,
die zu oft gebrochen waren. In diesem ewigen
Augenblick, als der Krieg ausbrach zwischen

unserer Häupter Eitelkeit, glaubten wir zu lieben,
doch fern von unseren Herzen stürzten wir panisch
zu den Waffen, trieben die Armeen vergangener
Schmerzen aufeinander zu. Wir, die wir liebten!


II.
Doch jede Front fällt beizeiten. Dann werden wir
weinen und weinen und weinen. Eisberge, die vom
Gletscher brechen, schmelzen irgendwann und
irgendwo im Meer. Verlieren ihre Tränen ohne Ende,

ohne Anfang, auf ihrer Reise in die Pein der Augenblicke,
die kommen und die gehen. Schatten vom verlorenen
Glück, ein Stück mehr Kälte auf der Haut, ein Stück mehr
Kälte in der Brust, begleiten uns dann auf Schritt und Tritt,

wo auch immer wir uns betten. Diese Liebe war so wild
und wund und verwundbar. Versündigten wir nun uns an
den Seelen ganzer Kontinente, die aus ihrem Schoße
ganze Inseln gebaren und keinen Frieden finden?

Magma kocht, will Vulkane schaffen. Keine Schuld, keine
Reue, keine Gnade, damit unseren Herzen neue Erde erwächst,
Geliebte! Der Tränen braucht es so viele für den knorrigen
Baum dieser Liebe. Der wartet. Harrt auf den nächsten Frühling.

(n)

ORDNER

Gebeugt über die Buchführung
finde ich Belege unseres Glücks,
einen nach dem anderen.
Atemberaubend viele Belege.

Dann sortiere ich sie sorgfältig,
loche sie, stemple sie und
lege sie ab in dem Ordner:
“Erledigte Vorgänge”.

(n)

Freitag, 16. April 2010

ASCHE ZU ASCHE

Hier stehe ich nun, Narr, schüttle
mich fröstelnd aus den Nebeln
meiner Wut, stiere fassungslos in
der Träume Trümmer. Die heiße
Lava unserer Herzen, zerfallen in Rauch,
in Asche, in den Basalt des Gestrigen:
Asche, wehe, wehe, wehe.

Die Sterne deiner Augen waren kalte
Kohlen, dein verwundetes Herz schien
dem meinen auf wie der blaue Stahl des
Dolches. Die Racheengel der wunden
Seelen sind nun still geworden und meine
Ohren ersehnen die Friedensglocken.
Asche, wehe, wehe, wehe.

Du, noch gestern nah wie meine Hand,
bist heute fremde Galaxie, Stern im Nebel,
Sternennebel. Der Rausch, der rasenden
Wunden Wut, das Trommeln des Herzbluts,
all die Fanfaren verklungen, nun bin ich, ganz
in meinem Schmerz, ganz in tyrannischer Hand.
Asche, wehe, wehe, verweht.

(n)

Mittwoch, 14. April 2010

SEEIGEL

Erst
kam ein Traum
Dann
kamst du
und dann
der Traum
von dir.

Es kam
die Flut
es kam
die Tiefe,
die lockte.

In der Tiefe
berührtest du mich.
In der Tiefe
berührte ich dich.

Da wurdest du
zum Seeigel
und du machtest
dich auf
deinen Weg,
weg.

(n)

WELTEN

Was, in der Welt, zwischen Wandschirm
und Kleiderschrank, zwischen Kissenberg
und dem lockenden Saum deiner Haut,
was in aller Welt, fange ich mit der

charismatischen Nonne neben mir an?
Mit Huren in diesen Betten weiß ich manches
Spiel zu spielen. Doch was macht Mann mit
Nonnen? In der Bibel lesen? Beten? Holzhacken?

In Kontemplation den Fussboden wischen?
Sind doch Bibel und Gebet aus dieser Welt
verbannt, leben wir doch zentralbeheizt
und alle Fußböden blitzen vor Reinheit.

Was, in dieser Welt, fang ich mit dem leeren
Platz neben mir an? Fang mit mir selbst was an.
Schreib ein Gedicht. Die Welt in meinem Herzen
erglüht: Ja, ich liebe, liebe auch diese Nonne!

(l)

Dienstag, 13. April 2010

WINTERBILD

In der Neige des Weinglases graben wir nach
der kristallisierten Hitze des letzten Sommers.
Wo, sag mir, lacht die Sonne, unter der wir uns liebten,

in diesen öden Wintertagen? Der Baum vor dem Fenster
reckt seine verbrannten Finger in den Himmel. Jetzt
schweigen wir. Innen, in beengten Räumen, so fern die

Weite, die Leichtigkeit, Gras und Wälder. Über die Brücken der
Wollust tanzen wir, noch einmal, graben uns in die Erde, feucht
warm unter der letzten Sonne, der letzten Glut erkaltender Herzen.

(l)

Freitag, 9. April 2010

ENGEL DES AUGENBLICKS

Jetzt ist die süße Zeit. Zeit der süßen Augenblicke.
Zeit des Anbeginns. Zeit der süßen Knospe. Zeit der
süßen Lippen. Zeit des süßen Blutes, das überall pocht
aus süßen Herzen, in süßer Verschmelzung und Umarmung.

Jetzt ist die Honigzeit. Honigzeit in jeder Zelle, Honigzeit
in symphonischer Luft. Honigzeit im Glitzern der Blätter.
Es ist die Honigzeit der Knospen, voller Unschuld und Musik,
die nur wir hören. Es ist die Zeit der langen Geschichten.

Jetzt ist die Kirschblütenzeit. Kirschblütenzeit im Mai,
die, ganz in ihrer Blüte, Ihr Seinslied summen. Über allem
Vergänglichem schweben Stimmen. Wir. Eins. Angesichts
des einzigen Augenblicks: selige einzige Augenblicke.

Sie sind wie wir: Engel des Augenblicks. Ach wären wir
unsterbliche Leuchtkäfer der Nacht, verwegene Reiter
auf Kometenschweifen, die selig jagen mit dem Bogen der
Liebe! Und kehrten stetig heim mit unvergänglicher Beute.

(m)

Montag, 5. April 2010

METAMORPHOSEN

Ohne zu sprechen, verwandelte ich das Geschenk unserer
Liebe in eine faulige Hängematte, hielt Geschäfte anstelle
der Liebe am Leben, und sah nicht deine stillen Tränen.
Traurig gingst du fort von mir. Die Agonie dieser Liebe

ließ mich frieren, mehr als einen Sommer lang. Im Herbst
leckte ich meine Wunden, fuhr nächtelang zahllose Meilen
auf einsamen Straßen, nur weil ich dich liebte. So brach
dein Herz und meines. Im Winter vermisste ich dich ratlos.

Suchte dich in den Armen fröstelnder Frauen, und keine
hitzige Haut vermöchte mein Herz zu heilen. Mit jedem Tag
ohne dich, den ich verlor in der Schlussbetrachtung meines
gelebtes Lebens, vermisste ich wie Hölle dein Hexenlachen,

die schillernde Tiefe deines Seelengrunds, die strenge Stimme
deiner Gewissheiten, die metaphysische Magie deiner
radikalen Ehrlichkeit, die heilende Helle deiner Sehnsucht,
die schamlose Präsenz deiner Erregung, die überwältigende

Kraft deiner Hingabe, deine Lustschreie in der Nacht und auch
meine. So saß ich ich hier und sendete hilflos mit der ganzen
Kraft meines Herzens und meiner sprachlosen Liebe die
Botschaft an dich, über Ozeane, Flüsse und Gebirge, die

nur eines sagt: Ich warte, all die Tage, die mein  Leben
mir noch schenkt, auf ein Zeichen von dir, ein Zeichen, das
dem anderen Ende meines Herzens gilt, wo immer es schlägt.
Das erstarrte einst und ist längst zu neuem Leben erwacht:

Höre sein Lied und erinnere dich an mich,  wo auch immer
du sein magst! Lass dich erreichen und berühren, denn
all die stillen Tränen in mir wurden in all den stillen Jahren
so vertraut wie die Luft in meinen Atemzügen. - Die Jahre

vergingen, und am Ende, als mein Blick kaum noch sich
zu erheben vermochte, traf ich dich wieder. Die Liebe in
meinen Blicken erstrahlte, wie ein explodierender Komet
vor der Dunkelheit des Alls. Ach dein Herz war noch immer

wund, wand sich, verbarg sich, verwundet und verwundert
unter der Decke des Misstrauens. Die Freude, dich wieder
gefunden zu haben, gab sie mir, die Kraft der Hingabe an
alles, was war, an das Ganze, an das ganze Sein. Am Ende

band sich mein Herz an jeden Atemzug, an jede Nuance von
Licht und Wärme, an jedes Wort und jede Geste. So fanden
wir uns wieder und dankten dem Göttlichen in uns und um uns
herum, für alles, was wir fanden, und nie wieder verlieren wollen.

(l)

Sonntag, 4. April 2010

GEDANKEN

Wenn ich morgens erwache,
bist du es, die mein erster
Gedanke berührt. Wohin der
Tag mich führt, in welche

Wetter und Schlachten, welche
Bilder ich sehe, welche Worte
ich schreibe, mit welchen
Menschen ich lache, in welche

Augen ich blicke, am Ende des
Tages, bevor ich in den Schlaf
falle, bist du es, Geliebte, nach
der mein letzter Gedanke greift.

(s)

Samstag, 3. April 2010

IM LICHT

Ein Wintergang, der Weg zu deinem Herzen,
mondirr im Nebel fremder Fluren, trat ich
zu dir, wieder und wieder, auf den starken,
niemals müden Beinen meiner Liebe,

hörte bald dein stummes Weinen, hinter
der Tür, verschlossen auch für mich,
wie dein Herz und dein Mund, der kündete
von Ferne in der Nähe deines Gesichts.

Und gestern war der Augenblick ein Augenblick
aus unserer beider Leben, das beste, das wir
haben, und der Augenblick ein Augenblick, den
unberührt wir ließen vom Zauber der am Ende

verblassenden Regenbogenherzen. Die uns
blieben sind die besten, die uns bleiben.
Die Fäden, die sie sponnen, die sah ich so
lange nicht. Nur heute: im Licht als Tränen.

(m)

Freitag, 2. April 2010

MEINE ALTE LIEBE

Meine alte Liebe, das warst du.
Glutauge, Engel, der im Augenlicht
meines Herzens erstrahlte. Mein
Un-Heil. Meine unverheilte
Wunde in süß-sinnlicher Brust.

Meine Panik im Aufschimmern
gleißender Erinnerungen, meine
Angst vor jeder Berührung, sei
es auch nur die Hand eines Engels.
Sind es doch stets die Engel,

die an des Schmerzens Pforte
lauern und ihre Zähne fletschen.
Es kamen Schatten der Schwermut
und es kam der Tag, an dem ich
dich erkannte nach all den Jahren:

Ein Engel, der wartet, ins Licht
zu treten. Noch immer. Du, Engel,
du Gefangene der Schatten ohne
Welt, du schonungsloser Scherenschnitt,
du alte Liebe, immer noch ... unvollendet.

(l)


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Wildwasser Windsbraut Winkeln Wissen Wissens Wolkendecke Wollust Wände Wölfin Wünsche Zehen Zeiten Zeitlosigkeit Zeugen Ziel Zucken Zufall Zug Zweige Züge kleiner Tod Ästen Abende Abendregen Abends Abgrunds Abgrundtiefe Abschiedsweg Abschiedsweise Achtsamkeit Achtung Actiontrinker Aerodynamik Ahnungen Akmen Aladin Alchimie Alptraum Alten Altäre Altären Anbeginn Angesicht Anhaften Anhaftungen Anrufung Ansichtskarte Anzug Aphroditenhals Aquarell Argwohn Arm Astronaut Aufruhr Augenpaar Ausrede Autobahn Bach Balanceakt Balkon Balladen Ballon Ballsaal Ballsäle Bambus Banalität Band Baumwurzeln Beatrice Bedauern Begierde Bein Beine Belanglosigkeit Belege Bergen Bergsee Bergspitzen Berlin Bernsteinmond Bescherung Besessen Besuch Besucher Bettdecke Betttuch Beute Beutedurft Bewusstsein Beziehungsfragen Birke Bitterstoff Blech Blechkisten Blechlawinen Blei Blendwerk Blicks Blinde Blinden Blitze Blume Blutbahn Blutes Blutzoll Blättermeer Blättern Blütendach Blütenmeer Blütenzauber Bonusreviere 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