Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie

Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie
foto: vkd

Mittwoch, 29. September 2010

GANZ DIE WELT

Bei dir bin ich. Bin die ganze Welt.
Bin die Welt, die in mir ist: Bin der
Berg, der sich im Wasser spiegelt.

Bin der Schatten des Adlers, der über
dem Bergsee kreist, das Glitzern des
Wassers in der Mittagssonne. Bin

der Zweig des Baums, welcher zärtlich
des Bergsees Haut berührt, archaische
Lava, welche sich des Abends über die

Landschaft ergießt und als Magma aus
der Tiefe drängt. Bin der wogende Wipfel
jenseits der Baumgrenze, der sich nach

den Wolken streckt, bin Blitz, bin Donner,
die Himmel und Erde verbinden, für einen
seligen Augenblick. Bin der Regen, welcher

die Erde duften lässt, der Kuss der Sonne, der
die Blüte öffnet. Bei dir bin ich. Bin ganz die
Welt. Die Liebe, die außer mir und in mir ist.

(m)

Sonntag, 26. September 2010

ENGEL

Der graue Himmel versprüht wahllos
Tropfen. Im Schatten der Dämmerung
stehe ich. Du biegst um die Ecke
mit eilfertigem Schritt und mit der
aufgehenden Sonne in deinem Gesicht.

Ihr Licht erhellt mein Herz und
lässt  auch meine Augen strahlen.
“Du bist so schön, atemberaubend”,
denke ich bei mir, und schon liegst
du in meinen Armen. So bist du

ein Engel, der Licht in einen grauen
Wintertag trägt. Bleibe, du, Engel,
bleibe, du, Sonne, ich zweifle nicht
mehr. Tanz mit mir im gleißenden
Licht eines Tages ohne Dämmerung.

(m)

Freitag, 24. September 2010

ERHABENHEIT

Es ist in deinem Lächeln, in der
Ruhe deiner Worte. Es ist in den
Skizzen, die deine Gesten zärtlich

zeichnen, im Tasten deiner Blicke.
Es ist in den Farbtönen, die jede
Berührung von dir erstrahlen lässt.

Es ist das Erhabene in jedem
Augenblick mit dir, was diese
Liebe von Erhabenheit entlastet

und leicht und einfach macht. Es
ist der Ort in deiner Seele, in dem
der Nebel sich senkt und die wunder

samste Landschaft meinem Blick
enthüllt, mit all den Farben, Tönen
und der stillen Symphonie allen Seins.

(m)

Donnerstag, 23. September 2010

VORSCHEIN VON GLÜCK

Trotz alledem war ich beseelt mit dir,
obwohl ich unglücklich war. Bisweilen
blinzelte der Vorschein von Glück, mit
ironischem Lächeln, nah im Augenblick.

Da waren Worte, die lange nachhallten
in magischen Echos, Gesten, die wie
Skulpturen nach dem Himmel ausgriffen,
Berührungen, die sich in die Haut ein

brannten wie zärtliche Zuchtzeichen.
Die Gedichte, die du über deine Liebe
schriebst, kamen Jahre zu spät. Jedes
Wort, jede Geste, jede Berührung, jeder

Wink des Herzens, versinken im Nebel der
Zeit und des Vergessens. Strecke mich,
dich zu erreichen, erkenne, du bist in
anderen Welten, ganz fern und so nah.

Wünschte, dir einmal noch unverhohlen in
die Augen zu sehen, dass wir die die Liebe
erkennen, die in uns ruht. Die wir berührten
und die trotz alledem nicht erwachsen konnte.

(n)

Montag, 20. September 2010

SEX IM AUTO

Der Wahnsinn kriecht den Nacken hoch:
Jeden Morgen, wenn ich früher erwache,
und verwirrt nach meinen Träumen suche.
Bin ich auf dem besten Weg, ein wenig den
Boden zu verlieren, seit ich dich liebe?

Du machst mich wirr, Baby, auch wenn
dein Honigpalast mir lieb und Heimat
geworden ist. Aber was soll’s? Eigentlich
will ich den endlosen Tanz der Herzen,
nicht den gierigen, hastigen Sex im Auto.

Warte ich nun weiter an der Haltestelle auf
den silbrigen Greyhound oder die Stretch-
Limo mit dunklem Glas? Ich weiß nur:
Dies könnte ein guter Anfang sein, der
Herzenstanz mit dir: schöne Bescherung.

(l)

Sonntag, 19. September 2010

SCHEITERHAUFEN

Mittendrin der Haufen gescheiterter
Romanfiguren, Blätter, Bilder, Balladen,
sie brennen, wie mein Herz brennt.

Angst, diese Angst aus alten Jahren
kräuselt sich um meinen Hals, das ist
nicht chic, das ist nur eng. Kann dein

Herz so bluten wie meines? Welches
sind die Scheiterhaufen, die in dir
brennen, wenn ich dich berühre?

Geschichten prallten auf einander
in zarten Begegnungen. Noch ganz
benommen ordne ich die verwirrten

Seiten im Roman meines Lebens,
die Blätter, die Bilder, die Balladen.
Buchstabiere ich sie neu. Bebenden

Herzens trage ich sie zu meinem
ganz persönlichen Scheiterhaufen.
Besessen tanze ich um das Feuer.

(l)

Samstag, 18. September 2010

DER ERSTE KUSS

In der Hitze der Nacht
erhellt das Blut die Sterne
zwischen Mond und Zweig.
Wortfarben verblassen

auf meinen Lippen, den
hungrigen Vagabunden.
Körper, selbstvergessen,
tanzen einen Kinderreigen.

Die Zeichen kleinerer
Verliebtheiten geleiten
Lippen zum ersten Kuss,
der Stock, der Blinde führt,

fliegt in hohem Bogen ins
feuchte Gras. Im Augenblick
zarter Vertrautheit erkennen
Herzen sich. Umarmen,

blinzeln verschmitzt sich zu,
lächeln und singen still
ihr heimliches, seliges Lied:
Du, du, komm ... jetzt.

(s)

Freitag, 17. September 2010

SEPTEMBERTANGO

Ich tanze unter dem Regenbogen
deines Lachens. Strahle in dunkler
Nacht. Die düsteren Schatten am

Abgrund meines Herzens erhellen
die Sterne deiner Augen. In der
Küsse Glut verdampft der Herbst

Nebel, rot gespiegelt im Gähnen
der Sonne: Schattenfluchten
neugieriger Herzen, Vorschein

dionysischer Tänze im Frühling.
Septembertango. Komm, komm,
du schöne Wilde, tanz mit mir.

(s)

Donnerstag, 16. September 2010

ZUM JAHRESTAG

Wir fliegen auf einem Zauberteppich
unseren Weg, dessen Ende wir nicht
wissen können. Ich halte deine Hand,

und tapfer hältst du meine. So fliegen
wir jetzt ein ganzes Jahr, durch all die
Wetter, all die Wolken und oft auch drüber

und drunter. Bisweilen schaue ich dich
verwundert an, die da neben mir auf dem
Teppich geblieben bist, unverzagt, die mit

mir lacht und singt und liebt. So schaue ich dich
an, als sähe ich dich zum ersten Mal, fasse es
nicht, du Schöne, dass du mit mir fliegst.

Dann bin ich ganz wach, mit heißen Lippen
und wildem Leib, tanz ich mit dir den Tanz
der Liebe, auf unserem fliegenden Teppich.

Ist der uns doch längst Heimat geworden.
Gewebt aus süßen Träumen, die ganz unsre
sind. Träume, in denen wir uns erkennen,

im Namen der Liebe. Wenn die Jahre auch
vergehen, Zauberteppich und Traum bleiben,
sie bleiben im Herzen, solange es schlägt.

(m)



Mittwoch, 15. September 2010

ZUM RENDEZVOUS

Sah dich lächeln
Schnell und scheu,
zwischen Atemzügen

erschrockener Hast.
Kein Beben, kein
Wogen, kein Blitz.

Nächtens dann,
in den Straßen
der schwarzen

Stadt, spürte ich
das Licht deines
Lächelns so warm

und hell. Wusste,
ich will dich wieder
sehen, will hinter

dieses Lächeln finden:
zum RendeZvous mit
deines Herzens Licht.

(s)

Dienstag, 14. September 2010

LANDSCHAFTEN

Nun, da wir uns begegnen im
Wirbelwind der Augenblicke,
unsere Schritte setzen ...

bleiben Spuren, codiert in
sirrenden Zellen, der Wind
verwirbelt besessen seinen

Sand, bewegt die Körner,
in bewusstloser Mission. Wer
weiß schon, welche es sind.

Der Wind bewegt alles
und nichts in der Gestalt
einzigartiger Landschaften.

Erst wenn ich den Sand aus
meinem Auge reibe, erwacht
das Licht am Rande der Welt.

(s)

Montag, 13. September 2010

VIVA VITA

Denke an dich. Aus weiter Ferne, wie
einstmals, bin ich mit dem Herzen bei dir.
Spüre dein Leid hinter Schweigemauern
ergießt sich deine Verachtung über die
ganze Menschheit. Sehe dich wanken
auf dem schwarzem Mutterboden des
Abgrunds, den du als dein Leben wähltest.
Hattest du die Wahl? Du hasst die Wahl!
Die Urne ist zerbrochen, der Leim im
Schrank - vergessen. Der Stimmzettel ist
kaum leserlich für andere. Für mich schon:
Du hast für die Einsamkeit gestimmt. Viva vita!

Doch frage ich: Wer bin ich für dich? Denkst
du mit dem Herzen an mich, wie ich an dich
denke? Spürst du das Band, das ich spüre?
In schäumenden Träumen, wenn jene Nächte
erwachen, in denen wir uns erkannten. Doch
die Frau neben mir, die bist nicht du. Dann
will mein Herz zurück auf die Achterbahn mit
dir. Meine Lippen schweigen. Im Schweigen
bleiben wir Kinder. Kinder träumen sich
größer, mutiger. Bedecken ihre Scham, ihre
Hilflosigkeit. Ist dies das Spiel, das Band, das
uns hält und hält aus kalter Ferne? Viva vita!

(n)


Sonntag, 12. September 2010

FADEN

Und es war, was es war, und wurde.
Über die Oberfläche der Kimchisuppe
sperrte sich ein Stück Intimität zwischen
die Speichen meiner Rastlosigkeit.

Naseweis staksend, unstet, abwesend
und doch da, bei, mit dir, so manches
ganz und gar zu sagen, entglitten
Worte und Suppe fahrigen Lippen.

Und es war, was es war, und wurde.
So ruhig und ganz, war unser
Schweigen leicht, öffnend wie Worte.
Ein wenig sprachen wir über Liebe

in unserem Leben gestern und über
manche Schatten im Nebel dieser
Erfahrungen. Sushi und schweifende
Schritte ins Gestern und Morgen.

Und es war, was es war, und wurde.
Meine Neugier auf dich konnte ich
wohl kaum verbergen. Na, und?
Manchmal, da hätte ich gern dein

Gesicht berührt, manchmal, da
warst du Sphinx, manchmal,
ein aufgeschlagenes Buch.
Bisweilen entflammte Lachen

leises Lodern in den Augen, und wir
rannten weit fort, fort auf fernere
Pfade für pilgernde Herzen und
kamen doch bald auf uns zurück.

Und es war, was es war, und wurde.
Du bist eine Frau und ich bin ein Mann.
Was sonst, das reicht schon für einen
Abend und vielleicht auch mehr. Ein

tastender Tanz, behende bemüht,
nicht auf Füße zu treten, verwebt mit
Bildern, Zwischen Töne, im Raum:
ein Faden zwischen Herzen.

(s)

Samstag, 11. September 2010

RENDEZVOUS

Für einen Augenblick loderten Flammen
aus meinem Herzen, erhellten mich bis
in die Haarspitzen, Gedankenschrecken.

Ganz fest musste ich das Steuer greifen,
auf die Fahrbahn starren, um mich nicht
zu verlieren. Du, die da neben mir im Auto

saß, hattest mich gestern im Traum besucht.
Alles, was jetzt geschah, kannte ich, aus
meinem Traum. Jedes Wort, jede Geste,

Jeden Blick. So erkannte ich dich wieder.
Schweigend versprach ich, den Besuch
zu erwidern: in deinem nächsten Traum.
Ich freue mich auf dies Wiedersehen.

(s)





Donnerstag, 9. September 2010

STERNE

Scheu und Schmerz stellen sich meinem Schreiten
entgegen, auf dem Weg zu dir, gefallene Steine
jenseits der Baumgrenze. In den Schattengräben

meiner Seele tönen leise vergessene Totenglocken.
Doch sehe ich in dein Gesicht, so sehe ich die Sterne
in deinen Augen. Und mein Herz singt süße Liebeslieder.

Manche Narben zwicken, aus manchen Kämpfen im
Irredenta von Liebe und Wut, eingegraben in Haut,
Herz, Blut. Phantomschmerz lässt mich wanken.

Des Zweifels stolze Spinne spinnt stoisch ihre Netze.
Doch sehe ich in dein Gesicht, so sehe ich die Sterne
in deinen Augen. Und mein Herz singt süße Liebeslieder.

Doch berühre ich dein Lächeln, so höre ich die Sterne
tanzen, sehe sie süße Liebeslieder singen: für einen
seligen Augenblick, im Raum, unendlich, grenzenlos.

(m)

Mittwoch, 8. September 2010

ECHTZEITKÜSSE

Bisweilen sind wir uns nah und doch so fern,
dann kribbelt es und ich hätte es so gern,
hell umkränzt im heiligen Schein zu stehen
und mit dir die Wände runter zu gehen.

Dann treffen wir uns im Cyberspace zu zweit,
so ist es zum andern nicht mehr ganz so weit.
Die Zeit der Postkutschen ist doch längst vorbei,
Echtzeitküsse im Netz sind der letzte Schrei.

Die schicke ich dir dann mit der Tastatur,
und so einer komischen Comicfigur.
So wünsche ich mir, den Tag zu begrüßen,
an dem wir uns in der Postkutsche küssen.

(m)

Dienstag, 7. September 2010

FIX UND FERTIG

Ich bin fix und fertig
mit dir. Liege hier,
verwirrt, missbraucht

und abgelegt wie ein
schmutziges Laken
auf deinem Bett. Kein

Menstruationsblut, es
ist das Herzensblut,
das es rot färbte.

Ich bin fix und fertig
mit deinen nächtlichen
Machtspielen, diesem

verzweifelten Sex,
herzlos, zwanghaft,
rachelüstern. Du weißt

nicht, wer du bist, siehst
dich in Gestalten deiner
Phantasien vollkommen

stets am Abgrund von
Schmerz und Tod. Mir
reicht's! Was glaubst du,

wer du bist, mit deinen
sehnsuchtsfalschen
Blicken, den Lippen,

die nicht küssen wollen?
Ich wollte deine Liebe,
du hast mir nur deine

Hure gegeben. So
bin ich am Ende mit
dir: fix und fertig.

(n)

Montag, 6. September 2010

TRAUMHAFTE TÄNZER

Deine Küsse sind süß. Mit
dir fühle ich mich frei,
denn du zupfst nicht, du
formst mich nicht, du
willst mich nicht gebären.

Dein Lachen verzaubert mich,
wieder und wieder. Du fragst
nicht nach dem Morgen, du
erwachst mit mir irgendwann,
satt von den Spielen der Liebe.

Jeder Augenblick mit dir ist
Begegnung, jede Begegnung
eine Weltreise der Augenblicke.
Entspannt-gespannt tänzeln wir
in den Räumen zwischen uns.

Nachts, wenn die Scheinwerfer
gelöscht sind, sind wir ganz nackt
und wir selbst, ohne Publikum
und Richter: traumhafte Tänzer
auf dem Parkett der Liebe.

(s)

Sonntag, 5. September 2010

Samstag, 4. September 2010

FERNE

Ich kam aus der Ferne, um dich
zu treffen. Traf dich, mitten ins
Herz. Du trafst mich ebenda. So
kamen Glück und Seligkeit, bald

rasende Nächte, mondlichtirr, mit
den kleinen schmutzigen Obsessionen,
dann Schwüre, dann Flüche, dann
Bitternis, schließlich Schmerz.

Die Liebe zerbrach und ich ging
auf meine Pilgerpfad, dich zu
vergessen, neues Glück zu finden.
Das war kein leichter Weg, hatte

dich so sehr geliebt. Liebte dich
noch, ohne zu wissen. Monde
vergingen, wie die Frauen in meinen
Armen, konnte dich nicht vergessen.

Aus deiner Ferne und in mir mit
eisernem Griff hieltest du mein Herz
umklammert. Es brauchte viele
Monde, bis dein Bild verblasste.

Eines Tages traf ich dich wieder.
Verwundert, denn ich fühlte keinen
Zauber mehr bei deinem Anblick.
Verloschen all das Feuer, die Asche

glühte nicht einmal mehr. Erinnerungen,
die verblassen, vergehen. Mit ihnen der
Wind, nimmt die Asche einer Liebe fort,
weit fort, weit fort in tröstliche Ferne.

(n)

Donnerstag, 2. September 2010

EINE NEUE LIEBE

Eine neue Liebe ist leicht. Sie quält nicht
die Vergangenheit, denn sie trägt keine.

Doch ist sie auch Vergangenheit. Ist die
ganze Vergangenheit, die du, die ich, die

wir alle in uns tragen. In jedem Blick, in
jeder Berührung fließen sie zusammen.

So tauchen wir ein, in jedem Augenblick,
in alle tiefen Wasser des erfahrenen Lebens.

Seine Tropfen rinnen salzig auf unserer Haut.
Heute küsse ich sie alle weg, meine Liebe.

(s)

Mittwoch, 1. September 2010

HERABGESTIEGEN

Bist du auch die Göttlichste unter den Göttinnen,
herabgestiegen vom Olymp deiner Vollkommenheit,
verirrt in meine profanen Arme, ich werde dich
jetzt verlassen, noch vor dem Frühstück. Dein

Zauber ist an mir vorüber gegangen, hat sich
unter dem Bett versteckt. Du Schöne du, du mit
deinem makellosen Leib, ich werde dich verlassen,
jetzt gleich, und werde laufen, so schnell ich kann.

(n)

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Alltag Alltags Antworten Apfelbaum Arie Arkadien Atemzügen Ausschau Bahn Bahnhof Bedeutungen Begegnung Begegnungen Begehrens Beinen Beschwörungen Bestimmung Blasen Blau Blütenstaub Buch Charme Chor Crescendo Demut Denkmal Dinge Donnergrollen Drachen Dunst Düften Einhorn Einsamkeit Eitelkeiten Engeln Engels Entrinnen Erosmond Erwachens Eurydike Fall Fallbeil Farbe Fassade Faust Feuchte Fieber Floß Fluch Flüche Flügelschlag Fragen Fruchtbarkeit Frühlingshauch Furcht Galaxien Galeere Galopp Gedanke Gedichte Gefühle Gelassenheit Geliebten Geschlecht Geschmack Gesichtern Gewichte Gier Glühwürmchen Gottesgeschenk Grau Haaren Haus Herzlicht Herzschlägen Hexe Honigmund Honigzeit Insel Irrgarten Kammer Kampf Kellern Kern Kinderlachen Kirschbaum Kirschblüten Kleid Klippen Klugheiten Knospen Koffer Komet Kreuz Krone Kühle Last Laterne Laub Lebendigkeit Legenden Leichtigkeit Leidenschaft Lichtkranz Liebesspiele Liebhaber Liedern Lächelns Länder Löwe Lüfte Lügen Magma Maler Mauer Melodien Mittagssonne Moment Morgenstern Motten Muschel Muschelgrund Muscheln Mutter Myriaden Mysterien Mysterium Mädchen Nachhall Narren Nektar Nichts Nicken Nähe Olymp Opern Orkan Orte Ozeam Panzer Pfeil Phantasie Platz Poeten Poren Priester Priesterin Propheten Publikum Qual Rad Realitäten Rhythmen Rinnsale Roman Rosenblätter Rosenherz Ruf Rufe Räumen Sackgassen Savanne Schabernack Schattenengel Schattenwurf Schatz Schaumbad Scheiterhaufen Schloss Schluchten Schmerzen Schneeflocken Schreien Schritten Schuhe Schultern Schwingen Seelenlichter Sehnsüchte Selbst Seufzer Sex Sommerliebe Sommernacht Sommertag Sonnenschein Spiegelbilder Spinnen Spinnennetz Stern Sternenhimmel Sternenlieder Stück Suche Summen Symphonien Sünde Tages Tanzen Tastendruck Taumeln Triumph Tunnel Tänzen Tänzer Tönen Uhren Umarmungen Unbewussten Untiefen Unwetter Venus Verachtung Verbindung Verlust Verschmelzung Vertrauen Violinen Vollkommenheit Vollmondnacht Vögeln Wange Wangen Weinen Weisheiten Weiten Widerstreben Wiesen Wildwasser Windsbraut Winkeln Wissen Wissens Wolkendecke Wollust Wände Wölfin Wünsche Zehen Zeiten Zeitlosigkeit Zeugen Ziel Zucken Zufall Zug Zweige Züge kleiner Tod Ästen Abende Abendregen Abends Abgrunds Abgrundtiefe Abschiedsweg Abschiedsweise Achtsamkeit Achtung Actiontrinker Aerodynamik Ahnungen Akmen Aladin Alchimie Alptraum Alten Altäre Altären Anbeginn Angesicht Anhaften Anhaftungen Anrufung Ansichtskarte Anzug Aphroditenhals Aquarell Argwohn Arm Astronaut Aufruhr Augenpaar Ausrede Autobahn Bach Balanceakt Balkon Balladen Ballon Ballsaal Ballsäle Bambus Banalität Band Baumwurzeln Beatrice Bedauern Begierde Bein Beine Belanglosigkeit Belege Bergen Bergsee Bergspitzen Berlin Bernsteinmond Bescherung Besessen Besuch Besucher Bettdecke Betttuch Beute Beutedurft Bewusstsein Beziehungsfragen Birke Bitterstoff Blech Blechkisten Blechlawinen Blei Blendwerk Blicks Blinde Blinden Blitze Blume Blutbahn Blutes Blutzoll Blättermeer Blättern Blütendach Blütenmeer Blütenzauber Bonusreviere Botschaften Brandmal Braumgrenze Brei Brief Bronzehaut Brunnen Brüsten Buchführung Buchstabe Bucht Bugs Bus Bäche Bücke Bühnen Bühneneingang Café Champagner Christbaum Chöre Claqueure Collagen Comicfigur Comicfiguren Cyberspace Dasein Dauerfrost Deck Delphin Dezemberkälte Diebesband Ding Dingen Displays Dolche Dornengestrüpp Dornenhecke Dornrose Drama Dreck Dreckhaufen Drohne Duftmarke Dummy Dunkeln Durst Dächern Dädalus Dämmerlicht Dämon Dämonenhimmel Dämonenreigen Dämonentanz Dünenlandschaft Dürre Ebbe Ebene Ebenen Ecke Eden Egomonen Eiche Eifersucht Einhörner Eintagsliebe Eisblumen Elegien Elstern Endlichkeit Enge Engelsaura Engelsflügel Engelshaar Enterhaken Entjungferung Epen Erhabenheit Erinnerung Erkenntnis Erleuchtung Erlösung Erntrinnen Erregung Erzittern Erzählung Erzählungen Esel Espe Essenz Ewige Ewigkeiten Fabelwesen Faden Fahrt Fahrzeuge Falke Fallangst Falle Fallen Falter Faltern Fangen Faxen Feder Fee Fegefeuer Fehl Feldern Fels Fesseln Fest Festigkeit Feuerschweif 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Lavastrom Lebenstanz Lehrmeistern Leiber Leibern Leibeskräften Leibs Leichentuch Leidenschat Leierkastenmann Leinwände Lektionen Lenden Leuchten Lichtflut Lichtspiralen Lieb eslied Liebesandacht Liebesbeziehung Liebesbrief Liebesfeuer Liebesgedicvhte Liebesgeschichte Liebesleben Liebesmond Liebesnacht Liebespaar Liebesschwur Liebessymphonie Liebestanz Liebestempel Liebkosung Liebkosungen Liebreiz Lilebespoesie Linderung Lindwürmer Linien Logbuch Lorbeerwald Lotsen Luftballons Luftwirbel Luge Lyrik Löcher Löwen Magmaströme Mahnung Mai Mammon Mana Mantel Mark Maschinen Maske Maßband Meeres Meeresstrand Meisterin Melancholie Membrane Menschenstrom Menschheit Midas Miene Milchstraße Mittel Mitternacht Mohn Mondsucht Monologe Monument Monumente Morast Morgengesicht Morgengrauen Morgenluft Morgenrot Morgensonnenlächeln Morgenwind Moses Mundwinkel Musiker Musikinstrument Muskelfaser Mut Mutterboden Mädchenträume Mähne Märchen Märchenbuch Märchenliebe März Märzsonne Mäßigung Möglichkeiten Möwe Möwen Mülltonnen Münder Nachmittagssonne Nachruf Nachtdämonen Nachthimmel Nachts Nachtvogel Nachtwolken Nackte Nadel Name Narretei Natur Nchtigall Nebelgrau Nebeln Nebelschwaden Nest Netze Neugier Neugierde Nichtigen Nischen Nomadenherz Nonne Not Novembermorgen Numinoses Nymphe Oasen Odyssee Ofer Offenbarung Ohrwurm Opfergabe Orakel Ordnungen Paar Panke Pantherfrau Panzerstahl Paradiese Parkett Parolen Passatwind Patina Penthesilea Pfaden Pferd Pferde Pflanze Pforte Phantasien Phantasmen Piano Pilger Pilgerpfad Pirouette Plagen Plakat Plan Platanen Plätze Poesie Polarlicht Pop Porsche Postkutsche Prachtstraße Prinzen Prise Prisma Promenade Prozessionen Präsenz Pseudopodien Puder Puls Purpurküsse Quell Quellwasser Rastlosigkeit Raubkatze Raubkatzen Raubtierblicke Rauch Raumn Rausch Recht Reden Regenbogenherzen Regentanz Reif Reisender Reiter Remineszenzen Rendevous Retter Revolution Richter Rinnsal Rinnsalen Ritt Rock Rollkoffer Romanfiguren Rosenblättern Rosenbusch Ross Rot Routinen 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