Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie

Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie
foto: vkd

Sonntag, 31. Januar 2010

EIN KLANG

Mit dir tanzen
auf der Brücke
zweier Herzen
in der Sonne.

Im Regen singen.

Unten
rauscht der Fluss.
Oben
himmlisch der Himmel,
im strahlenden Augenblick.
Ein Klang.

(m)

Freitag, 29. Januar 2010

IN JEDEM MEINER STERNE

Ich liebte dich,
wäre ich Sonne,
mit all meinem
Strahlen.

Des Nachts,
wenn alles
schliefe, und
ich das Universum
wäre, liebte ich dich
in jedem meiner
Sterne und in dem
ganzen Raum
dazwischen.

(m)

Donnerstag, 28. Januar 2010

MONDTANGO

Das Herz ist ein Kind.
Äugt riesig von hier, mit
offenem Mund: da, da,
das Tier, zauberhaft,
klettert's im alten Baum.

Das Herz ist ein Maler.
Malt mit Fingern und Zehen,
tanzt wach und still den
Tango des Lebens
im warmen Sonnenlicht.

Das Herz ist ein Tanzpaar.
Wenn die Sonne untergeht,
jauchzen Seelenlichter
am Feuer, mondbeschattet
vom alten Baum, tanzen und
lachen, spielen Spiele der Liebe.

Und das Herz ist der Mond
hinter dem Baum. Kann die
Seele, die nur ins Feuer
starrt, das Licht erkennen?

Wird das Feuer blass, und
Augen suchen die Himmel,
ist er da, der Augenblick, der
Mond, der Tanz, der Mondtango.

(m)

Dienstag, 26. Januar 2010

LIEBESGESICHT

Mit einem Liebesgedicht & einem
Strauß roter Rosen, im Rücken verborgen,
stehe ich vor deiner Tür, stampfenden
Herzens lausche ich deinen Schritten.

Dann stehst du nur mit einem Lächeln
bekleidet vor mir, mein Blick liebkost dich,
wo dein nacktes Geschlecht sich
der ungeduldigen Hand entgegen streckt.

Öffnest mir gleich, du Honigmund,
du Rosenherz, dein Liebesgesicht.

(m)


Montag, 25. Januar 2010

WIND

Fiebernden Herzens
und flatternden Blicks
starre ich an die Wand,
beschwöre die Bilder
der einzigen Nacht,
mit dir, meine Liebe,
Die du heute fern bist,
meine Liebe, so fern.

Auf den Schwingen
der Phantasie fliege ich -
stracks zu dir, tausendmal
den gleichen Weg,
tausendmal das Wiedersehen
der Sehnsucht vor Augen.
Unseres Wiedersehens,
meine Liebe. Wiedersehen.

Bis dahin verdunsten
meine Tränen im Äther,
der Wind trägt sie - zu dir,
dass du mich atmest. Bis
zu dem seligen Augenblick,
wenn wir uns wieder berühren,
meine Liebe, wenn wir
uns wieder berühren.

(m)

Sonntag, 24. Januar 2010

AUGENBLICK II

Was ist Glück?
Ein Augenblick.

Was Leben?
Ein Windhundrennen,

in dem wir den
Augenblicken
hinterher rennen,

die so schön sind
und doch nie verweilen.

(m)

Samstag, 23. Januar 2010

AUGENBLICK I

Blickte durch die Fenster
deiner Augen. Fand dein
Herz in diesem Augenblick.

Auf dem Gipfel der Welt
konnte alles ich sehen.
In diesem Augenblick.

Liebte sie heiß, die ganze
Welt in deinen Augen.
Da wurde sie Heimat.

(m)


Freitag, 22. Januar 2010

WEIHNACHTSFEST

Gestern, da war mein ganz
persönliches Weihnachtsfest:
Ich habe dir von Herzen
drei Herzen geschenkt:

Eines aus dem Heu, das
einmal das Gras war,
auf dem wir standen, als
zum ersten Male wir uns küssten.

Eines aus dem Sand in den
Dünen, in denen wir schrieen,
als zum ersten Male wir
die Lust uns schenkten.

Eines aus dem Papier,
das wir beschrieben,
als zum ersten Mal wir
die Liebe uns schworen.

Gestern, da waren unsere
Herzen reich. Heute glüht
der Morgenstern der
Hoffnung in meiner
Brust. Ich trage ihn
in den Händen wie
einen Vogel, so zart.

(m)

Donnerstag, 21. Januar 2010

GESTÄNDNIS

Die, die ich liebe,
hat mir heute ihre
Liebe gestanden.
Ich verurteile Sie
dafür nicht.

(m)

Mittwoch, 20. Januar 2010

PFEIL

Ich trage einen süßen Pfeil
in meinem Herzen, au weia,
der geht einfach nicht mehr
raus. Was mach ich bloß,
was mach ich da bloß?

Trage ihn. Mit leichterem
Gang und schwererem Blick
halte ich Ausschau. Nach dem
anderen, nach ihr, die ihn in
ihrem Herzen trägt. Den Pfeil.

(m)

Dienstag, 19. Januar 2010

ALL DIE HIMMEL

Jede Nacht mit dir: ein historisches
Ereignis größter Tragweite, einzig
artige Sternstunde der Menschheits
geschichten. Dabei ist mir unbegreiflich,

dass nicht die ganze Welt jubelt und
die Abendnachrichten davon an
vorzüglicher Stelle berichten. Erst
suchte mein Kopf rastlos nach dem

Etikett, das es nutzen könnte.
Jetzt ist Schweigen. So lasse ich
die Süße in jeder Zelle singen,
zeichne Himmel mit der Nasenspitze,
all die Himmel, und mein Herz erkennt.

(s)


Montag, 18. Januar 2010

DANKSAGUNG

Ich widme dies Gedicht
nur dir: Ein Strauss roter
Rosen auf Schreibpapier.
Geduldig genug, daraus

einen Strauss mit allen
roten Rosen dieser Welt
zu zaubern. Wie du mich
verzauberst! Mit den

tanzenden Sternen deiner
Augen, in denen alles
verstummt, was den
Tango solcher Liebe stört.

(m)


Sonntag, 17. Januar 2010

DIE GANZE WAHRHEIT

Wünschte, alle Rosen dieser
Welt auf deine Wege zu streuen,
wo immer sie dich hinführen.

Wünschte, alle Liebeslieder dieser
Welt in einem Lied dir zu singen,
laut wie Donner und still wie Schnee.

Wünschte, dir mit einem Blick
die ganze Wahrheit zu erzählen,
die Wahrheit der Liebe Adams
zur Frau. So bin ich. Nur.
In dir: So wunschlos, Adam.

(m)

Samstag, 16. Januar 2010

WOLLTE IMMER NUR DEIN HERZ

Erst saßen wir uns gegenüber.
Blickten ungläubig. Über das
Glas Wein gebeugte Fremde
heute, sprachen wir über gestern,

über Freunde, über lebende und
tote. Auch ein wenig über unsere
Liebe damals. Vieles war
vergessen. Zu lange her. Zu lang.

Ein wenig Wiedererkennen blitzte
auf mit deinem Lachen, regte mein
Herz. Dornenhecke, die uns trennte,
hoch erwachsen in all den Jahren.

Schließlich warst du nicht
Dornröschen. Sprachst mit mir,
fremde Frau, Jugendliebe, wach
und klug und fröhlich. Die

Sehnsucht in deinen Augen
war verhangen mit Schleiern
 - und dein Herz dahinter
flackerte in falber Ferne.

Dann saßen wir nebeneinander.
Blicke griffen. Tiefer und Tiefer.
Suchten dein Herz, hinter all dem
Schmerz, dem Gestein, dem Geröll

gelebten Lebens. Fanden es, für
einen  Augenblick, und alles war
gut. Geschah. Einfach. Dann
öffnete dich dein Blick, und ich

fand dich, fand dich wieder. So
fandest du mich. Blicke, die
bannten, Lichtfäden, die über
die Grenzen des Verstehens

hinaus uns aneinander fesselten.
Jene längst vergessene Asche gebar
Glut, gebar Feuer, verbrannte
triumphierend des Willens Neige.

Dann lagen wir uns in den Armen.
Verschlungen verschlangen wir uns
in Küssen. Die schmeckten fremd
nach all den Jahren, all diesen

langen, langen Jahren. Der süße
Geschmack deiner Jugend war
verblasst hinter dem Schleier aus
Rotwein, Tabak und dem Bittersaft

des Lebens. Mit jedem Kuss
gewann  dein Mund die
alte Süße neu, vermischt mit
seligen Tränen. So tauchten wir

unter und wieder auf, schüttelten uns
wie frierende Katzen, die ins Wasser
gefallen waren. Suchten Wärme, Körper,
fanden sie, ohne die Hast der Jugend.

Dann lagen wir nackt im Bett.
Erkannte dich wieder, endlich, in
deiner Umarmung. Da warst du,
mein Mädchen von damals, aus

fast vergessenen Tagen, die niemand
zurück zu bringen vermag. Da warst
du wieder, meine Wildkatze, mit
verborgenen Krallen und betörendem

Honigmund. So berührtest du mein
Herz, so tief, so heiß, so süß.
Verströmten wir uns schamlos,
bald, Morgentau im Sonnenlicht.

Dann liebten wir uns mit ganzem Leib.
Unwetter, Sturm und Regen. Mein
Herz jubiliierte, Leib zerstieb, Lust
zerriss mich fast in deinen Armen.

Fand ich es damals, nicht wissend,
was ich suchte, fand ich es heute
wieder und neu: Ich wollte immer
nur dein Herz. Wollte immer nur

dein Herz. Suchte es all diese Jahre.
Immer nur dein Herz. - Jetzt bin ich
fort, weit fort. Trage Schleier vor der
Sehnsucht meiner Augen, Schleier

aus Tränen. Will nur noch eines:
sie zerreissen. Für immer und ewig.
Im Heilraum dieser neuen alten Liebe.
Denn ich wollte immer nur dein Herz.

(l)


Freitag, 15. Januar 2010

ESPE UND WIND

DU bist Espe, in
tiefen Wurzeln zitternd -
ICH des Windes Tosen,
der dich ergreift.
Und ICH bin das
Flüstern zwischen den
Sternen und DU das
Raunen der Wurzeln
in der Wälder Erde.

DU bist der Tag und
ICH die Nacht, für
Augenblicke sind
WIR Dämmerung.
Sind Sieger,
sind Heimat,
in der Fremde des
andren Geschlechts.

(m)

Donnerstag, 14. Januar 2010

SEIT WIR UNS LIEBEN

Seit wir uns lieben
leuchtet ein stilles Lächeln
aus meinem Herzen,
reckt sich, riesiger Leucht
Turm in den Himmel.
Der blinkt, nicht nur
freudianisch, sondern weg
weisend: aus den Stürmen
in den Hafen.

(m)


Dienstag, 12. Januar 2010

SPRACHE

Wenn wir uns treffen,
in der Brandung der
tosenden Stadt -

Wenn wir uns treffen,
im herzerhellenden
Augenblick -

Wenn wir uns treffen,
in Umarmung versinken
und in der ganzen Welt -

Dann.
Dann wird Stille sein.
Und Frieden. Und Licht.
Und Sternenglanz.

Dann.
Dann werden sie flüstern,
die Herzen. In ihrer
neuen Sprache. Alt
wie das Universum.

(s)


Sonntag, 10. Januar 2010

LICHT II

Seit du diesen Ort verlassen hast,
erscheint er in meinem Augenblick
nicht mehr ganz so hell wie zuvor.
Das Strahlen deiner Augen war
das hellste mir in diesen Tagen.

Seit du diesen Ort verlassen hast,
vermisse ich dein Lachen beim
Elfentanz der suchenden Seelen.
Das Lächeln deiner Seele war
das liebste mir in diesen Tagen.

Seit du diesen Ort verlassen hast,
bist du da. Denn wenn ich ganz leise,
auf Zehenspitzen, mein Herz besuche,
dann finde ich, welch Zauber, mein
Licht in mir, und nebendran auch deines.

(s)


Freitag, 8. Januar 2010

LICHT I

Du hast nur meine Hand berührt
Da spürte ich, du bist es, ja, und
stille Lieder sirrten die Sterne.

Die Blüte meiner Seele,
würdig und still, im Dunkel,
zitterte leise, lächelte

Jetzt kreißender Stern, gewinne
ich mich im Staunen. Leicht nur
zuckte mein Herzlicht, verwundert
richtet es sich heute auf und strahlt.

(s)

Mittwoch, 6. Januar 2010

LICHTSPIRALEN

Sitze schwer im grauen Garten
im Herbst. Dann du. Von oben,
wie die Sonne. Licht um dich,
flugs erwache ich aus den

Nebeln meines Traums. Schön,
jung und charmant, das bist du,
silbern glänzt ein Faden, auf
scheinend aus Innersten. Sofort

hat mein Herz dich erkannt.
Dankt dem Leben für diesen
Blitz. Kenne dich, den Faden,
das Licht. Bevor ich ein erstes

Mal in deine Augen blicke,
weiß ich, das sie längst verschlungen
sind, die Fäden, Lichtspiralen
zwischen unseren Herzen.

(s)

Dienstag, 5. Januar 2010

SONNENLICHT

Wenn zwei ihrer Herzen
Blüte öffnen, in der Liebe
Sonnenlicht, wird eine Galaxie
geboren: Spielball in Händen
von dionysischen Engeln.

Wenn zwei in Blicken sich
erkennen, in der Liebe
Farbenrausch, malt der
Äther neu die Welt, auf der
Leinwand: Flammenzungen.  

Wenn zwei ihres Blutes
Rauschen erlauschen, singt
der Wind Hymnen, selig im
Herzschlag der pochenden Erde.

Wenn mein Herz in deines Herzens
Sonne glitzert, dann schau, meine
Liebe, bebe im Netz, in jenem Tau,
in dem noch keine Tränen sind.

Wenn dir mein Herz im Winde
flüstert, dann lache laut, meine
Liebe, lache und schenke dein
Lachen der ganzen Welt.



Sonntag, 3. Januar 2010

NACHT DER WÖLFE

Da waren du und ich
und unsere erste Nacht.
Du und ich, fanden uns -
und Frieden mit dem Gestern.

Du und ich, erkannten uns
in dieser mystischen Nacht.
Liebestrunken, Priesterin und
Priester, knieten bald vor
dem Altar der Flammen
in dionysischer Liebesandacht.

Zieh mich tief,
Zieh mich tiefer,
in archaische Welten
wo Wölfin und Wolf
sich nächtens erkennen.

Dring ich tief,
dring ich tiefer,
in mystische Räume,
wo im Duft deines Honigs,
du, scheues, wildes Tier,
ich ertrinken will
in dieser Nacht.

In dieser Nacht,
dieser Nacht,
dieser Nacht
der Wölfe.

(s)

Samstag, 2. Januar 2010

SONNEN

In meinem Augen
Blick flackern Irr
Lichter zwischen
Wand, Himmel &
Sonne. Die sehen
so neu aus heute.

Gestern, da rührte
dein Fuß noch einen
Schritt über meines
Herzens Schwelle,
Auwei, Auweia.

Heut ist die ganze
Welt neu. Heut
inhaliere ich aus
meiner Hand deinen
Geruch, will ihn nicht
mehr lassen aus
meiner Sinne Sonnen.

(s)


Freitag, 1. Januar 2010

BESEELT

Erschüttert von dieser Begegnung
denke ich an dich, kreise mit den
Gedanken um die Wahrheit meines
Herzens wie um den heißen Brei,
beschwöre die Weisheiten meiner
Lebenserfahrungen, wiege ab die
Klugheiten, Gewichte der Realitäten.

Tief berührt, beseelt, halte ich
Ausschau nach Erklärungen, die
die mich schadlos halten nach dem
Beben. Den Feuerlöscher der Vernunft
richte ich bebend in meinen Händen
aus und ziele nur daneben. Nein,
ich denke jetzt nicht an dich!

Haben wir beide doch geankert in
anderen Häfen. Geht es wieder einmal
auf das weite Meer? Lockt das Abenteuer,
ein neuer Kontinent? - Gestern glaubte
ich noch, meine Frau zu lieben, heute
habe ich in deiner Seele einen Diamanten
entdeckt. Was ist bloß los? Wird das die
Welt verändern, was mein Herz beseelt?

(s)

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Bitternis Boot Bäume Derwisch Dolch Dunkle Dünen Ehrfurcht Einklang Elfentanz Facetten Felder Feuerwerk Flug Flüsse Fremde Funken Galaxie Gebet Gefangene Gesang Geschlechter Gewalt Gewissheit Gewitter Gnome Großstadtverkehr Göttin Häfen Höhlen Jagd Jahren Jahrestag Karussell Katzen Kerzen Kettensträflinge Kinderreigen Knospe Kristallen Königin Labyrinth Lebens Leere Leinwand Lider Liebe Gedichte Liebeserklärung Lärm Magie Mal Masken Meilen Melodie Monde Moos Morgenlicht Morgentau Märchenstunde Nacken Narr Neige Oberfläche Paradies Perlenschnur Rahsegel Raunen Rätsel Schattenwelt Schaumgeborene Schein Scheinwerfer Scherben Schlange Schlüssel Schmelzen Schwüre Seligkeit Sinn Spiegelbild Sprachlosigkeit Stakkato Staunen Stein Steinen Sternenkind Stimme Stirn Stolz Tagträume Takt Tal Tarantella Teppich Tiere Titanic Tor Treibsand Täler Töne Verzweiflung Vision Vogel Vulkan Wanderer Wein Weisheit Wetter Winde Wirbelwind Wolf Wunde Wölfe Wüste Zweig Abschieds Adern Ahnung Ahornbaum Allee 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Mittagssonne Moment Morgenstern Motten Muschel Muschelgrund Muscheln Mutter Myriaden Mysterien Mysterium Mädchen Nachhall Narren Nektar Nichts Nicken Nähe Olymp Opern Orkan Orte Ozeam Panzer Pfeil Phantasie Platz Poeten Poren Priester Priesterin Propheten Publikum Qual Rad Realitäten Rhythmen Rinnsale Roman Rosenblätter Rosenherz Ruf Rufe Räumen Sackgassen Savanne Schabernack Schattenengel Schattenwurf Schatz Schaumbad Scheiterhaufen Schloss Schluchten Schmerzen Schneeflocken Schreien Schritten Schuhe Schultern Schwingen Seelenlichter Sehnsüchte Selbst Seufzer Sex Sommerliebe Sommernacht Sommertag Sonnenschein Spiegelbilder Spinnen Spinnennetz Stern Sternenhimmel Sternenlieder Stück Suche Summen Symphonien Sünde Tages Tanzen Tastendruck Taumeln Triumph Tunnel Tänzen Tänzer Tönen Uhren Umarmungen Unbewussten Untiefen Unwetter Venus Verachtung Verbindung Verlust Verschmelzung Vertrauen Violinen Vollkommenheit Vollmondnacht Vögeln Wange Wangen Weinen Weisheiten Weiten Widerstreben Wiesen Wildwasser Windsbraut Winkeln Wissen Wissens Wolkendecke Wollust Wände Wölfin Wünsche Zehen Zeiten Zeitlosigkeit Zeugen Ziel Zucken Zufall Zug Zweige Züge kleiner Tod Ästen Abende Abendregen Abends Abgrunds Abgrundtiefe Abschiedsweg Abschiedsweise Achtsamkeit Achtung Actiontrinker Aerodynamik Ahnungen Akmen Aladin Alchimie Alptraum Alten Altäre Altären Anbeginn Angesicht Anhaften Anhaftungen Anrufung Ansichtskarte Anzug Aphroditenhals Aquarell Argwohn Arm Astronaut Aufruhr Augenpaar Ausrede Autobahn Bach Balanceakt Balkon Balladen Ballon Ballsaal Ballsäle Bambus Banalität Band Baumwurzeln Beatrice Bedauern Begierde Bein Beine Belanglosigkeit Belege Bergen Bergsee Bergspitzen Berlin Bernsteinmond Bescherung Besessen Besuch Besucher Bettdecke Betttuch Beute Beutedurft Bewusstsein Beziehungsfragen Birke Bitterstoff Blech Blechkisten Blechlawinen Blei Blendwerk Blicks Blinde Blinden Blitze Blume Blutbahn Blutes Blutzoll Blättermeer Blättern Blütendach Blütenmeer Blütenzauber Bonusreviere 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Rufen Ruine Ruinen Räder Rückweg Rüstung Rüstungen Saal Sache Saiten Salzsäule Salzwüsten Samen Samtauge Samthaut Samurai Sanduhren Satellit Satzmelodien Saum Schamane Schamlos Schamlosigkeit Schamtränen Schattenblüten Schattengräben Schattenlose Schattenspiele Schattenwelten Schatzkammer Schaum Scheitern Schemen Schenkel Scheu Schild Schilder Schirme Schlachten Schlafgeruch Schlaflied Schlag Schlangenfinger Schleifen Schlitzen Schluchzen Schlussgesang Schmerzes Schmutz Schnecke Schneeflocke Schneegestöber Schnurren Schorf Schrank Schreck Schreie Schreiten Schrittmacher Schutz Schutzschilder Schwalbe Schwarz Schweben Schweif Schweigemauern Schweiß Schwere Schwermut Schwerter Schwur Schwüren Schüler Seeigel Seelenblüte Seelenlandschaft Seelenlieb Seelensuche Sehnsuchtssüße Sehnsüchten Seide Seidenhaut Seifenblasenwolken Seins Sekunden Selbstbild Selbstkasteiung Selbstversunken Selige Sessel Show Sicherheit Silberstreifen Silhouetten Sinnlichkeit Sitz Skizzen Skulpturen Smalltalk 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Trost Trugbilder Trutzburg Tränensalz Tränenschleier Tränental Träumer Träumerin Trümmer Trümmern Turm Tücher Türen Türme Uhrzeiger Umarmen Unendlichen Uniformen Unterschiede Updates Urelement Urknall Urne Urteile Urwald Valentinstag Vater Verbundenheit Vergangenen Vergessen Verheißung Verheißungen Verletzungen Verliebtheiten Verlies Verlorenheit Vernunft Verpackungsträume Verse Versenkung Versprechenh Verstecken Verstehen Verständnis Vertrautheit Vibrato Visionen Visionäre Vita Vollendung Vorgänge Vulva Väter Wahl Wahnsinn Wahren Wahrhaftigkeit Wahrheiten Wahrnehmung Waisenkind Waldbach Waldboden Waldgeister Walzer Wanderschaft Warnschild Warten Wassern Watt Weges Weihnachtsbäume Weihnachtsfest Weihnachtsglocken Weizenkorn Weltherrscher Weltseele Wendekreis Werkzeuge Wesenheit Westwärts Wettbewerbe Whiskey Wiederkehr Wiedersehen Wiese Wilde Wildnis Wildtier Windschatten Winterabend Winterhimmel Wintermond Wintersturm Wintertraum Wipfel Wir Wirbelsturm Wirrnis Wispern Witz Wochen 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