Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie

Liebeslyrik - Liebesgedichte - Liebespoesie
foto: vkd

Montag, 29. März 2010

KOMETEN

Wir, rasende Kometen: Herzen auf Kurs.
Schneller, immer schneller. Zweifel
sind von Bord gegangen. Keine Bremse,
kein Zurück, keine Atempause. Nur Licht

Geschwindigkeit. Feuerschweif. Erleuchtung
des Dunkels. Keine Angst, kein Zögern, kein
Widerstand. Rasende Kometen schenken sich
nichts. Rasende Kometen sind Kinder des Alls.

Wir, rasende Kometen: rasen aufeinander zu.
Nur Sternenstaub bliebe, versuchten wir, jetzt
auszuweichen. Sowie du dich suchst, findest du
dich. Im der Süße deiner Sehnsucht. Findest

die Gabe Hingabe. Findest Vertrauen, findest die
Wahrheit des Herzens, findest Gottes Gnade. Tanzende
Kometen, das sind wir. Können Kometen tanzen?
Schau hin, und du wirst sehen, sie tanzen schon!

(s)

Freitag, 26. März 2010

IM FALLEN

Taumelten wir,
bald blind und kalt
in düsteren Nebeln.

Die aufsteigenden Zweifel, haltlos
im schleichenden Schmerz, schlichen
sich schlangengleich zwischen den
Schultern empor, höhnisch krallten
sie sich in den Nacken, zurrten
im Sturm die Augenbrauen fest.

Taumelten wir,
jeder für sich,
im düsteren Nebeln.

Im Fallen noch fassten wir uns bei
den Händen, welch ein Glück! Als
der neue Tag dämmerte, als das Licht
der Sonne den Nebel durchdrang, als
Haut und Blut zum Leben erwachten,
lauschte ich endlich der Stimme

des Herzens. So hörte ich ein
süßes weises Lied. Das machte
warm und wohl, im weichen Licht
der Sonne. Die Fäden unserer Herzen
webten ihre neue Gestalt. Mit Tau
beperlt glitzert sie, im Morgenlicht.

(l)

Mittwoch, 24. März 2010

MEINE LIEBE

Ja. Meine Liebe.
Meine Liebe lebt.
Meine Liebe atmet.
Meine Liebe pulsiert.

Meine Liebe brandet.

Ihre Wogen
erwachen erstarken
erbrechen ergießen
verrauschen verschmelzen
mit ihrem Grund.

Zart und sanft
wild und wahnsinning

Das alles hängt im Wind.

Nur eines nicht:
Ihre Quelle
in den
tiefsten Tiefen
meines Herzens,
die sich spiegeln
in jedem Tropfen Wasser
in jedem Sandkorn
in jedem Seufzer des Winds
in jedem Kuss
von Sonne und Mond und
All den liebenden Sternen.

(m)

Montag, 22. März 2010

GLÜCK

Augenblick ohne Ewigkeit,
höre, höre meinen Ruf:
Verschwinde nicht,
niemals, höre, niemals!

Dies Glück, das heute
mein Herz erfüllt, soll
niemals zerbrechen.
Weiß doch allzu gut,

Glück ist ein empfindliches
Glas, es zerbricht so
schnell im Hagelschauer
eines verschlafenen Lebens.

(m)

Samstag, 20. März 2010

FRÜHLINGSHAUCH

Ein neues Jahr. Sonnenwärme aus dem Kältegrab,
loderndes Grün strömt in den Blick, die Schlange
kriecht listig meinen Rücken hinauf und hinab,
und bald erwachen sie, diese Träume. Gestern

belanglos grau, durchbrechen sie heute die
Wolkendecke, blenden mich in neuem Licht.
Träume von deinen Augen, den lächelnden

Lippen, von atemloser Umarmung, vereint
in Küssen so heiß wie deine Vulva, dem Honig
Palast, betörend Gischt und Düfte, sie sind
da in jedem Molekül des Frühlingshauchs,

vernebeln meine Sinne, setzen sich nieder
wie glänzende Tautropfen auf trockener
Winterhaut. So viele Liebeslieder sang mein

Herz im letzten Sommer, jetzt kehren sie im
Triumph zurück, lüsterne Chöre im Frühlingswind.
Mysterium Liebe, das warst du und das bin ich,
ewig auch für dich. Auf fernen Kontinenten sind

wir längst gelandet, verstummte Herzen, Mäntel
auf kalter Haut. Wo, sag, wo bist du, wo bist
du jetzt? Was ist geworden aus all der Süße, was

aus uns? Wussten wir doch, dass wir zusammen
gehörten, doch sind wir es nicht. Wir: trunken vom
Ruhm des Augenblicks, als wir sterben konnten ganz
und gar vor Glück, als unser Leben unseres war,

fielen wir auseinander wie ein Bienenstock ohne
Königin. Zwar bin ich ein wenig erleichtert,
überlebt zu haben. Die Seligkeit des letzten Sommers,

so tief in dir, verschmolzen mit der ganzen Welt,
sie war wohl ganz einfach zu viel für uns. Doch werden
wir Lieder der Liebe jemals so süß noch singen wie
im letzten Sommer? Ha!, fremde Haut im Bett neben mir!

Fremde Düfte, fremde Lüste, so irre ich suchend
im düsteren Wald, suche dich zwischen all diesen
Bäumen und will dich doch niemals wiederfinden.

(n)

Freitag, 19. März 2010

HAND

Leeres Blatt mit Gekritzel bedeckt,
einen Finger auf dein Bild gestreckt,
versink ich im Treibsand der Bilder,
als wir uns liebten, wild und wilder.

Den Kopf vergraben unter das All
Feuchte, Erde, ein Zittern und Fall,
wühlten uns tief hinein, in der Bauch,
Boden zerstoben im Sternenstaub.

Schon bald erwach ich aus meinem Traum
du bist nicht da und kalt ist der Raum,
der zwischen uns gähnt. Süß das Sehnen,
singt mein Herz, singt Leben liebt Leben.

Da stehst du plötzlich wirklich vor mir,
Raum schrumpft zum Nichts. Du atmest ja hier.
Leben liebt Leben, ich bin die Welt,
die Welt bist du. Die Hand, die sie hält.

(m)

Donnerstag, 18. März 2010

DIE WINDSBRAUT

Zu Oskar Kokoschkas gleichnamigem Gemälde

Gefangen im gewaltigsten Orkan:
ozeanisch, dies wirbelnde Blau,
Dämonenhimmel in Aufruhr:
Ein Mann und eine Frau.

Dort liegen sie miteinander,
liegen nah und fremd und fern
und tragisch. Dort die Frau,
friedlich schläft sie, glatt

und ruhig und ganz inmitten all
des Aufruhrs. Und du Mann? Du Mann
an ihrer Seite? Erstarrt bist du,
erstarrt in in Schreck und Angst,

verloren wirkst du, Mann, verloren
und gefangen, zerrissen, zerschnitten,
zerweht ... mit Kraft sperrst du das
Feuer ein in deiner Brust, das Feuer

der Sehnsucht, hältst es verschlossen
für den Preis deiner Schlaflosigkeit:
denn die Dämonen, die du im Außen
siehst, wirken in Wahrheit in dir selbst.

Augen blicken Blicke des Schreckens,
schreien stumm die Panik eines
Ertrinkenden im verschlingenden Meer,
und die Totenstarre dieser Liebesnacht

lässt ihn stumm und schlaflos. "Da bist
du, du Schwärze, du Abgrund der Nacht,
und ich finde keinen Frieden. Wo bist du,
Nacht, mit deinem schwarzen Friedenstuch,

das sonst alles zu heilen vermag? Wo bist
du Zeit, Welt und Vernunft, die stets mir
den Weg wiesen? Seht doch, wie ich untergehe,
gedankenverloren, im All-Blau dieser Frau!"

Doch die Nacht antwortet nicht und auch
nicht die Frau. Verliere dich, Windsbräutigam,
verliere Welt, Zeit und Verstand für solch
eine Nacht, und du hast dich gefunden!

(l)


'Bride of the Wind', oil on canvas painting by Oskar Kokoschka, a self-portrait expressing his unrequited love for Alma Mahler (widow of composer Gustav Mahler), 1913.jpg

SEIN NAME

Eines Tages, im Nachhall der Symphonien
aus Resonanzkörpern süßzuckender Lust,
eines Tages, im Nachhall von Schreien, von
Flüstern, von Ekstase, eines Tages, im Nachhall
feuchter Flüsse, die im Meer der Ozeane ihre

Spiegel suchten: Eines Tages, im Nachhall
jener auslaufenden Wellen, die im Sand der
Zellen sich wohlig verströmten, fand ich ihn:
den Augenblick der Stille - mit dir. Der schmeckte
nach Heimat und sein Name war: Glückseligkeit.

(m)

Montag, 15. März 2010

AM MEER

Als meine Liebe zu dir erwachte,
saß ich allein am Ozean und blickte
von der einen Welt zur anderen. So
fern du mir warst, so nah war der
Atem deines Herzens, streifte mich,
verzauberte, was die Augen blickten.

Als meine Liebe zu dir erstarkte,
flog ich über den Ozean zurück zu
dir und wir begegneten uns wieder
auf der anderen Seite, Hand in Hand,
verbrachten unsere Tage, unverhohlen
entblätterte sich die ganze Süße.

Als meine Liebe zu dir sich entfesselte,
erostrunken, verzaubert, gehörten die
Augenblicke, nur uns, ganz und gar. Wir,
Engel mit zuckenden Flügeln, warfen
Schatten über das Meer, nachtheimliche
Alchemisten in gleißender Helle des Glücks.

Als meine Liebe zu dir sich erschreckte,
reckte der Djinn der Vergangenheit
sich mächtig zwischen unsere Blicke, so
wurden wir Fremde im Hafen unserer Herzen,
verloren uns, verloren Heimat, zogen hochmütig
in den Krieg der Geschlechter, wurden besiegt.

Als meine Liebe zu dir erstickte im Kerker
des erstarrten Herzens, saß ich einsam am Meer,
blickte wieder von der einen Welt zur anderen.
Da warst du wieder fern du von mir, ferner
denn je, entzaubert der Himmel, glanzlos, im
kalten Grau einer wahren verlorenen Liebe.

(n)

BEZIEHUNGSDRAMA

Erst waren die Worte
größer als die Liebe,
die gierig sie verzerrten.

Dann suchten sie nur
noch die Haare in der
Suppe, vergaßen zu essen.

Am Ende waren sie
beide verhungert.

(n)

Samstag, 13. März 2010

TRILOGISCHE LIEBESERKLÄRUNG

I.

Wenn dich zu lieben heißt,
deine Abgründe zu lieben,
dann liebe ich sie, hinter
den schwarzen schweigenden

Kraterrändern, aus denen wild
das Feuer der Leidenschaft
lodert oder zäh das Magma
des Zweifels fließt. Ja:

Im Feuer verschmelzen wir,
schreiend verzückt in köstlich
grenzenloser Lust, doch wenn
das Magma kommt, fliehen

wir, jeder für sich, eilends
auseinander. Dann irre ich
umher mit zweifelndem Blick
und tiefem, klaren Herzen.



II.

Wenn dich zu lieben heißt,
einen Grat voller Scherben
in tiefer Nacht zu beschreiten,
dann liebe ich diesen Grat,

unter meinen Füßen, tanze
unter all den Sternen
und ungeahnter Tiefe,
bin den Engeln doch nah,

lache mit Ihnen wie
ich mit dir lachen kann,
wenn alle Zweifel aus
deiner Stirn gewichen sind.



III.

Wenn dich zu lieben heißt,
zu warten, aus zu harren,
bis du, müde von der Flucht
vor dir selbst, den Weg

zurück findest zu deinem
Herzen, dann liebe ich dich
wie die Sonne den Morgen
liebt und jeden neuen Tag.

(l)

EIN KLEINER SCHRITT

Die Zeit trieft zäh vom Himmelsgrau.
Winter, abends allein zu Haus, irrt
mein Blick, zwischen Buch, Telefon
und leerer Wand, hin und her und hin.

Meine Augen suchen, deine, wirr,
imaginieren Augen, Blicke, bis süß
das Strömen sich ihm Körper dehnt
und sehnt ... nach dir, nach dir.

Noch sind es viele Nächte, die uns
trennen. Es ist Januar und ich
vermisse dich wie das Gras unter
dem Schnee in den Gärten den

Frühling. Eine langer Weg, bis ich bei
dir bin. Ein langer Weg auf der Straße
der zuversichtlich Liebenden. Lebt doch
in jedem Atemzug ein kleiner Schritt.

(l)

Donnerstag, 11. März 2010

VORSCHLÄGE ZUR TAGESORDNUNG

Da bist du
mit deinem Beben
Da bin ich
mit meinen Träumen.

Da sind wir
mit unserer Sehnsucht
da sind Himmel und Erde
und so viele Gesichter
und Schatten von Gestern.

Ich will dich
erkennen
mit deinem Beben
finden
in deinen Augen.

Ich will dich
immer nur dich
auf der ganzen Erde
unter allen Himmeln.

(m)

Mittwoch, 10. März 2010

METAMORPHOSE

Stille. Fremde Kühle. Die Räume zwischen uns: Gähnen.
Viele Jahre sah ich dich - und sah dich doch wohl nicht.
Am Rande meines Lebens sichtbar, tanzte ich endlich auch
mit dir. Und dann kam die Nacht, wir, zeitlos, Engel im

heiteren Licht des Mondes, Raubkatzen der Sehnsucht, die mit
nackten Zähnen Traumzeitlieder heulten. Im Gewitter von
Honig und Tränen verloren, trafen wir uns in süßem Taumel.
Als das Narbengesicht des Tages höhnisch zutage trat,

erschraken wir, Vampire im Sonnenlicht, spuckten panisch
Träume aus, Katzen, welche der urbane Alltag zahnlos machte,
begossene Pudel, gelähmt im Furchtzittern, im Labyrinth
endlicher Wege und Straßen, in den ausweglosen Räumen

zwischen uns, überall nur Gitter wähnend. Wo die wilde
Liebe schreiend erwachte, da schmeckt es nun bitterschal,
dies blasse Antlitz sterbender Engel. Sind wir es wirklich,

Wölfe, die Kreide aßen, wie Pudel frisiert? Sind wir es
wirklich, zahnlose, zahme Zwittergestalten? -- Komm, komm
doch, Kätzchen, spiel mit mir, da kommt die nächste Nacht,

die wartet auf uns, vielleicht noch viele andere! Komm, komm
doch Tigerin, fahr deine Krallen aus, fletsche deine Zähne,
und wir tanzen, wild, nass und nackt, mit dem seligen Mond.

(l)

MORGENROT

Sehnsucht, sie bleibt ein Wanderer zwischen
Welten, die du nicht entdeckst, solange dein
Herz gefangen ist, gefangen in Misstrauen, in
Zweifel. Solche Missachtung ist Selbstverachtung.

Du erwürgst dich mit deinen eigenen Händen,
die sich anderen entziehen. Schon wirst du zum
Wärter des Wartens. Des Wartens auf das Ende

der Nacht. Sehnsucht starrt nicht an die Wand,
sucht nicht in der Vergangenheit. Sehnsucht schreit
an gegen Wirklichkeiten, um sie zu greifen, zu
begreifen. Sehnsucht ist Berührung, Morgenrot

nach schwarzer Nacht, Durst der Wüstenwanderer,
Blick, der den nackten Körper der Geliebten
liebkost, Hand, die sich öffnet, Hand

die sich streckt. Am Morgen treffen sie sich:
Blicke und Hände, die Sehnsucht, du und ich,
unter der Regenbogenbrücke aus Herzfarben. Sie
weisen den Weg zu Heimat und Frieden, sieh doch!

(l)

Montag, 8. März 2010

SCHÖNHEIT

Wenn du in meinen Armen liegst,
finde ich alles in deinen Augen:
Die zarte Lyrik des Aquarells,

die überquellende Leidenschaft
des Ölgemäldes, den markanten
Kontrast der Tuschzeichnung ...

und erkenne dich, schaue in dein
Herz, finde die ganze Schönheit
der Schöpfung nackt enthüllt.

Denn der Liebende sieht, was kein
Maler jemals zu erfassen vermag,
einzig in seinen liebenden Augen.

(m)

Freitag, 5. März 2010

NUR:

Bin ich blind? Verirrt im
Labyrinth meiner eigenen Träume?
Sehe ich Regenbogen über deinem

Herzen, dort, wo fahler Mond
sich hinter Wolken verbirgt?
Habe ich nicht zugehört, als du

zu mir sprachst, habe ich die
Quelle der Worte zum Meer überhöht?
Habe ich, voller Ungeduld nach dem

glänzend Gold deiner Seele suchend,
geschwiegen, statt zu sprechen?
Augenblicke des Erkennens wechseln

mit jenen des Zweifels. Wate wieder
im Blut auf der Allee der verwundeten
Herzen, spüre deinen Schmerz und

ein wenig auch von meinem. Lieben
will ich dich und dir vertrauen,
und mein Herz stampft mit den Füßen

auf und sagt tausendmal Ja. Doch wer
bist du, Seele, der ich glaube, auf
die ich hoffe? Vision? Weisheit?

Schmerz? Tanzen will ich mit dir
diesen Tanz, tanzen in all den Tränen,
die zu Boden fielen in jeder unserer

gewaltigen Begegnungen. Ich werde dich
um nichts bitten, nicht um deine Liebe
zu mir, nicht um deine Liebe zu dir.

Nur: Versündigen würde ich mich an
allen Göttinnen der Liebe, ließe
ich diese deine Hand jetzt los.

(m)

Montag, 1. März 2010

NEUE WELT

Halte mich gerade an der Tür
ganz fest, deine Aura strahlt
überall in diesem Raum. Bin
noch ganz erfüllt von dieser

Liebe Melodie, sie summt
überall in mir, sie summt
in so wohligem Strömen.

Mein Herz posaunt, es
schmettert Becken und
Blech, Piano und Streicher,
tönt die ganze Symphonie.

Sind wir doch erwachsen
genug, nah zu sein wie
zwei neugierige Kinder,

die entdecken erstaunt
sich selbst in dieser Welt,
die sind ganz und gar in sie
verliebt, in diese neue Welt.

(m)

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Wand deutsche Lyrik Andacht Anfang Atem Atemlosigkeit Berg Brücken Bühne Diotima Dornen Du Erklärungen Fingern Flügeln Frauen Geheimnisse Glückseligkeit Gold Hafen Ikarus Kerzenlicht Kometen Kontinent Kreis Krieg Liebe Poesie Menschen Namen Narben Orpheus Rauschen Rosen Ruhe Räume Schleier Schöpfung Sehnen Sinne Sonnenaufgang Tage Urteilen Vergangenheit Verlangen Vorschein Wesen Wirklichkeit Wolke Wäldern Wärme Ahnen Altar Anblick Antwort Atemzüge Augenblicken Aura Blatt Diamanten Djinn Donner Erfahrungen Firmament Fluten Garten Gedicht Gestalten Gipfeln Grenzenlosigkeit Gräbern Helden Hymnen Ich Klang Kraft Kurs Lava Lichter Liebenden Liebesschwüre Lustschreie Macht Meere Netz Nächten Obsessionen Ohr Ozeane Panik Papier Pfad Pflanzen Prinzessin Rücken Schoß Schrecken Schweißtropfen Schwert See Seite Stamm Strand Straße Straßen Strom Tango Tau Uhr Welten Wildbach Zauberlicht Zittern Zufalls Zärtlichkeit Abbild Abendsonne Advent Atems Auto Baby Bauch Baumgrenze Becken Beifall Bewegung Bitternis Boot Bäume Derwisch Dolch Dunkle Dünen Ehrfurcht Einklang Elfentanz Facetten Felder Feuerwerk Flug Flüsse Fremde Funken Galaxie Gebet Gefangene Gesang Geschlechter Gewalt Gewissheit Gewitter Gnome Großstadtverkehr Göttin Häfen Höhlen Jagd Jahren Jahrestag Karussell Katzen Kerzen Kettensträflinge Kinderreigen Knospe Kristallen Königin Labyrinth Lebens Leere Leinwand Lider Liebe Gedichte Liebeserklärung Lärm Magie Mal Masken Meilen Melodie Monde Moos Morgenlicht Morgentau Märchenstunde Nacken Narr Neige Oberfläche Paradies Perlenschnur Rahsegel Raunen Rätsel Schattenwelt Schaumgeborene Schein Scheinwerfer Scherben Schlange Schlüssel Schmelzen Schwüre Seligkeit Sinn Spiegelbild Sprachlosigkeit Stakkato Staunen Stein Steinen Sternenkind Stimme Stirn Stolz Tagträume Takt Tal Tarantella Teppich Tiere Titanic Tor Treibsand Täler Töne Verzweiflung Vision Vogel Vulkan Wanderer Wein Weisheit Wetter Winde Wirbelwind Wolf Wunde Wölfe Wüste Zweig Abschieds Adern Ahnung Ahornbaum Allee Alltag Alltags Antworten Apfelbaum Arie Arkadien Atemzügen Ausschau Bahn Bahnhof Bedeutungen Begegnung Begegnungen Begehrens Beinen Beschwörungen Bestimmung Blasen Blau Blütenstaub Buch Charme Chor Crescendo Demut Denkmal Dinge Donnergrollen Drachen Dunst Düften Einhorn Einsamkeit Eitelkeiten Engeln Engels Entrinnen Erosmond Erwachens Eurydike Fall Fallbeil Farbe Fassade Faust Feuchte Fieber Floß Fluch Flüche Flügelschlag Fragen Fruchtbarkeit Frühlingshauch Furcht Galaxien Galeere Galopp Gedanke Gedichte Gefühle Gelassenheit Geliebten Geschlecht Geschmack Gesichtern Gewichte Gier Glühwürmchen Gottesgeschenk Grau Haaren Haus Herzlicht Herzschlägen Hexe Honigmund Honigzeit Insel Irrgarten Kammer Kampf Kellern Kern Kinderlachen Kirschbaum Kirschblüten Kleid Klippen Klugheiten Knospen Koffer Komet Kreuz Krone Kühle Last Laterne Laub Lebendigkeit Legenden Leichtigkeit Leidenschaft Lichtkranz Liebesspiele Liebhaber Liedern Lächelns Länder Löwe Lüfte Lügen Magma Maler Mauer Melodien Mittagssonne Moment Morgenstern Motten Muschel Muschelgrund Muscheln Mutter Myriaden Mysterien Mysterium Mädchen Nachhall Narren Nektar Nichts Nicken Nähe Olymp Opern Orkan Orte Ozeam Panzer Pfeil Phantasie Platz Poeten Poren Priester Priesterin Propheten Publikum Qual Rad Realitäten Rhythmen Rinnsale Roman Rosenblätter Rosenherz Ruf Rufe Räumen Sackgassen Savanne Schabernack Schattenengel Schattenwurf Schatz Schaumbad Scheiterhaufen Schloss Schluchten Schmerzen Schneeflocken Schreien Schritten Schuhe Schultern Schwingen Seelenlichter Sehnsüchte Selbst Seufzer Sex Sommerliebe Sommernacht Sommertag Sonnenschein Spiegelbilder Spinnen Spinnennetz Stern Sternenhimmel Sternenlieder Stück Suche Summen Symphonien Sünde Tages Tanzen Tastendruck Taumeln Triumph Tunnel Tänzen Tänzer Tönen Uhren Umarmungen Unbewussten Untiefen Unwetter Venus Verachtung Verbindung Verlust Verschmelzung Vertrauen Violinen Vollkommenheit Vollmondnacht Vögeln Wange Wangen Weinen Weisheiten Weiten Widerstreben Wiesen Wildwasser Windsbraut Winkeln Wissen Wissens Wolkendecke Wollust Wände Wölfin Wünsche Zehen Zeiten Zeitlosigkeit Zeugen Ziel Zucken Zufall Zug Zweige Züge kleiner Tod Ästen Abende Abendregen Abends Abgrunds Abgrundtiefe Abschiedsweg Abschiedsweise Achtsamkeit Achtung Actiontrinker Aerodynamik Ahnungen Akmen Aladin Alchimie Alptraum Alten Altäre Altären Anbeginn Angesicht Anhaften Anhaftungen Anrufung Ansichtskarte Anzug Aphroditenhals Aquarell Argwohn Arm Astronaut Aufruhr Augenpaar Ausrede Autobahn Bach Balanceakt Balkon Balladen Ballon Ballsaal Ballsäle Bambus Banalität Band Baumwurzeln Beatrice Bedauern Begierde Bein Beine Belanglosigkeit Belege Bergen Bergsee Bergspitzen Berlin Bernsteinmond Bescherung Besessen Besuch Besucher Bettdecke Betttuch Beute Beutedurft Bewusstsein Beziehungsfragen Birke Bitterstoff Blech Blechkisten Blechlawinen Blei Blendwerk Blicks Blinde Blinden Blitze Blume Blutbahn Blutes Blutzoll Blättermeer Blättern Blütendach Blütenmeer Blütenzauber Bonusreviere Botschaften Brandmal Braumgrenze Brei Brief Bronzehaut Brunnen Brüsten Buchführung Buchstabe Bucht Bugs Bus Bäche Bücke Bühnen Bühneneingang Café Champagner Christbaum Chöre Claqueure Collagen Comicfigur Comicfiguren Cyberspace Dasein Dauerfrost Deck Delphin Dezemberkälte Diebesband Ding Dingen Displays Dolche Dornengestrüpp Dornenhecke Dornrose Drama Dreck Dreckhaufen Drohne Duftmarke Dummy Dunkeln Durst Dächern Dädalus Dämmerlicht Dämon Dämonenhimmel Dämonenreigen Dämonentanz Dünenlandschaft Dürre Ebbe Ebene Ebenen Ecke Eden Egomonen Eiche Eifersucht Einhörner Eintagsliebe Eisblumen Elegien Elstern Endlichkeit Enge Engelsaura Engelsflügel Engelshaar Enterhaken Entjungferung Epen Erhabenheit Erinnerung Erkenntnis Erleuchtung Erlösung Erntrinnen Erregung Erzittern Erzählung Erzählungen Esel Espe Essenz Ewige Ewigkeiten Fabelwesen Faden Fahrt Fahrzeuge Falke Fallangst Falle Fallen Falter Faltern Fangen Faxen Feder Fee Fegefeuer Fehl Feldern Fels Fesseln Fest Festigkeit Feuerschweif Feuertanz Feuerzunge Finger Flaggen Flamme Flecken Fliege Flirren Flocke Fluchten Fluchtgedanken Fluchttier Fluchtweg Fluglotse Fluren Fluß Flüchtende Flüchtlinge Flüssen Folterkammer Foto Frauengestalt Freiluftkonzerte Fremdling Freudenfeuer Freund Freunde Freundin Friedhof Frucht Frühlingshimmel Frühlingsnacht Frühlingssonne Frühstück Fundament Fundbüro Funke Furchten Fuß Fußspuren Fässern Füße Füßen Gabe Galerie Gang Ganze Gebirge Geburt Geburtstag Gebärde Gedankenflug Gedankenleere Gedankenstille Gedankenströme Gedankenstürme Gedenken Gefangenenbefreiung Gefangenenchor Gefangenschaft Geheimnissen Gehen Geifer Geist Geistern Gelächter Generationen Genital Gepäck Gerüchen Geschlechts Geschwister Geschwätzigkeit Gespenster Gespräche Gestank Geständnis Gesänge Getöse Gevatter Gewänder Gift Glaube Glauben Gleisen Gletscher Gletscherkälte Gletscherspalten Glieder Glitzerwelt Glucksen Glutauge Glutaugen Glöckchen Glückseligen Glückwunsch Glühbirnen Glühen Goldhimmel Grabstatt Gral Granit 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