Wir, rasende Kometen: Herzen auf Kurs.
Schneller, immer schneller. Zweifel
sind von Bord gegangen. Keine Bremse,
kein Zurück, keine Atempause. Nur Licht
Geschwindigkeit. Feuerschweif. Erleuchtung
des Dunkels. Keine Angst, kein Zögern, kein
Widerstand. Rasende Kometen schenken sich
nichts. Rasende Kometen sind Kinder des Alls.
Wir, rasende Kometen: rasen aufeinander zu.
Nur Sternenstaub bliebe, versuchten wir, jetzt
auszuweichen. Sowie du dich suchst, findest du
dich. Im der Süße deiner Sehnsucht. Findest
die Gabe Hingabe. Findest Vertrauen, findest die
Wahrheit des Herzens, findest Gottes Gnade. Tanzende
Kometen, das sind wir. Können Kometen tanzen?
Schau hin, und du wirst sehen, sie tanzen schon!
(s)
Liebe ist die Wahrheit, die in allem wirkt. Liebe ist das, was bewegt und um das sich alles dreht. Es ist der Verstand, der sich dieser Wahrheit verschließt, vor ihr flieht: In die Vergangenheit, in die Zukunft, fort von der Präsenz des Augenblicks - von Liebe. Aus diesem Spannungsfeld entsteht Poesie: Wenn Liebe die Wahrheit des Augenblicks ist, dann ist jede Poesie Liebespoesie,dann ist jedes Gedicht ein Liebesgedicht, für einen Augenblick des Lebens oder für einen Tag: Eintagsliebe.
Montag, 29. März 2010
KOMETEN
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Herzens,
Hingabe,
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Kometen,
Kurs,
Sternenstaub,
Vertrauen,
Zögern,
Zweifel
Freitag, 26. März 2010
IM FALLEN
Taumelten wir,
bald blind und kalt
in düsteren Nebeln.
Die aufsteigenden Zweifel, haltlos
im schleichenden Schmerz, schlichen
sich schlangengleich zwischen den
Schultern empor, höhnisch krallten
sie sich in den Nacken, zurrten
im Sturm die Augenbrauen fest.
Taumelten wir,
jeder für sich,
im düsteren Nebeln.
Im Fallen noch fassten wir uns bei
den Händen, welch ein Glück! Als
der neue Tag dämmerte, als das Licht
der Sonne den Nebel durchdrang, als
Haut und Blut zum Leben erwachten,
lauschte ich endlich der Stimme
des Herzens. So hörte ich ein
süßes weises Lied. Das machte
warm und wohl, im weichen Licht
der Sonne. Die Fäden unserer Herzen
webten ihre neue Gestalt. Mit Tau
beperlt glitzert sie, im Morgenlicht.
(l)
bald blind und kalt
in düsteren Nebeln.
Die aufsteigenden Zweifel, haltlos
im schleichenden Schmerz, schlichen
sich schlangengleich zwischen den
Schultern empor, höhnisch krallten
sie sich in den Nacken, zurrten
im Sturm die Augenbrauen fest.
Taumelten wir,
jeder für sich,
im düsteren Nebeln.
Im Fallen noch fassten wir uns bei
den Händen, welch ein Glück! Als
der neue Tag dämmerte, als das Licht
der Sonne den Nebel durchdrang, als
Haut und Blut zum Leben erwachten,
lauschte ich endlich der Stimme
des Herzens. So hörte ich ein
süßes weises Lied. Das machte
warm und wohl, im weichen Licht
der Sonne. Die Fäden unserer Herzen
webten ihre neue Gestalt. Mit Tau
beperlt glitzert sie, im Morgenlicht.
(l)
Mittwoch, 24. März 2010
MEINE LIEBE
Ja. Meine Liebe.
Meine Liebe lebt.
Meine Liebe atmet.
Meine Liebe pulsiert.
Meine Liebe brandet.
Ihre Wogen
erwachen erstarken
erbrechen ergießen
verrauschen verschmelzen
mit ihrem Grund.
Zart und sanft
wild und wahnsinning
Das alles hängt im Wind.
Nur eines nicht:
Ihre Quelle
in den
tiefsten Tiefen
meines Herzens,
die sich spiegeln
in jedem Tropfen Wasser
in jedem Sandkorn
in jedem Seufzer des Winds
in jedem Kuss
von Sonne und Mond und
All den liebenden Sternen.
(m)
Meine Liebe lebt.
Meine Liebe atmet.
Meine Liebe pulsiert.
Meine Liebe brandet.
Ihre Wogen
erwachen erstarken
erbrechen ergießen
verrauschen verschmelzen
mit ihrem Grund.
Zart und sanft
wild und wahnsinning
Das alles hängt im Wind.
Nur eines nicht:
Ihre Quelle
in den
tiefsten Tiefen
meines Herzens,
die sich spiegeln
in jedem Tropfen Wasser
in jedem Sandkorn
in jedem Seufzer des Winds
in jedem Kuss
von Sonne und Mond und
All den liebenden Sternen.
(m)
Montag, 22. März 2010
GLÜCK
Augenblick ohne Ewigkeit,
höre, höre meinen Ruf:
Verschwinde nicht,
niemals, höre, niemals!
Dies Glück, das heute
mein Herz erfüllt, soll
niemals zerbrechen.
Weiß doch allzu gut,
Glück ist ein empfindliches
Glas, es zerbricht so
schnell im Hagelschauer
eines verschlafenen Lebens.
(m)
höre, höre meinen Ruf:
Verschwinde nicht,
niemals, höre, niemals!
Dies Glück, das heute
mein Herz erfüllt, soll
niemals zerbrechen.
Weiß doch allzu gut,
Glück ist ein empfindliches
Glas, es zerbricht so
schnell im Hagelschauer
eines verschlafenen Lebens.
(m)
Samstag, 20. März 2010
FRÜHLINGSHAUCH
Ein neues Jahr. Sonnenwärme aus dem Kältegrab,
loderndes Grün strömt in den Blick, die Schlange
kriecht listig meinen Rücken hinauf und hinab,
und bald erwachen sie, diese Träume. Gestern
belanglos grau, durchbrechen sie heute die
Wolkendecke, blenden mich in neuem Licht.
Träume von deinen Augen, den lächelnden
Lippen, von atemloser Umarmung, vereint
in Küssen so heiß wie deine Vulva, dem Honig
Palast, betörend Gischt und Düfte, sie sind
da in jedem Molekül des Frühlingshauchs,
vernebeln meine Sinne, setzen sich nieder
wie glänzende Tautropfen auf trockener
Winterhaut. So viele Liebeslieder sang mein
Herz im letzten Sommer, jetzt kehren sie im
Triumph zurück, lüsterne Chöre im Frühlingswind.
Mysterium Liebe, das warst du und das bin ich,
ewig auch für dich. Auf fernen Kontinenten sind
wir längst gelandet, verstummte Herzen, Mäntel
auf kalter Haut. Wo, sag, wo bist du, wo bist
du jetzt? Was ist geworden aus all der Süße, was
aus uns? Wussten wir doch, dass wir zusammen
gehörten, doch sind wir es nicht. Wir: trunken vom
Ruhm des Augenblicks, als wir sterben konnten ganz
und gar vor Glück, als unser Leben unseres war,
fielen wir auseinander wie ein Bienenstock ohne
Königin. Zwar bin ich ein wenig erleichtert,
überlebt zu haben. Die Seligkeit des letzten Sommers,
so tief in dir, verschmolzen mit der ganzen Welt,
sie war wohl ganz einfach zu viel für uns. Doch werden
wir Lieder der Liebe jemals so süß noch singen wie
im letzten Sommer? Ha!, fremde Haut im Bett neben mir!
Fremde Düfte, fremde Lüste, so irre ich suchend
im düsteren Wald, suche dich zwischen all diesen
Bäumen und will dich doch niemals wiederfinden.
(n)
loderndes Grün strömt in den Blick, die Schlange
kriecht listig meinen Rücken hinauf und hinab,
und bald erwachen sie, diese Träume. Gestern
belanglos grau, durchbrechen sie heute die
Wolkendecke, blenden mich in neuem Licht.
Träume von deinen Augen, den lächelnden
Lippen, von atemloser Umarmung, vereint
in Küssen so heiß wie deine Vulva, dem Honig
Palast, betörend Gischt und Düfte, sie sind
da in jedem Molekül des Frühlingshauchs,
vernebeln meine Sinne, setzen sich nieder
wie glänzende Tautropfen auf trockener
Winterhaut. So viele Liebeslieder sang mein
Herz im letzten Sommer, jetzt kehren sie im
Triumph zurück, lüsterne Chöre im Frühlingswind.
Mysterium Liebe, das warst du und das bin ich,
ewig auch für dich. Auf fernen Kontinenten sind
wir längst gelandet, verstummte Herzen, Mäntel
auf kalter Haut. Wo, sag, wo bist du, wo bist
du jetzt? Was ist geworden aus all der Süße, was
aus uns? Wussten wir doch, dass wir zusammen
gehörten, doch sind wir es nicht. Wir: trunken vom
Ruhm des Augenblicks, als wir sterben konnten ganz
und gar vor Glück, als unser Leben unseres war,
fielen wir auseinander wie ein Bienenstock ohne
Königin. Zwar bin ich ein wenig erleichtert,
überlebt zu haben. Die Seligkeit des letzten Sommers,
so tief in dir, verschmolzen mit der ganzen Welt,
sie war wohl ganz einfach zu viel für uns. Doch werden
wir Lieder der Liebe jemals so süß noch singen wie
im letzten Sommer? Ha!, fremde Haut im Bett neben mir!
Fremde Düfte, fremde Lüste, so irre ich suchend
im düsteren Wald, suche dich zwischen all diesen
Bäumen und will dich doch niemals wiederfinden.
(n)
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Gischt,
Glück,
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Honig,
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Lippen,
Schlange,
Sinne,
Tautropfen,
Träume,
Umarmung,
Vulva,
Wolkendecke
Freitag, 19. März 2010
HAND
Leeres Blatt mit Gekritzel bedeckt,
einen Finger auf dein Bild gestreckt,
versink ich im Treibsand der Bilder,
als wir uns liebten, wild und wilder.
Den Kopf vergraben unter das All
Feuchte, Erde, ein Zittern und Fall,
wühlten uns tief hinein, in der Bauch,
Boden zerstoben im Sternenstaub.
Schon bald erwach ich aus meinem Traum
du bist nicht da und kalt ist der Raum,
der zwischen uns gähnt. Süß das Sehnen,
singt mein Herz, singt Leben liebt Leben.
Da stehst du plötzlich wirklich vor mir,
Raum schrumpft zum Nichts. Du atmest ja hier.
Leben liebt Leben, ich bin die Welt,
die Welt bist du. Die Hand, die sie hält.
(m)
einen Finger auf dein Bild gestreckt,
versink ich im Treibsand der Bilder,
als wir uns liebten, wild und wilder.
Den Kopf vergraben unter das All
Feuchte, Erde, ein Zittern und Fall,
wühlten uns tief hinein, in der Bauch,
Boden zerstoben im Sternenstaub.
Schon bald erwach ich aus meinem Traum
du bist nicht da und kalt ist der Raum,
der zwischen uns gähnt. Süß das Sehnen,
singt mein Herz, singt Leben liebt Leben.
Da stehst du plötzlich wirklich vor mir,
Raum schrumpft zum Nichts. Du atmest ja hier.
Leben liebt Leben, ich bin die Welt,
die Welt bist du. Die Hand, die sie hält.
(m)
Donnerstag, 18. März 2010
DIE WINDSBRAUT
Zu Oskar Kokoschkas gleichnamigem Gemälde
Gefangen im gewaltigsten Orkan:
ozeanisch, dies wirbelnde Blau,
Dämonenhimmel in Aufruhr:
Ein Mann und eine Frau.
Dort liegen sie miteinander,
liegen nah und fremd und fern
und tragisch. Dort die Frau,
friedlich schläft sie, glatt
und ruhig und ganz inmitten all
des Aufruhrs. Und du Mann? Du Mann
an ihrer Seite? Erstarrt bist du,
erstarrt in in Schreck und Angst,
verloren wirkst du, Mann, verloren
und gefangen, zerrissen, zerschnitten,
zerweht ... mit Kraft sperrst du das
Feuer ein in deiner Brust, das Feuer
der Sehnsucht, hältst es verschlossen
für den Preis deiner Schlaflosigkeit:
denn die Dämonen, die du im Außen
siehst, wirken in Wahrheit in dir selbst.
Augen blicken Blicke des Schreckens,
schreien stumm die Panik eines
Ertrinkenden im verschlingenden Meer,
und die Totenstarre dieser Liebesnacht
lässt ihn stumm und schlaflos. "Da bist
du, du Schwärze, du Abgrund der Nacht,
und ich finde keinen Frieden. Wo bist du,
Nacht, mit deinem schwarzen Friedenstuch,
das sonst alles zu heilen vermag? Wo bist
du Zeit, Welt und Vernunft, die stets mir
den Weg wiesen? Seht doch, wie ich untergehe,
gedankenverloren, im All-Blau dieser Frau!"
Doch die Nacht antwortet nicht und auch
nicht die Frau. Verliere dich, Windsbräutigam,
verliere Welt, Zeit und Verstand für solch
eine Nacht, und du hast dich gefunden!
(l)
Gefangen im gewaltigsten Orkan:
ozeanisch, dies wirbelnde Blau,
Dämonenhimmel in Aufruhr:
Ein Mann und eine Frau.
Dort liegen sie miteinander,
liegen nah und fremd und fern
und tragisch. Dort die Frau,
friedlich schläft sie, glatt
und ruhig und ganz inmitten all
des Aufruhrs. Und du Mann? Du Mann
an ihrer Seite? Erstarrt bist du,
erstarrt in in Schreck und Angst,
verloren wirkst du, Mann, verloren
und gefangen, zerrissen, zerschnitten,
zerweht ... mit Kraft sperrst du das
Feuer ein in deiner Brust, das Feuer
der Sehnsucht, hältst es verschlossen
für den Preis deiner Schlaflosigkeit:
denn die Dämonen, die du im Außen
siehst, wirken in Wahrheit in dir selbst.
Augen blicken Blicke des Schreckens,
schreien stumm die Panik eines
Ertrinkenden im verschlingenden Meer,
und die Totenstarre dieser Liebesnacht
lässt ihn stumm und schlaflos. "Da bist
du, du Schwärze, du Abgrund der Nacht,
und ich finde keinen Frieden. Wo bist du,
Nacht, mit deinem schwarzen Friedenstuch,
das sonst alles zu heilen vermag? Wo bist
du Zeit, Welt und Vernunft, die stets mir
den Weg wiesen? Seht doch, wie ich untergehe,
gedankenverloren, im All-Blau dieser Frau!"
Doch die Nacht antwortet nicht und auch
nicht die Frau. Verliere dich, Windsbräutigam,
verliere Welt, Zeit und Verstand für solch
eine Nacht, und du hast dich gefunden!
(l)

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Blau,
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Kraft,
Mann,
Nacht,
Orkan,
Schreck,
Seite,
Weg,
Welt,
Windsbraut
SEIN NAME
Eines Tages, im Nachhall der Symphonien
aus Resonanzkörpern süßzuckender Lust,
eines Tages, im Nachhall von Schreien, von
Flüstern, von Ekstase, eines Tages, im Nachhall
feuchter Flüsse, die im Meer der Ozeane ihre
Spiegel suchten: Eines Tages, im Nachhall
jener auslaufenden Wellen, die im Sand der
Zellen sich wohlig verströmten, fand ich ihn:
den Augenblick der Stille - mit dir. Der schmeckte
nach Heimat und sein Name war: Glückseligkeit.
(m)
aus Resonanzkörpern süßzuckender Lust,
eines Tages, im Nachhall von Schreien, von
Flüstern, von Ekstase, eines Tages, im Nachhall
feuchter Flüsse, die im Meer der Ozeane ihre
Spiegel suchten: Eines Tages, im Nachhall
jener auslaufenden Wellen, die im Sand der
Zellen sich wohlig verströmten, fand ich ihn:
den Augenblick der Stille - mit dir. Der schmeckte
nach Heimat und sein Name war: Glückseligkeit.
(m)
Montag, 15. März 2010
AM MEER
Als meine Liebe zu dir erwachte,
saß ich allein am Ozean und blickte
von der einen Welt zur anderen. So
fern du mir warst, so nah war der
Atem deines Herzens, streifte mich,
verzauberte, was die Augen blickten.
Als meine Liebe zu dir erstarkte,
flog ich über den Ozean zurück zu
dir und wir begegneten uns wieder
auf der anderen Seite, Hand in Hand,
verbrachten unsere Tage, unverhohlen
entblätterte sich die ganze Süße.
Als meine Liebe zu dir sich entfesselte,
erostrunken, verzaubert, gehörten die
Augenblicke, nur uns, ganz und gar. Wir,
Engel mit zuckenden Flügeln, warfen
Schatten über das Meer, nachtheimliche
Alchemisten in gleißender Helle des Glücks.
Als meine Liebe zu dir sich erschreckte,
reckte der Djinn der Vergangenheit
sich mächtig zwischen unsere Blicke, so
wurden wir Fremde im Hafen unserer Herzen,
verloren uns, verloren Heimat, zogen hochmütig
in den Krieg der Geschlechter, wurden besiegt.
Als meine Liebe zu dir erstickte im Kerker
des erstarrten Herzens, saß ich einsam am Meer,
blickte wieder von der einen Welt zur anderen.
Da warst du wieder fern du von mir, ferner
denn je, entzaubert der Himmel, glanzlos, im
kalten Grau einer wahren verlorenen Liebe.
(n)
saß ich allein am Ozean und blickte
von der einen Welt zur anderen. So
fern du mir warst, so nah war der
Atem deines Herzens, streifte mich,
verzauberte, was die Augen blickten.
Als meine Liebe zu dir erstarkte,
flog ich über den Ozean zurück zu
dir und wir begegneten uns wieder
auf der anderen Seite, Hand in Hand,
verbrachten unsere Tage, unverhohlen
entblätterte sich die ganze Süße.
Als meine Liebe zu dir sich entfesselte,
erostrunken, verzaubert, gehörten die
Augenblicke, nur uns, ganz und gar. Wir,
Engel mit zuckenden Flügeln, warfen
Schatten über das Meer, nachtheimliche
Alchemisten in gleißender Helle des Glücks.
Als meine Liebe zu dir sich erschreckte,
reckte der Djinn der Vergangenheit
sich mächtig zwischen unsere Blicke, so
wurden wir Fremde im Hafen unserer Herzen,
verloren uns, verloren Heimat, zogen hochmütig
in den Krieg der Geschlechter, wurden besiegt.
Als meine Liebe zu dir erstickte im Kerker
des erstarrten Herzens, saß ich einsam am Meer,
blickte wieder von der einen Welt zur anderen.
Da warst du wieder fern du von mir, ferner
denn je, entzaubert der Himmel, glanzlos, im
kalten Grau einer wahren verlorenen Liebe.
(n)
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Himmel,
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Liebe,
Ozean,
Süße,
Welt
BEZIEHUNGSDRAMA
Erst waren die Worte
größer als die Liebe,
die gierig sie verzerrten.
Dann suchten sie nur
noch die Haare in der
Suppe, vergaßen zu essen.
Am Ende waren sie
beide verhungert.
(n)
größer als die Liebe,
die gierig sie verzerrten.
Dann suchten sie nur
noch die Haare in der
Suppe, vergaßen zu essen.
Am Ende waren sie
beide verhungert.
(n)
Samstag, 13. März 2010
TRILOGISCHE LIEBESERKLÄRUNG
I.
Wenn dich zu lieben heißt,
deine Abgründe zu lieben,
dann liebe ich sie, hinter
den schwarzen schweigenden
Kraterrändern, aus denen wild
das Feuer der Leidenschaft
lodert oder zäh das Magma
des Zweifels fließt. Ja:
Im Feuer verschmelzen wir,
schreiend verzückt in köstlich
grenzenloser Lust, doch wenn
das Magma kommt, fliehen
wir, jeder für sich, eilends
auseinander. Dann irre ich
umher mit zweifelndem Blick
und tiefem, klaren Herzen.
II.
Wenn dich zu lieben heißt,
einen Grat voller Scherben
in tiefer Nacht zu beschreiten,
dann liebe ich diesen Grat,
unter meinen Füßen, tanze
unter all den Sternen
und ungeahnter Tiefe,
bin den Engeln doch nah,
lache mit Ihnen wie
ich mit dir lachen kann,
wenn alle Zweifel aus
deiner Stirn gewichen sind.
III.
Wenn dich zu lieben heißt,
zu warten, aus zu harren,
bis du, müde von der Flucht
vor dir selbst, den Weg
zurück findest zu deinem
Herzen, dann liebe ich dich
wie die Sonne den Morgen
liebt und jeden neuen Tag.
(l)
Wenn dich zu lieben heißt,
deine Abgründe zu lieben,
dann liebe ich sie, hinter
den schwarzen schweigenden
Kraterrändern, aus denen wild
das Feuer der Leidenschaft
lodert oder zäh das Magma
des Zweifels fließt. Ja:
Im Feuer verschmelzen wir,
schreiend verzückt in köstlich
grenzenloser Lust, doch wenn
das Magma kommt, fliehen
wir, jeder für sich, eilends
auseinander. Dann irre ich
umher mit zweifelndem Blick
und tiefem, klaren Herzen.
II.
Wenn dich zu lieben heißt,
einen Grat voller Scherben
in tiefer Nacht zu beschreiten,
dann liebe ich diesen Grat,
unter meinen Füßen, tanze
unter all den Sternen
und ungeahnter Tiefe,
bin den Engeln doch nah,
lache mit Ihnen wie
ich mit dir lachen kann,
wenn alle Zweifel aus
deiner Stirn gewichen sind.
III.
Wenn dich zu lieben heißt,
zu warten, aus zu harren,
bis du, müde von der Flucht
vor dir selbst, den Weg
zurück findest zu deinem
Herzen, dann liebe ich dich
wie die Sonne den Morgen
liebt und jeden neuen Tag.
(l)
EIN KLEINER SCHRITT
Die Zeit trieft zäh vom Himmelsgrau.
Winter, abends allein zu Haus, irrt
mein Blick, zwischen Buch, Telefon
und leerer Wand, hin und her und hin.
Meine Augen suchen, deine, wirr,
imaginieren Augen, Blicke, bis süß
das Strömen sich ihm Körper dehnt
und sehnt ... nach dir, nach dir.
Noch sind es viele Nächte, die uns
trennen. Es ist Januar und ich
vermisse dich wie das Gras unter
dem Schnee in den Gärten den
Frühling. Eine langer Weg, bis ich bei
dir bin. Ein langer Weg auf der Straße
der zuversichtlich Liebenden. Lebt doch
in jedem Atemzug ein kleiner Schritt.
(l)
Winter, abends allein zu Haus, irrt
mein Blick, zwischen Buch, Telefon
und leerer Wand, hin und her und hin.
Meine Augen suchen, deine, wirr,
imaginieren Augen, Blicke, bis süß
das Strömen sich ihm Körper dehnt
und sehnt ... nach dir, nach dir.
Noch sind es viele Nächte, die uns
trennen. Es ist Januar und ich
vermisse dich wie das Gras unter
dem Schnee in den Gärten den
Frühling. Eine langer Weg, bis ich bei
dir bin. Ein langer Weg auf der Straße
der zuversichtlich Liebenden. Lebt doch
in jedem Atemzug ein kleiner Schritt.
(l)
Donnerstag, 11. März 2010
VORSCHLÄGE ZUR TAGESORDNUNG
Da bist du
mit deinem Beben
Da bin ich
mit meinen Träumen.
Da sind wir
mit unserer Sehnsucht
da sind Himmel und Erde
und so viele Gesichter
und Schatten von Gestern.
Ich will dich
erkennen
mit deinem Beben
finden
in deinen Augen.
Ich will dich
immer nur dich
auf der ganzen Erde
unter allen Himmeln.
(m)
mit deinem Beben
Da bin ich
mit meinen Träumen.
Da sind wir
mit unserer Sehnsucht
da sind Himmel und Erde
und so viele Gesichter
und Schatten von Gestern.
Ich will dich
erkennen
mit deinem Beben
finden
in deinen Augen.
Ich will dich
immer nur dich
auf der ganzen Erde
unter allen Himmeln.
(m)
Mittwoch, 10. März 2010
METAMORPHOSE
Stille. Fremde Kühle. Die Räume zwischen uns: Gähnen.
Viele Jahre sah ich dich - und sah dich doch wohl nicht.
Am Rande meines Lebens sichtbar, tanzte ich endlich auch
mit dir. Und dann kam die Nacht, wir, zeitlos, Engel im
heiteren Licht des Mondes, Raubkatzen der Sehnsucht, die mit
nackten Zähnen Traumzeitlieder heulten. Im Gewitter von
Honig und Tränen verloren, trafen wir uns in süßem Taumel.
Als das Narbengesicht des Tages höhnisch zutage trat,
erschraken wir, Vampire im Sonnenlicht, spuckten panisch
Träume aus, Katzen, welche der urbane Alltag zahnlos machte,
begossene Pudel, gelähmt im Furchtzittern, im Labyrinth
endlicher Wege und Straßen, in den ausweglosen Räumen
zwischen uns, überall nur Gitter wähnend. Wo die wilde
Liebe schreiend erwachte, da schmeckt es nun bitterschal,
dies blasse Antlitz sterbender Engel. Sind wir es wirklich,
Wölfe, die Kreide aßen, wie Pudel frisiert? Sind wir es
wirklich, zahnlose, zahme Zwittergestalten? -- Komm, komm
doch, Kätzchen, spiel mit mir, da kommt die nächste Nacht,
die wartet auf uns, vielleicht noch viele andere! Komm, komm
doch Tigerin, fahr deine Krallen aus, fletsche deine Zähne,
und wir tanzen, wild, nass und nackt, mit dem seligen Mond.
(l)
Viele Jahre sah ich dich - und sah dich doch wohl nicht.
Am Rande meines Lebens sichtbar, tanzte ich endlich auch
mit dir. Und dann kam die Nacht, wir, zeitlos, Engel im
heiteren Licht des Mondes, Raubkatzen der Sehnsucht, die mit
nackten Zähnen Traumzeitlieder heulten. Im Gewitter von
Honig und Tränen verloren, trafen wir uns in süßem Taumel.
Als das Narbengesicht des Tages höhnisch zutage trat,
erschraken wir, Vampire im Sonnenlicht, spuckten panisch
Träume aus, Katzen, welche der urbane Alltag zahnlos machte,
begossene Pudel, gelähmt im Furchtzittern, im Labyrinth
endlicher Wege und Straßen, in den ausweglosen Räumen
zwischen uns, überall nur Gitter wähnend. Wo die wilde
Liebe schreiend erwachte, da schmeckt es nun bitterschal,
dies blasse Antlitz sterbender Engel. Sind wir es wirklich,
Wölfe, die Kreide aßen, wie Pudel frisiert? Sind wir es
wirklich, zahnlose, zahme Zwittergestalten? -- Komm, komm
doch, Kätzchen, spiel mit mir, da kommt die nächste Nacht,
die wartet auf uns, vielleicht noch viele andere! Komm, komm
doch Tigerin, fahr deine Krallen aus, fletsche deine Zähne,
und wir tanzen, wild, nass und nackt, mit dem seligen Mond.
(l)
MORGENROT
Sehnsucht, sie bleibt ein Wanderer zwischen
Welten, die du nicht entdeckst, solange dein
Herz gefangen ist, gefangen in Misstrauen, in
Zweifel. Solche Missachtung ist Selbstverachtung.
Du erwürgst dich mit deinen eigenen Händen,
die sich anderen entziehen. Schon wirst du zum
Wärter des Wartens. Des Wartens auf das Ende
der Nacht. Sehnsucht starrt nicht an die Wand,
sucht nicht in der Vergangenheit. Sehnsucht schreit
an gegen Wirklichkeiten, um sie zu greifen, zu
begreifen. Sehnsucht ist Berührung, Morgenrot
nach schwarzer Nacht, Durst der Wüstenwanderer,
Blick, der den nackten Körper der Geliebten
liebkost, Hand, die sich öffnet, Hand
die sich streckt. Am Morgen treffen sie sich:
Blicke und Hände, die Sehnsucht, du und ich,
unter der Regenbogenbrücke aus Herzfarben. Sie
weisen den Weg zu Heimat und Frieden, sieh doch!
(l)
Welten, die du nicht entdeckst, solange dein
Herz gefangen ist, gefangen in Misstrauen, in
Zweifel. Solche Missachtung ist Selbstverachtung.
Du erwürgst dich mit deinen eigenen Händen,
die sich anderen entziehen. Schon wirst du zum
Wärter des Wartens. Des Wartens auf das Ende
der Nacht. Sehnsucht starrt nicht an die Wand,
sucht nicht in der Vergangenheit. Sehnsucht schreit
an gegen Wirklichkeiten, um sie zu greifen, zu
begreifen. Sehnsucht ist Berührung, Morgenrot
nach schwarzer Nacht, Durst der Wüstenwanderer,
Blick, der den nackten Körper der Geliebten
liebkost, Hand, die sich öffnet, Hand
die sich streckt. Am Morgen treffen sie sich:
Blicke und Hände, die Sehnsucht, du und ich,
unter der Regenbogenbrücke aus Herzfarben. Sie
weisen den Weg zu Heimat und Frieden, sieh doch!
(l)
Montag, 8. März 2010
SCHÖNHEIT
Wenn du in meinen Armen liegst,
finde ich alles in deinen Augen:
Die zarte Lyrik des Aquarells,
die überquellende Leidenschaft
des Ölgemäldes, den markanten
Kontrast der Tuschzeichnung ...
und erkenne dich, schaue in dein
Herz, finde die ganze Schönheit
der Schöpfung nackt enthüllt.
Denn der Liebende sieht, was kein
Maler jemals zu erfassen vermag,
einzig in seinen liebenden Augen.
(m)
finde ich alles in deinen Augen:
Die zarte Lyrik des Aquarells,
die überquellende Leidenschaft
des Ölgemäldes, den markanten
Kontrast der Tuschzeichnung ...
und erkenne dich, schaue in dein
Herz, finde die ganze Schönheit
der Schöpfung nackt enthüllt.
Denn der Liebende sieht, was kein
Maler jemals zu erfassen vermag,
einzig in seinen liebenden Augen.
(m)
Freitag, 5. März 2010
NUR:
Bin ich blind? Verirrt im
Labyrinth meiner eigenen Träume?
Sehe ich Regenbogen über deinem
Herzen, dort, wo fahler Mond
sich hinter Wolken verbirgt?
Habe ich nicht zugehört, als du
zu mir sprachst, habe ich die
Quelle der Worte zum Meer überhöht?
Habe ich, voller Ungeduld nach dem
glänzend Gold deiner Seele suchend,
geschwiegen, statt zu sprechen?
Augenblicke des Erkennens wechseln
mit jenen des Zweifels. Wate wieder
im Blut auf der Allee der verwundeten
Herzen, spüre deinen Schmerz und
ein wenig auch von meinem. Lieben
will ich dich und dir vertrauen,
und mein Herz stampft mit den Füßen
auf und sagt tausendmal Ja. Doch wer
bist du, Seele, der ich glaube, auf
die ich hoffe? Vision? Weisheit?
Schmerz? Tanzen will ich mit dir
diesen Tanz, tanzen in all den Tränen,
die zu Boden fielen in jeder unserer
gewaltigen Begegnungen. Ich werde dich
um nichts bitten, nicht um deine Liebe
zu mir, nicht um deine Liebe zu dir.
Nur: Versündigen würde ich mich an
allen Göttinnen der Liebe, ließe
ich diese deine Hand jetzt los.
(m)
Labyrinth meiner eigenen Träume?
Sehe ich Regenbogen über deinem
Herzen, dort, wo fahler Mond
sich hinter Wolken verbirgt?
Habe ich nicht zugehört, als du
zu mir sprachst, habe ich die
Quelle der Worte zum Meer überhöht?
Habe ich, voller Ungeduld nach dem
glänzend Gold deiner Seele suchend,
geschwiegen, statt zu sprechen?
Augenblicke des Erkennens wechseln
mit jenen des Zweifels. Wate wieder
im Blut auf der Allee der verwundeten
Herzen, spüre deinen Schmerz und
ein wenig auch von meinem. Lieben
will ich dich und dir vertrauen,
und mein Herz stampft mit den Füßen
auf und sagt tausendmal Ja. Doch wer
bist du, Seele, der ich glaube, auf
die ich hoffe? Vision? Weisheit?
Schmerz? Tanzen will ich mit dir
diesen Tanz, tanzen in all den Tränen,
die zu Boden fielen in jeder unserer
gewaltigen Begegnungen. Ich werde dich
um nichts bitten, nicht um deine Liebe
zu mir, nicht um deine Liebe zu dir.
Nur: Versündigen würde ich mich an
allen Göttinnen der Liebe, ließe
ich diese deine Hand jetzt los.
(m)
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Worte
Montag, 1. März 2010
NEUE WELT
Halte mich gerade an der Tür
ganz fest, deine Aura strahlt
überall in diesem Raum. Bin
noch ganz erfüllt von dieser
Liebe Melodie, sie summt
überall in mir, sie summt
in so wohligem Strömen.
Mein Herz posaunt, es
schmettert Becken und
Blech, Piano und Streicher,
tönt die ganze Symphonie.
Sind wir doch erwachsen
genug, nah zu sein wie
zwei neugierige Kinder,
die entdecken erstaunt
sich selbst in dieser Welt,
die sind ganz und gar in sie
verliebt, in diese neue Welt.
(m)
ganz fest, deine Aura strahlt
überall in diesem Raum. Bin
noch ganz erfüllt von dieser
Liebe Melodie, sie summt
überall in mir, sie summt
in so wohligem Strömen.
Mein Herz posaunt, es
schmettert Becken und
Blech, Piano und Streicher,
tönt die ganze Symphonie.
Sind wir doch erwachsen
genug, nah zu sein wie
zwei neugierige Kinder,
die entdecken erstaunt
sich selbst in dieser Welt,
die sind ganz und gar in sie
verliebt, in diese neue Welt.
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Gedanken
Schönheit
Sommer
Ego
Frieden
Strahlen
Tiefen
Wellen
Ende
Gestern
Händen
Blüte
Dunkel
Umarmung
Frau
Freude
Sand
Schöne
Sternen
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Leid
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Landschaften
Rose
Schnee
Seelen
Spiele
Wunden
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Anmut
Erinnerungen
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Frühling
Herbst
Ort
Regen
Schweigen
Sturm
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Arme
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Farben
Glut
Hände
Jahre
Regenbogen
Träumen
Vögel
Wege
Winter
Zweifel
Äther
Baum
Begehren
Bett
Blätter
Ewigkeit
Körper
Reise
Spiegeln
Wald
Zelle
Blüten
Brandung
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Echo
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Geste
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Glanz
Gott
Kuss
Küssen
Liebende
Schritte
Sprache
Trauer
Tropfen
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Wut
Zauber
Abgründe
Augenblicks
Beben
Berge
Duft
Ferne
Glitzern
Kind
Luft
Mann
Mund
Musik
Nächte
Reigen
Sein
Tagen
Vorhang
Wunder
Zellen
Abschied
Bild
Blitz
Eros
Geschichte
Gesichter
Gestalt
Gnade
Gras
Hitze
Horizont
Misstrauen
Mondlicht
Morgensonne
Schiff
Schrei
Sonnenlicht
Spuren
Staub
Stürmen
Weite
Wälder
Abend
Abenteuer
Dunkelheit
Erwachen
Flammen
Gischt
Gottes
Grund
Haar
Hoffnung
Kinder
Kopf
Liebste
Ohren
Pore
Tier
Waffen
Wegen
Wort
Wurzeln
Zeichen
Zukunft
Abgrund
Blumen
Brücke
Ekstase
Erkennen
Flucht
Fäden
Geschenk
Geschichten
Glas
Land
Mahlstrom
Nachtigall
Rhythmus
Schlaf
Schmetterling
Steine
Strömen
Tür
Unendlichkeit
Wogen
Adler
Asche
Atemzug
Auge
Blicken
Brust
Decke
Eis
Flut
Flügel
Flüstern
Geheimnis
Geruch
Götter
Herzschlag
Himmeln
Hingabe
Honig
Honigpalast
Kälte
Leidenschaften
Liebeslieder
Mauern
Quelle
Salz
Scham
Schuld
Sonnen
Sternenstaub
Stimmen
Tod
Tänze
Ufer
Unschuld
Verstand
Wand
deutsche Lyrik
Andacht
Anfang
Atem
Atemlosigkeit
Berg
Brücken
Bühne
Diotima
Dornen
Du
Erklärungen
Fingern
Flügeln
Frauen
Geheimnisse
Glückseligkeit
Gold
Hafen
Ikarus
Kerzenlicht
Kometen
Kontinent
Kreis
Krieg
Liebe Poesie
Menschen
Namen
Narben
Orpheus
Rauschen
Rosen
Ruhe
Räume
Schleier
Schöpfung
Sehnen
Sinne
Sonnenaufgang
Tage
Urteilen
Vergangenheit
Verlangen
Vorschein
Wesen
Wirklichkeit
Wolke
Wäldern
Wärme
Ahnen
Altar
Anblick
Antwort
Atemzüge
Augenblicken
Aura
Blatt
Diamanten
Djinn
Donner
Erfahrungen
Firmament
Fluten
Garten
Gedicht
Gestalten
Gipfeln
Grenzenlosigkeit
Gräbern
Helden
Hymnen
Ich
Klang
Kraft
Kurs
Lava
Lichter
Liebenden
Liebesschwüre
Lustschreie
Macht
Meere
Netz
Nächten
Obsessionen
Ohr
Ozeane
Panik
Papier
Pfad
Pflanzen
Prinzessin
Rücken
Schoß
Schrecken
Schweißtropfen
Schwert
See
Seite
Stamm
Strand
Straße
Straßen
Strom
Tango
Tau
Uhr
Welten
Wildbach
Zauberlicht
Zittern
Zufalls
Zärtlichkeit
Abbild
Abendsonne
Advent
Atems
Auto
Baby
Bauch
Baumgrenze
Becken
Beifall
Bewegung
Bitternis
Boot
Bäume
Derwisch
Dolch
Dunkle
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Einklang
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Flug
Flüsse
Fremde
Funken
Galaxie
Gebet
Gefangene
Gesang
Geschlechter
Gewalt
Gewissheit
Gewitter
Gnome
Großstadtverkehr
Göttin
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Höhlen
Jagd
Jahren
Jahrestag
Karussell
Katzen
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Leere
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Mal
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Melodie
Monde
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Morgentau
Märchenstunde
Nacken
Narr
Neige
Oberfläche
Paradies
Perlenschnur
Rahsegel
Raunen
Rätsel
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Schaumgeborene
Schein
Scheinwerfer
Scherben
Schlange
Schlüssel
Schmelzen
Schwüre
Seligkeit
Sinn
Spiegelbild
Sprachlosigkeit
Stakkato
Staunen
Stein
Steinen
Sternenkind
Stimme
Stirn
Stolz
Tagträume
Takt
Tal
Tarantella
Teppich
Tiere
Titanic
Tor
Treibsand
Täler
Töne
Verzweiflung
Vision
Vogel
Vulkan
Wanderer
Wein
Weisheit
Wetter
Winde
Wirbelwind
Wolf
Wunde
Wölfe
Wüste
Zweig
Abschieds
Adern
Ahnung
Ahornbaum
Allee
Alltag
Alltags
Antworten
Apfelbaum
Arie
Arkadien
Atemzügen
Ausschau
Bahn
Bahnhof
Bedeutungen
Begegnung
Begegnungen
Begehrens
Beinen
Beschwörungen
Bestimmung
Blasen
Blau
Blütenstaub
Buch
Charme
Chor
Crescendo
Demut
Denkmal
Dinge
Donnergrollen
Drachen
Dunst
Düften
Einhorn
Einsamkeit
Eitelkeiten
Engeln
Engels
Entrinnen
Erosmond
Erwachens
Eurydike
Fall
Fallbeil
Farbe
Fassade
Faust
Feuchte
Fieber
Floß
Fluch
Flüche
Flügelschlag
Fragen
Fruchtbarkeit
Frühlingshauch
Furcht
Galaxien
Galeere
Galopp
Gedanke
Gedichte
Gefühle
Gelassenheit
Geliebten
Geschlecht
Geschmack
Gesichtern
Gewichte
Gier
Glühwürmchen
Gottesgeschenk
Grau
Haaren
Haus
Herzlicht
Herzschlägen
Hexe
Honigmund
Honigzeit
Insel
Irrgarten
Kammer
Kampf
Kellern
Kern
Kinderlachen
Kirschbaum
Kirschblüten
Kleid
Klippen
Klugheiten
Knospen
Koffer
Komet
Kreuz
Krone
Kühle
Last
Laterne
Laub
Lebendigkeit
Legenden
Leichtigkeit
Leidenschaft
Lichtkranz
Liebesspiele
Liebhaber
Liedern
Lächelns
Länder
Löwe
Lüfte
Lügen
Magma
Maler
Mauer
Melodien
Mittagssonne
Moment
Morgenstern
Motten
Muschel
Muschelgrund
Muscheln
Mutter
Myriaden
Mysterien
Mysterium
Mädchen
Nachhall
Narren
Nektar
Nichts
Nicken
Nähe
Olymp
Opern
Orkan
Orte
Ozeam
Panzer
Pfeil
Phantasie
Platz
Poeten
Poren
Priester
Priesterin
Propheten
Publikum
Qual
Rad
Realitäten
Rhythmen
Rinnsale
Roman
Rosenblätter
Rosenherz
Ruf
Rufe
Räumen
Sackgassen
Savanne
Schabernack
Schattenengel
Schattenwurf
Schatz
Schaumbad
Scheiterhaufen
Schloss
Schluchten
Schmerzen
Schneeflocken
Schreien
Schritten
Schuhe
Schultern
Schwingen
Seelenlichter
Sehnsüchte
Selbst
Seufzer
Sex
Sommerliebe
Sommernacht
Sommertag
Sonnenschein
Spiegelbilder
Spinnen
Spinnennetz
Stern
Sternenhimmel
Sternenlieder
Stück
Suche
Summen
Symphonien
Sünde
Tages
Tanzen
Tastendruck
Taumeln
Triumph
Tunnel
Tänzen
Tänzer
Tönen
Uhren
Umarmungen
Unbewussten
Untiefen
Unwetter
Venus
Verachtung
Verbindung
Verlust
Verschmelzung
Vertrauen
Violinen
Vollkommenheit
Vollmondnacht
Vögeln
Wange
Wangen
Weinen
Weisheiten
Weiten
Widerstreben
Wiesen
Wildwasser
Windsbraut
Winkeln
Wissen
Wissens
Wolkendecke
Wollust
Wände
Wölfin
Wünsche
Zehen
Zeiten
Zeitlosigkeit
Zeugen
Ziel
Zucken
Zufall
Zug
Zweige
Züge
kleiner Tod
Ästen
Abende
Abendregen
Abends
Abgrunds
Abgrundtiefe
Abschiedsweg
Abschiedsweise
Achtsamkeit
Achtung
Actiontrinker
Aerodynamik
Ahnungen
Akmen
Aladin
Alchimie
Alptraum
Alten
Altäre
Altären
Anbeginn
Angesicht
Anhaften
Anhaftungen
Anrufung
Ansichtskarte
Anzug
Aphroditenhals
Aquarell
Argwohn
Arm
Astronaut
Aufruhr
Augenpaar
Ausrede
Autobahn
Bach
Balanceakt
Balkon
Balladen
Ballon
Ballsaal
Ballsäle
Bambus
Banalität
Band
Baumwurzeln
Beatrice
Bedauern
Begierde
Bein
Beine
Belanglosigkeit
Belege
Bergen
Bergsee
Bergspitzen
Berlin
Bernsteinmond
Bescherung
Besessen
Besuch
Besucher
Bettdecke
Betttuch
Beute
Beutedurft
Bewusstsein
Beziehungsfragen
Birke
Bitterstoff
Blech
Blechkisten
Blechlawinen
Blei
Blendwerk
Blicks
Blinde
Blinden
Blitze
Blume
Blutbahn
Blutes
Blutzoll
Blättermeer
Blättern
Blütendach
Blütenmeer
Blütenzauber
Bonusreviere
Botschaften
Brandmal
Braumgrenze
Brei
Brief
Bronzehaut
Brunnen
Brüsten
Buchführung
Buchstabe
Bucht
Bugs
Bus
Bäche
Bücke
Bühnen
Bühneneingang
Café
Champagner
Christbaum
Chöre
Claqueure
Collagen
Comicfigur
Comicfiguren
Cyberspace
Dasein
Dauerfrost
Deck
Delphin
Dezemberkälte
Diebesband
Ding
Dingen
Displays
Dolche
Dornengestrüpp
Dornenhecke
Dornrose
Drama
Dreck
Dreckhaufen
Drohne
Duftmarke
Dummy
Dunkeln
Durst
Dächern
Dädalus
Dämmerlicht
Dämon
Dämonenhimmel
Dämonenreigen
Dämonentanz
Dünenlandschaft
Dürre
Ebbe
Ebene
Ebenen
Ecke
Eden
Egomonen
Eiche
Eifersucht
Einhörner
Eintagsliebe
Eisblumen
Elegien
Elstern
Endlichkeit
Enge
Engelsaura
Engelsflügel
Engelshaar
Enterhaken
Entjungferung
Epen
Erhabenheit
Erinnerung
Erkenntnis
Erleuchtung
Erlösung
Erntrinnen
Erregung
Erzittern
Erzählung
Erzählungen
Esel
Espe
Essenz
Ewige
Ewigkeiten
Fabelwesen
Faden
Fahrt
Fahrzeuge
Falke
Fallangst
Falle
Fallen
Falter
Faltern
Fangen
Faxen
Feder
Fee
Fegefeuer
Fehl
Feldern
Fels
Fesseln
Fest
Festigkeit
Feuerschweif
Feuertanz
Feuerzunge
Finger
Flaggen
Flamme
Flecken
Fliege
Flirren
Flocke
Fluchten
Fluchtgedanken
Fluchttier
Fluchtweg
Fluglotse
Fluren
Fluß
Flüchtende
Flüchtlinge
Flüssen
Folterkammer
Foto
Frauengestalt
Freiluftkonzerte
Fremdling
Freudenfeuer
Freund
Freunde
Freundin
Friedhof
Frucht
Frühlingshimmel
Frühlingsnacht
Frühlingssonne
Frühstück
Fundament
Fundbüro
Funke
Furchten
Fuß
Fußspuren
Fässern
Füße
Füßen
Gabe
Galerie
Gang
Ganze
Gebirge
Geburt
Geburtstag
Gebärde
Gedankenflug
Gedankenleere
Gedankenstille
Gedankenströme
Gedankenstürme
Gedenken
Gefangenenbefreiung
Gefangenenchor
Gefangenschaft
Geheimnissen
Gehen
Geifer
Geist
Geistern
Gelächter
Generationen
Genital
Gepäck
Gerüchen
Geschlechts
Geschwister
Geschwätzigkeit
Gespenster
Gespräche
Gestank
Geständnis
Gesänge
Getöse
Gevatter
Gewänder
Gift
Glaube
Glauben
Gleisen
Gletscher
Gletscherkälte
Gletscherspalten
Glieder
Glitzerwelt
Glucksen
Glutauge
Glutaugen
Glöckchen
Glückseligen
Glückwunsch
Glühbirnen
Glühen
Goldhimmel
Grabstatt
Gral
Granit
Grat
Grauen
Grautöne
Gravuren
Grenze
Grenzen
Greyhound
Großstadt
Gräber
Gräser
Grün
Grünblau
Grüße
Gärten
Gäste
Göttinen
Göttlichen
Haare
Halme
Hals
Halt
Haltestelle
Hamster
Handgelenke
Handy
Harfentöne
Hass
Hast
Hauptes
Hause
Heiler
Heilung
Heimatlose
Heimkehr
Heldentaten
Heldin
Heldinnen
Helle
Hellen
Henkers
Herbstbild
Herbstblätter
Herbstsonne
Herbststurm
Heroen
Herrn
Herrscher
Herzbewegungen
Herzbilder
Herzblut
Herzensblick
Herzensglut
Herzenstanz
Herzflügel
Herzschläge
Hese
Heu
Hexen
Hieb
Highway
Himmel. Erde
Himmelbett
Himmelsblau
Himmelsgrau
Himmelspforten
Himmelsschaukel
Himnmel
Hinterland
Hirn
Hitzen
Hochebene
Hochglanzfoto
Hochkultur
Hoffnungen
Hohn
Honigduft
Honigmahlströme
Honigmond
Honignächte
Honignächten
Honigpaläste
Honigschlaf
Huren
Hänsel und Gretel
Häuschen
Hölle
Höllenschlund
Höllentanz
Hügel
Ichichich
Inseln
Inszenierung
Inszenierungen
Intimität
Irrwitz
Jagdfieber
Jahreszeit
Jahreszeiten
Jahrmillionen
Jungfernflug
Jäger
Kachelofen
Kamera
Kamin
Kampfes
Kanon
Kanu
Kapitel
Kathedrale
Katze
Kehle
Kellerlieder
Kinderhand
Kinderlied
Kindern
Kinderträume
Kindes
Kirche
Kirmes
Kirschblütenzeit
Kirsche
Kissen
Klappern
Klarheit
Klinge
Klingelton
Klingen
Knallen
Knechte
Knoten
Kokain
Kokoschka
Komfort
Kommen
Komödie
Kontinente
Kontrast
Kontraste
Konvention
Konzerte
Korallen
Korn
Kosmos
Kot
Krallen
Kranich
Kreise
Kreuzgang
Krokodile
Kräfte
Krümmung
Kultstätten
Kuscheltier
Kältegrab
Kämpfen
Königreich
Königs
Körpers
Küche
Küchentisch
Küste
Lager
Lagune
Laken
Landschaft
Landung
Laute
Lavastrom
Lebenstanz
Lehrmeistern
Leiber
Leibern
Leibeskräften
Leibs
Leichentuch
Leidenschat
Leierkastenmann
Leinwände
Lektionen
Lenden
Leuchten
Lichtflut
Lichtspiralen
Lieb eslied
Liebesandacht
Liebesbeziehung
Liebesbrief
Liebesfeuer
Liebesgedicvhte
Liebesgeschichte
Liebesleben
Liebesmond
Liebesnacht
Liebespaar
Liebesschwur
Liebessymphonie
Liebestanz
Liebestempel
Liebkosung
Liebkosungen
Liebreiz
Lilebespoesie
Linderung
Lindwürmer
Linien
Logbuch
Lorbeerwald
Lotsen
Luftballons
Luftwirbel
Luge
Lyrik
Löcher
Löwen
Magmaströme
Mahnung
Mai
Mammon
Mana
Mantel
Mark
Maschinen
Maske
Maßband
Meeres
Meeresstrand
Meisterin
Melancholie
Membrane
Menschenstrom
Menschheit
Midas
Miene
Milchstraße
Mittel
Mitternacht
Mohn
Mondsucht
Monologe
Monument
Monumente
Morast
Morgengesicht
Morgengrauen
Morgenluft
Morgenrot
Morgensonnenlächeln
Morgenwind
Moses
Mundwinkel
Musiker
Musikinstrument
Muskelfaser
Mut
Mutterboden
Mädchenträume
Mähne
Märchen
Märchenbuch
Märchenliebe
März
Märzsonne
Mäßigung
Möglichkeiten
Möwe
Möwen
Mülltonnen
Münder
Nachmittagssonne
Nachruf
Nachtdämonen
Nachthimmel
Nachts
Nachtvogel
Nachtwolken
Nackte
Nadel
Name
Narretei
Natur
Nchtigall
Nebelgrau
Nebeln
Nebelschwaden
Nest
Netze
Neugier
Neugierde
Nichtigen
Nischen
Nomadenherz
Nonne
Not
Novembermorgen
Numinoses
Nymphe
Oasen
Odyssee
Ofer
Offenbarung
Ohrwurm
Opfergabe
Orakel
Ordnungen
Paar
Panke
Pantherfrau
Panzerstahl
Paradiese
Parkett
Parolen
Passatwind
Patina
Penthesilea
Pfaden
Pferd
Pferde
Pflanze
Pforte
Phantasien
Phantasmen
Piano
Pilger
Pilgerpfad
Pirouette
Plagen
Plakat
Plan
Platanen
Plätze
Poesie
Polarlicht
Pop
Porsche
Postkutsche
Prachtstraße
Prinzen
Prise
Prisma
Promenade
Prozessionen
Präsenz
Pseudopodien
Puder
Puls
Purpurküsse
Quell
Quellwasser
Rastlosigkeit
Raubkatze
Raubkatzen
Raubtierblicke
Rauch
Raumn
Rausch
Recht
Reden
Regenbogenherzen
Regentanz
Reif
Reisender
Reiter
Remineszenzen
Rendevous
Retter
Revolution
Richter
Rinnsal
Rinnsalen
Ritt
Rock
Rollkoffer
Romanfiguren
Rosenblättern
Rosenbusch
Ross
Rot
Routinen
Rufen
Ruine
Ruinen
Räder
Rückweg
Rüstung
Rüstungen
Saal
Sache
Saiten
Salzsäule
Salzwüsten
Samen
Samtauge
Samthaut
Samurai
Sanduhren
Satellit
Satzmelodien
Saum
Schamane
Schamlos
Schamlosigkeit
Schamtränen
Schattenblüten
Schattengräben
Schattenlose
Schattenspiele
Schattenwelten
Schatzkammer
Schaum
Scheitern
Schemen
Schenkel
Scheu
Schild
Schilder
Schirme
Schlachten
Schlafgeruch
Schlaflied
Schlag
Schlangenfinger
Schleifen
Schlitzen
Schluchzen
Schlussgesang
Schmerzes
Schmutz
Schnecke
Schneeflocke
Schneegestöber
Schnurren
Schorf
Schrank
Schreck
Schreie
Schreiten
Schrittmacher
Schutz
Schutzschilder
Schwalbe
Schwarz
Schweben
Schweif
Schweigemauern
Schweiß
Schwere
Schwermut
Schwerter
Schwur
Schwüren
Schüler
Seeigel
Seelenblüte
Seelenlandschaft
Seelenlieb
Seelensuche
Sehnsuchtssüße
Sehnsüchten
Seide
Seidenhaut
Seifenblasenwolken
Seins
Sekunden
Selbstbild
Selbstkasteiung
Selbstversunken
Selige
Sessel
Show
Sicherheit
Silberstreifen
Silhouetten
Sinnlichkeit
Sitz
Skizzen
Skulpturen
Smalltalk
Software
Soldat
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Sommerlicht
Sommernächte
Sommers
Sommertage
Sommerwiese
Sommerwind
Sonett
Sonnenblumen
Sonnenflecken
Sonnenherz
Sonnenlachen
Sonnestrahlen
Sorgen
Spiegelglas
Spiegellächeln
Spiegelungen
Spiel
Spielball
Spielzeug
Spielzeuglok
Spiralen
Spnne
Sprechblasen
Spreu
Staccato
Stadtmauer
Stahl
Staubkorn
Stechschritt
Stelzen
Steppe
Sterben
Sternenglanz
Sternenkinder
Sternenmeer
Sternenschauer
Sternenzelt
Sternstunde
Sterntaler
Steuer
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Steuerrad
Stigmata
Stoffe
Strauss
Straßenkinder
Streicher
Streulicht
Strichen
Stromschnellen
Strände
Strömung
Stunde
Stunden
Stäbe
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Stämme
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Stürme
Suchende
Sumpf
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Suppe
Sündenfall
Süßigkeit
Tadel
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Tastatur
Tauben
Taumel
Tautropfen
Telefon
Tempel
Tenor
Tentakeln
Termine
Teufel
Text
Thron
Tiefenrausch
Tiefflug
Tiefsee
Titel
Todes
Todesschrei
Tosen
Tragödie
Trantella
Trauerkleid
Trauerschleier
Traumbilder
Traumgeborene
Traumhaften
Traumpferd
Traumzeit
Traurigkeit
Treibgut
Trinken
Tritt
Trommel
Trommeln
Trost
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Tränental
Träumer
Träumerin
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Trümmern
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Wintertraum
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Wir
Wirbelsturm
Wirrnis
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Witz
Wochen
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Wunderlampe
Wundern
Wundersames
Wundmale
Wunsch
Wärter
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Zahlen
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Zaubervogel
Zauberwald
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Zeitvertreib
Zelen
Zerrissenheit
Zierfisch
Zimbelklänge
Zoe
Zorn
Zuversicht
Zweifelns
Zwiegespräch
Zwielicht
Zwischenräume
Zypressen
Zähne
Zögern
Ängste
Ängsten
Ära
Äxten
Öl
Ölbaum
Überleben
Überschriften