Wenn du bei mir liegst
und ich bei dir, berühren
wir uns und das ganze
Sein. In Wirbelwind des
Liebestanzes finden wir
uns. Blicken kindernackt,
küssen seligtief, erforschen
uns: Wenn du bei mir liegst
und ich bei dir, bewegt mein
Herzschlag dein Haar, zufällig
zwischen zwei Blicken, die sich
erkennen ohne Furcht vor
Eden. Dann, meine Liebe,
haben wir Frieden gefunden.
Darum liege ich bei dir. Darum
schlafe ich bei dir. Wieder und
wieder. Und wieder. Und wieder.
(m)
Liebe ist die Wahrheit, die in allem wirkt. Liebe ist das, was bewegt und um das sich alles dreht. Es ist der Verstand, der sich dieser Wahrheit verschließt, vor ihr flieht: In die Vergangenheit, in die Zukunft, fort von der Präsenz des Augenblicks - von Liebe. Aus diesem Spannungsfeld entsteht Poesie: Wenn Liebe die Wahrheit des Augenblicks ist, dann ist jede Poesie Liebespoesie,dann ist jedes Gedicht ein Liebesgedicht, für einen Augenblick des Lebens oder für einen Tag: Eintagsliebe.
Freitag, 29. Oktober 2010
Donnerstag, 28. Oktober 2010
BLÜTENZAUBER
Zauberin du, du mit deinen tiefen Blicken,
du mit deiner zarten, heißen Haut, du mit
deinen wilden Küssen, dem Leib, der vorwärts
treibt, Rahsegel im Wind, der Horizonte öffnet
dem Herzensblick. Du Sanfte, welche dem
Harten nicht weicht, mit ihm verschmilzt und
sich bewegt in einem Tanz ohne feste Schritte!
Tanze mit mir, mit Leib und Seele, Geliebte,
schenke dich mir, ganz Frau, begnadet,
wieder und wieder, so neu und so vertraut.
Die Blüte zwischen deinen Schenkeln, öffne
sie ganz, verzaubere mich mit ihrem feuchten
Glanz, zieh mich hinein, tief, ganz tief, dort
versinken will ich in dir, für einen seligen
Augenblick, wieder und wieder, umarmen, alles.
Nichts ist wie gestern und nichts wie heute
und nichts wie morgen. Wenn ich in dir bin,
in sanftem oder wilden Tanz der Liebe, dann
sing mit mir, Hymnen der Lust. In deinen Augen
finde ich dich nackt in archaischem Erkennen.
Wenn ein Zittern aufsteigt in mir, dies stille
Strömen, wenn Lava nach oben drängt, die
pocht, die steigt, zerfließen alle Gedanken wie
glühendes Glas; gnadenlos in ihrer Schönheit und
Gefährlichkeit, zerschmelzen die Zeiger der Zeit.
Das Ich, ein Tennisball, hin- und her geschlagen
vom Meister der Asse, auf den Gipfeln der Lust.
Ein Spiel vor leeren Rängen, denn niemand
spielt eine Rolle mehr, nur du bist da und da
bist du, du mit deiner Wahrheit so nah, ganz: nah.
(s)
du mit deiner zarten, heißen Haut, du mit
deinen wilden Küssen, dem Leib, der vorwärts
treibt, Rahsegel im Wind, der Horizonte öffnet
dem Herzensblick. Du Sanfte, welche dem
Harten nicht weicht, mit ihm verschmilzt und
sich bewegt in einem Tanz ohne feste Schritte!
Tanze mit mir, mit Leib und Seele, Geliebte,
schenke dich mir, ganz Frau, begnadet,
wieder und wieder, so neu und so vertraut.
Die Blüte zwischen deinen Schenkeln, öffne
sie ganz, verzaubere mich mit ihrem feuchten
Glanz, zieh mich hinein, tief, ganz tief, dort
versinken will ich in dir, für einen seligen
Augenblick, wieder und wieder, umarmen, alles.
Nichts ist wie gestern und nichts wie heute
und nichts wie morgen. Wenn ich in dir bin,
in sanftem oder wilden Tanz der Liebe, dann
sing mit mir, Hymnen der Lust. In deinen Augen
finde ich dich nackt in archaischem Erkennen.
Wenn ein Zittern aufsteigt in mir, dies stille
Strömen, wenn Lava nach oben drängt, die
pocht, die steigt, zerfließen alle Gedanken wie
glühendes Glas; gnadenlos in ihrer Schönheit und
Gefährlichkeit, zerschmelzen die Zeiger der Zeit.
Das Ich, ein Tennisball, hin- und her geschlagen
vom Meister der Asse, auf den Gipfeln der Lust.
Ein Spiel vor leeren Rängen, denn niemand
spielt eine Rolle mehr, nur du bist da und da
bist du, du mit deiner Wahrheit so nah, ganz: nah.
(s)
Dienstag, 26. Oktober 2010
DIESE LIEBE
Diese Liebe bewegt. Bewegt sich.
Bewegt mich. Bewegt dich. Bewegt.
Diese Liebe ist Luft. Du siehst sie
nicht. Doch sie ist da. Jederzeit.
Diese Liebe ist Wind. Du siehst ihn
nicht. Aber du fühlst ihn auf der Haut.
Diese Liebe ist kein gerader Weg.
Führt ins Nirgendwo. Ist einfach, da.
Diese Liebe ist kein Monument. Sie
zittert im Sturm. Sie widersteht still.
Diese Liebe ist kein Schwur. Sie ist
das Leben- Sie rechnet nicht. Sie ist.
(m)
Bewegt mich. Bewegt dich. Bewegt.
Diese Liebe ist Luft. Du siehst sie
nicht. Doch sie ist da. Jederzeit.
Diese Liebe ist Wind. Du siehst ihn
nicht. Aber du fühlst ihn auf der Haut.
Diese Liebe ist kein gerader Weg.
Führt ins Nirgendwo. Ist einfach, da.
Diese Liebe ist kein Monument. Sie
zittert im Sturm. Sie widersteht still.
Diese Liebe ist kein Schwur. Sie ist
das Leben- Sie rechnet nicht. Sie ist.
(m)
Montag, 25. Oktober 2010
BUCHTIPP
Wenn zwei das Buch
ihres Herzens öffnen,
und den Geliebten
darin lesen lassen,
Wenn zwei das Buch
ihres Herzens offen
halten, sich beide
daraus vorlesen,
Dann finden sie
alles und ganz
im Glanz:
sich selbst,
den Geliebten,
die Schöpfung.
(m)
ihres Herzens öffnen,
und den Geliebten
darin lesen lassen,
Wenn zwei das Buch
ihres Herzens offen
halten, sich beide
daraus vorlesen,
Dann finden sie
alles und ganz
im Glanz:
sich selbst,
den Geliebten,
die Schöpfung.
(m)
Samstag, 23. Oktober 2010
VERGISS TITANIC
Vergiss Titanic. Bleibe nicht dort oben allein.
Lass Tränen und Lust zusammen fließen,
wie zwei Flüsse auf dem Weg zum Ozean.
Mit jedem Morgen weichen Nacht und Nebel.
Sonnenlicht wärmt weites Wasser. Küss mich,
reib dich, treib mit mir in Wind und Wellen.
Tauche ein mit mir in magische Welten aus
laut tönender Stille, aus lodernden Farben.
Tauch ein, in reissende Flüsse unter dem Meer,
in denen Pflanzen tanzen. Tanze mit ihnen,
tanze mit mir, fließe mit allem. In der Alchimie
des Augenblicks entfacht das heilige Herz ein
Feuer, das brennt selbst in der dunkelsten
Tiefe des Ozeans. Das macht alle Träume
ganz hell. Vergiss Titanic. Brenne mit mir.
(m)
Lass Tränen und Lust zusammen fließen,
wie zwei Flüsse auf dem Weg zum Ozean.
Mit jedem Morgen weichen Nacht und Nebel.
Sonnenlicht wärmt weites Wasser. Küss mich,
reib dich, treib mit mir in Wind und Wellen.
Tauche ein mit mir in magische Welten aus
laut tönender Stille, aus lodernden Farben.
Tauch ein, in reissende Flüsse unter dem Meer,
in denen Pflanzen tanzen. Tanze mit ihnen,
tanze mit mir, fließe mit allem. In der Alchimie
des Augenblicks entfacht das heilige Herz ein
Feuer, das brennt selbst in der dunkelsten
Tiefe des Ozeans. Das macht alle Träume
ganz hell. Vergiss Titanic. Brenne mit mir.
(m)
Freitag, 22. Oktober 2010
WIE EIN KIND
Inmitten dieser großen Stadt
zwischen fremden Gesichtern,
unter Frauen mit nomadischem
Blick, sitze ich, schweige im
schwatzhaften Café, denke:
an das Rätsel, das du mir bist.
Spät der Abend, jede Gesten der
Gebliebenen erzählt von Schmerz
und Sehnsucht. Sie sind wie ich,
denn ich sehne mich auch. Sehne mich
nach dir. Wo bist du? Wie weit entfernt
vom Ufer der Stadt? Nichtsahnend.
Nicht ahnend, wie mein Herz gerade
für dich tanzt und singt und flüstert?
Beruhigend, wie eine Mutter, spricht
mein Ich dem Herzen Trost zu: Du wirst
sie bald wieder sehen, ihre Hand halten
und alles wird gut sein, gut werden.
Da seufzst das Herz, lächelt versonnen.
Jaja, manchmal ist es so ungeduldig wie
ein Kind, ein kleines Kind, mein Herz!
(m)
zwischen fremden Gesichtern,
unter Frauen mit nomadischem
Blick, sitze ich, schweige im
schwatzhaften Café, denke:
an das Rätsel, das du mir bist.
Spät der Abend, jede Gesten der
Gebliebenen erzählt von Schmerz
und Sehnsucht. Sie sind wie ich,
denn ich sehne mich auch. Sehne mich
nach dir. Wo bist du? Wie weit entfernt
vom Ufer der Stadt? Nichtsahnend.
Nicht ahnend, wie mein Herz gerade
für dich tanzt und singt und flüstert?
Beruhigend, wie eine Mutter, spricht
mein Ich dem Herzen Trost zu: Du wirst
sie bald wieder sehen, ihre Hand halten
und alles wird gut sein, gut werden.
Da seufzst das Herz, lächelt versonnen.
Jaja, manchmal ist es so ungeduldig wie
ein Kind, ein kleines Kind, mein Herz!
(m)
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Herzen,
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Liebeslyrik,
Liebespoesie,
Mutter,
Rätsel,
Schmerz,
Stadt,
Trost,
Ufer
Mittwoch, 20. Oktober 2010
DIESER TANZ
Du. Und. Ich. Sangen Sternenlieder
in dieser mondtrunkenen Nacht.
Erkannten uns. Jetzt weiß dein Leib,
wer ich bin. Meiner weiß, wer du bist.
Zwischen intimen Träumen und
deinem Bild in fernen Spiegeln
blitzen manche Fragen auf:
Sind wir Königskinder? Die in
einer Gischt aus Küssen, die in
Magmaströmen, die in animalischer
Andacht ihre Herzen finden?
Intonieren wir erste ekstatische
Elegien in erstaunten Blicken?
Später schenkst du mir dein
schönstes Hexenlächeln, als dein
Leib mein Löwenherz erweckt? -
Oder sind wir Hänsel und Gretel?
Nehmen uns bald im Urwald der
Leidenschaften so fest an den Händen,
bis weiß und kalt sie werden? Können
Angst und Schmerz diese Sehnsucht
ersticken und die Körper stillen? -
Wünsche, wir sind Engelsstaub, dem
das heilige Licht aus Innersten fuhr
wie ein Blitz in die Seele! Wird sein
Donnergrollen am Ende nur mein Herz
zerreissen? Oder werden wir ein Geschenk
dem anderen, das uns reicher macht als aller
Glanz der Welt? Ich weiß nur eines: Ich will
diesen Tanz mit dir zum Ende tanzen. Auch
wenn diese Liebe am Ende mehr sein könnte
als die Tränen, die sie am Ende begraben.
(s)
in dieser mondtrunkenen Nacht.
Erkannten uns. Jetzt weiß dein Leib,
wer ich bin. Meiner weiß, wer du bist.
Zwischen intimen Träumen und
deinem Bild in fernen Spiegeln
blitzen manche Fragen auf:
Sind wir Königskinder? Die in
einer Gischt aus Küssen, die in
Magmaströmen, die in animalischer
Andacht ihre Herzen finden?
Intonieren wir erste ekstatische
Elegien in erstaunten Blicken?
Später schenkst du mir dein
schönstes Hexenlächeln, als dein
Leib mein Löwenherz erweckt? -
Oder sind wir Hänsel und Gretel?
Nehmen uns bald im Urwald der
Leidenschaften so fest an den Händen,
bis weiß und kalt sie werden? Können
Angst und Schmerz diese Sehnsucht
ersticken und die Körper stillen? -
Wünsche, wir sind Engelsstaub, dem
das heilige Licht aus Innersten fuhr
wie ein Blitz in die Seele! Wird sein
Donnergrollen am Ende nur mein Herz
zerreissen? Oder werden wir ein Geschenk
dem anderen, das uns reicher macht als aller
Glanz der Welt? Ich weiß nur eines: Ich will
diesen Tanz mit dir zum Ende tanzen. Auch
wenn diese Liebe am Ende mehr sein könnte
als die Tränen, die sie am Ende begraben.
(s)
Dienstag, 19. Oktober 2010
WIE DU
Wäre ich eine Katze, dann möchte ich eine
sein wie die auf deinem Schoß. Mit jenem
Schnurren, jenen unverhohlenen Lauten der
Lust, dem eingelösten Glücksversprechen
eines ganzen Lebens. Mit den Krallen, die da
sind wie ein Warnschild, doch nicht vernichten.
Wäre ich ein Einhorn, dann möchte ich jenes
sein, von dem du träumst. In jenem Land der
magischen Märchen, in dem das Gute das Böse
besiegt und eine Prinzessin mit Schwertern, mit
Pfeil und Bogen kämpft, gegen Lindwürmer und
Bösewichte, für das Gute und ihres Volkes Wohl.
Wäre ich ein Schiff, dann möchte ich eines sein,
auf dem du stehst. Ich würde dich heil um alle
Klippen schiffen, durch alle Stürme begleiten,
durch alle Untiefen führen, ohne zu zerbrechen.
Alle Abenteuer würde ich bestehen mit dir in
Nähe und Ferne und auch den Hafen verehren.
Wäre ich eine Frau, dann möchte ich eine sein
wie du eine bist. Mit jenen weichen Formen von
Leib und Seele, die sanft oder wild sich meinem
Drängen entgegen biegen, wie das Wasser der
Hand des Dürstenden in der Wüste. Köstlich
bist du, Geliebte, köstlich wie das Wasser.
(m)
sein wie die auf deinem Schoß. Mit jenem
Schnurren, jenen unverhohlenen Lauten der
Lust, dem eingelösten Glücksversprechen
eines ganzen Lebens. Mit den Krallen, die da
sind wie ein Warnschild, doch nicht vernichten.
Wäre ich ein Einhorn, dann möchte ich jenes
sein, von dem du träumst. In jenem Land der
magischen Märchen, in dem das Gute das Böse
besiegt und eine Prinzessin mit Schwertern, mit
Pfeil und Bogen kämpft, gegen Lindwürmer und
Bösewichte, für das Gute und ihres Volkes Wohl.
Wäre ich ein Schiff, dann möchte ich eines sein,
auf dem du stehst. Ich würde dich heil um alle
Klippen schiffen, durch alle Stürme begleiten,
durch alle Untiefen führen, ohne zu zerbrechen.
Alle Abenteuer würde ich bestehen mit dir in
Nähe und Ferne und auch den Hafen verehren.
Wäre ich eine Frau, dann möchte ich eine sein
wie du eine bist. Mit jenen weichen Formen von
Leib und Seele, die sanft oder wild sich meinem
Drängen entgegen biegen, wie das Wasser der
Hand des Dürstenden in der Wüste. Köstlich
bist du, Geliebte, köstlich wie das Wasser.
(m)
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Stürmen,
Untiefen,
Warnschild
Sonntag, 17. Oktober 2010
ERLEUCHTETES HERZ
Lärm, verstumme, verstumme angesichts des
Augenblicks, in dem ein erleuchtetes Herz die
Wahrheit spricht. Flüstert es doch in einer
Sprache, die keine Uhr, kein Warum kennt.
Traumzeit-Wanderer im Universum ohne
Schilder, Schwebende in freiem Fall, Engels
Regen, der jede Träne im Ozean versenkt,
so viele Perlen suchen ihren endlichen Grund.
Lass uns tauchen, dort wo das Meer so tief
und dunkel ist wie das All! Das Herz wird uns
erleuchten, dort, im Dunkel alles Dunklen,
wird es seine mystische Bestimmung finden.
(m)
Augenblicks, in dem ein erleuchtetes Herz die
Wahrheit spricht. Flüstert es doch in einer
Sprache, die keine Uhr, kein Warum kennt.
Traumzeit-Wanderer im Universum ohne
Schilder, Schwebende in freiem Fall, Engels
Regen, der jede Träne im Ozean versenkt,
so viele Perlen suchen ihren endlichen Grund.
Lass uns tauchen, dort wo das Meer so tief
und dunkel ist wie das All! Das Herz wird uns
erleuchten, dort, im Dunkel alles Dunklen,
wird es seine mystische Bestimmung finden.
(m)
Donnerstag, 14. Oktober 2010
SOLCHE WORTE
Verzweifelte Kälte in
deiner Sprache, ein
Bestes von dir, bleibt
unberührbar: im Eis
deiner Herzens, das
drohte zu schmelzen.
Metallischer Geschmack
von Worten, Dolche,
die du triumphierend
in dein eigenes Herz
bohrst, Penthesilea gleich.
Erwarte nicht Beifall.
Solche Worte sind
bestimmt nicht das
Beste in und von dir,
wenn du sagst: "Es
geht zu Ende mit mir."
Zu Ende geht es immer.
Das ist doch nur eine
ziemlich dämliche Ausrede.
Solche Worte ....
(n)
deiner Sprache, ein
Bestes von dir, bleibt
unberührbar: im Eis
deiner Herzens, das
drohte zu schmelzen.
Metallischer Geschmack
von Worten, Dolche,
die du triumphierend
in dein eigenes Herz
bohrst, Penthesilea gleich.
Erwarte nicht Beifall.
Solche Worte sind
bestimmt nicht das
Beste in und von dir,
wenn du sagst: "Es
geht zu Ende mit mir."
Zu Ende geht es immer.
Das ist doch nur eine
ziemlich dämliche Ausrede.
Solche Worte ....
(n)
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Herzens,
Kälte,
Liebesgedichte,
Liebeslyrik,
Liebespoesie,
Penthesilea,
Sprache,
Worte
Dienstag, 12. Oktober 2010
BRÜCKE
Nur ein Blick in dein Gesicht,
ein Strahlen in deinen Augen,
ein Zucken in deiner Hand,
eine Feuchte auf deinen Lippen:
Der Brücke zwischen Herzen
macht so manche Geste sichtbar
oder gleich die ganze Welt.
Gehe mit mir Hand in Hand.
Auf ihr. Blicken wir hinab in den
Fluss, der dort so still und wohlig
strömt, so lass die Schrecken los,
angesichts der Bilder, die dort
scheinen. Nimm meine Hand,
schau in meine Augen, küss
mich, tanz mit mir: auf dieser
Brücke zwischen unsern Herzen.
(m)
ein Strahlen in deinen Augen,
ein Zucken in deiner Hand,
eine Feuchte auf deinen Lippen:
Der Brücke zwischen Herzen
macht so manche Geste sichtbar
oder gleich die ganze Welt.
Gehe mit mir Hand in Hand.
Auf ihr. Blicken wir hinab in den
Fluss, der dort so still und wohlig
strömt, so lass die Schrecken los,
angesichts der Bilder, die dort
scheinen. Nimm meine Hand,
schau in meine Augen, küss
mich, tanz mit mir: auf dieser
Brücke zwischen unsern Herzen.
(m)
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Lippen,
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Welt,
Zucken
Samstag, 9. Oktober 2010
SONNEN BLUMEN
Kerzenlicht flackert, wirft Schatten an
die Wand, die tanzen, die Schatten,
die tanzen mit deinem süßen Leib
irre verzückt, bis in die Dämmerung.
Ein alter vergessener Traum, er
wacht zu neuem Leben, ganz zart
und sanft. Die Blüte neigt sich der
Sonne zu, die Blüte meines Herzens.
In diesem heiligen Augenblick zwischen
Eros und seligen Erkennen kreuzen sich
die Wege zweier Reisender. Sie tauchen
ein in Rhythmen einer Musik, die allein
sie zu hören vermögen. Die Zeit erstarrt
im Augenblick des bewusstlosen Einseins
von Körper und Seele. Mit allen Rhythmen
und Gezeiten, die stets das Leben sind.
Sind wir Feuer und kreissender Stern?
Erwachendes Universum? Zwei Sonnen
Blumen unter tiefblauem Himmel? Der
Äther atmet in uns die schützende Hand.
(s)
die Wand, die tanzen, die Schatten,
die tanzen mit deinem süßen Leib
irre verzückt, bis in die Dämmerung.
Ein alter vergessener Traum, er
wacht zu neuem Leben, ganz zart
und sanft. Die Blüte neigt sich der
Sonne zu, die Blüte meines Herzens.
In diesem heiligen Augenblick zwischen
Eros und seligen Erkennen kreuzen sich
die Wege zweier Reisender. Sie tauchen
ein in Rhythmen einer Musik, die allein
sie zu hören vermögen. Die Zeit erstarrt
im Augenblick des bewusstlosen Einseins
von Körper und Seele. Mit allen Rhythmen
und Gezeiten, die stets das Leben sind.
Sind wir Feuer und kreissender Stern?
Erwachendes Universum? Zwei Sonnen
Blumen unter tiefblauem Himmel? Der
Äther atmet in uns die schützende Hand.
(s)
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Traum
Donnerstag, 7. Oktober 2010
GEHEIMNISSE
Lieben uns so heiß und willig
an diesem letzten Sommertag.
Entgrenzen Leidenschaft in der
Zeitlosigkeit des Tages, als sei
dieser Tag unser letzter. Ganz
frei und erfüllt von wohligem
Strömen liegen wir eng umschlungen.
Die Worte in uns schweigen und
nur die Herzen flüstern still. Sie
flüstern wie Kinder, die ganz leise
sind mit ihren Geheimnissen. Damit
die Erwachsenen sie nie erfahren.
(s)
an diesem letzten Sommertag.
Entgrenzen Leidenschaft in der
Zeitlosigkeit des Tages, als sei
dieser Tag unser letzter. Ganz
frei und erfüllt von wohligem
Strömen liegen wir eng umschlungen.
Die Worte in uns schweigen und
nur die Herzen flüstern still. Sie
flüstern wie Kinder, die ganz leise
sind mit ihren Geheimnissen. Damit
die Erwachsenen sie nie erfahren.
(s)
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Sommertag,
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Zeitlosigkeit
Mittwoch, 6. Oktober 2010
HERZBILDER
Herzbewegungen. Rote Kleckse, Pseudopodien
der Sehnsucht, Tentakeln, die in jeder Blutbahn
zucken, durch jede Pore erstrahlen, angesichts
deines Lächelns, Geliebte. Heute singt mein Herz
Herzlieder. Töne, Melodien, Musik, im Konzertsaal
einer Berührung, in der die Tränen des kleinen
Todes aufscheinen, erklingen bald die Zeitrosen,
gehaucht im Flüsterton der Liebenden, erzeugen
Herzbilder. So viele Farbtöne, das vermag kein
Maler nachzubilden. Bilder im Bild der Bilder,
archaische Zeichnung aus fernen Tagen, ein Blick
in deine Augen öffnet das Schloss zum Rosenlicht.
(m)
der Sehnsucht, Tentakeln, die in jeder Blutbahn
zucken, durch jede Pore erstrahlen, angesichts
deines Lächelns, Geliebte. Heute singt mein Herz
Herzlieder. Töne, Melodien, Musik, im Konzertsaal
einer Berührung, in der die Tränen des kleinen
Todes aufscheinen, erklingen bald die Zeitrosen,
gehaucht im Flüsterton der Liebenden, erzeugen
Herzbilder. So viele Farbtöne, das vermag kein
Maler nachzubilden. Bilder im Bild der Bilder,
archaische Zeichnung aus fernen Tagen, ein Blick
in deine Augen öffnet das Schloss zum Rosenlicht.
(m)
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Musik,
Pore,
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Tentakeln,
Tränen
Dienstag, 5. Oktober 2010
STURM UND FRIEDEN
Hügellandschaft, grasbedeckt, fester Schritt,
Weg zu dir, nicht lang, nicht schnell genug.
Hast, Vorfreude, Atemlosigkeit, Verlangen,
Sehnsucht, süße Lieder begleiten den Weg.
Endlich du, in meinen Armen, Stürme toben,
heraus, zerren an den Leibern, pressen
Ertrinkende in jeden Abgrund, Wogen,
Gischt, Lust, Ekstase, biegen, bäumen,
ächzen, schreien, ganz Lust, entgrenzt.
Allumfassend, Augenblick Heimat, archaische
Treppe in kosende Gesten, Liebeswogen
aus der Tiefsee des Herzens. Der Vulkan
spuckt eine Insel aus, wir tanzen im Sand,
fallen erschöpft ineinander. Frieden. Deine
Haut, so nah vor meinen Augen, heller Flaum,
wir atmen, eins mit der Brandung, in der Sonne.
(m)
Weg zu dir, nicht lang, nicht schnell genug.
Hast, Vorfreude, Atemlosigkeit, Verlangen,
Sehnsucht, süße Lieder begleiten den Weg.
Endlich du, in meinen Armen, Stürme toben,
heraus, zerren an den Leibern, pressen
Ertrinkende in jeden Abgrund, Wogen,
Gischt, Lust, Ekstase, biegen, bäumen,
ächzen, schreien, ganz Lust, entgrenzt.
Allumfassend, Augenblick Heimat, archaische
Treppe in kosende Gesten, Liebeswogen
aus der Tiefsee des Herzens. Der Vulkan
spuckt eine Insel aus, wir tanzen im Sand,
fallen erschöpft ineinander. Frieden. Deine
Haut, so nah vor meinen Augen, heller Flaum,
wir atmen, eins mit der Brandung, in der Sonne.
(m)
Montag, 4. Oktober 2010
DENN GÖTTLICH IST DIE LIEBE
Was, so frage ich, ist diese Flut,
die dich ertrinken lässt im Leid
mancher Stunde? Sind es Schatten
deiner hellen Seele, die dich so
schwärzen unter deinen schönen
Augen und die Welt arg düster
zeichnen? Weinst du, schämst
dich deiner Tränen? Ziehst die
Decke über den Kopf, vor der
Welt, auch vor mir, der dich hält?
Der dich hält mit deinen Tränen,
mit deinem Leid, deinen Schatten,
mit allem, was zu dir gehört? Denn,
so frage ich mich, wer wärst du für
mich, ohne all das? Ein Hochglanzfoto,
sorgfältig retuschiert für das Magazin
des photogeshoppten Lebens. Ich will
kein Foto, kein Abbild einer Phantasie.
Ich will dich mit Fleisch und Blut und
ganzer Seele. Ich will dich und will alles,
was zu dir gehört. Auch das Leid, die
Qualen, die Abgründe, die Zweifel,
die Dämonen deiner dunkelsten
Stunden. Ich bin für dich da, halte
dich, mit aller Kraft, und wenn
meine Muskeln erlahmen, wird Gott
an unserer Seite sein, denn göttlich
ist die Liebe, die in unsern Adern fließt.
(m)
die dich ertrinken lässt im Leid
mancher Stunde? Sind es Schatten
deiner hellen Seele, die dich so
schwärzen unter deinen schönen
Augen und die Welt arg düster
zeichnen? Weinst du, schämst
dich deiner Tränen? Ziehst die
Decke über den Kopf, vor der
Welt, auch vor mir, der dich hält?
Der dich hält mit deinen Tränen,
mit deinem Leid, deinen Schatten,
mit allem, was zu dir gehört? Denn,
so frage ich mich, wer wärst du für
mich, ohne all das? Ein Hochglanzfoto,
sorgfältig retuschiert für das Magazin
des photogeshoppten Lebens. Ich will
kein Foto, kein Abbild einer Phantasie.
Ich will dich mit Fleisch und Blut und
ganzer Seele. Ich will dich und will alles,
was zu dir gehört. Auch das Leid, die
Qualen, die Abgründe, die Zweifel,
die Dämonen deiner dunkelsten
Stunden. Ich bin für dich da, halte
dich, mit aller Kraft, und wenn
meine Muskeln erlahmen, wird Gott
an unserer Seite sein, denn göttlich
ist die Liebe, die in unsern Adern fließt.
(m)
Samstag, 2. Oktober 2010
LIEBENDE
Wie viele Träume habe ich geträumt
in meinem Leben? Sie versanken in
anderer Welt. Da sind Träume, in
denen weiß ich, dass mich träumt.
Bisweilen stehe ich vor dir und weiß
doch nicht, träume ich oder träume
ich nicht. Ich liebe und alles ist leicht,
scharf fokussiert wie die Wirklichkeit.
Und doch ist es wie im Traum, magisch,
verwunschen. Aber ich falle nicht, ich
stehe, sicher und fest auf meinem Grund.
So flüstert das Numinose, das Wunder,
das da zwischen uns aufscheint, profan
und heilig zugleich, in jedem Augenblick,
in jedem Wort, in jeder Berührung. Mir ist,
als warte ich auf das Erwachen aus einem
schönen Traum. Weiß doch, ich träume
nicht, das ist die nackte Wirklichkeit.
Das hier bist du. Hier. Wir. Wir sind.
Nackte, wirkliche, heilige Liebende.
(m)
in meinem Leben? Sie versanken in
anderer Welt. Da sind Träume, in
denen weiß ich, dass mich träumt.
Bisweilen stehe ich vor dir und weiß
doch nicht, träume ich oder träume
ich nicht. Ich liebe und alles ist leicht,
scharf fokussiert wie die Wirklichkeit.
Und doch ist es wie im Traum, magisch,
verwunschen. Aber ich falle nicht, ich
stehe, sicher und fest auf meinem Grund.
So flüstert das Numinose, das Wunder,
das da zwischen uns aufscheint, profan
und heilig zugleich, in jedem Augenblick,
in jedem Wort, in jeder Berührung. Mir ist,
als warte ich auf das Erwachen aus einem
schönen Traum. Weiß doch, ich träume
nicht, das ist die nackte Wirklichkeit.
Das hier bist du. Hier. Wir. Wir sind.
Nackte, wirkliche, heilige Liebende.
(m)
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Welt,
Wirklichkeit,
Wort,
Wunder
Freitag, 1. Oktober 2010
Zwei Hinweise in eigener Sache
Diesmal präsentiere ich kein neues Gedicht, sondern gebe zwei kurze Hinweise in eigener Sache:
- Seit ein paar Wochen habe ich eine neue Webpräsenz, die Homepage "Orgontik - Herzenergie - Körpertherapie" im Netz. Hier finden Sie viele Informationen über meine körpertherapeutische und spirituelle Arbeit mit Menschen und die Methode der Orgontik-Herzenergetik, die ich im Laufe vieler Jahre entwickelt habe. Wenn Sie sich auch für seelische und spirituelle Aspekte unseres Daseins interessieren, ist die Seite sicherlich ein Besuch wert, den ich Ihnen guten Gewissens empfehlen kann: http://www.koerpertherapie-net.de/
- Seit ein paar Tagen ist auch ein neues Blog online, das ich "VKDHERZHAFT" genannt habe. VKDHERZHAFT wird, im Gegensatz zur emphatisch-lyrisch-künstlerischen Aufarbeitung der Themen Liebe, Sexualität und Beziehung dieses eher auf einer tendenziell sachlichen Ebene versuchen. Hier referiere und kommentiere ich bestimmte Aspekte des Zeitgeschehens, die mir persönlich am Herzen liegen, in Berichten und Kommentaren. Auch hier lohnt es sich, immer mal wieder einen Blick zu werfen, denn Sie können sicher sein, es sind Informationen, die Sie ansonsten eher schwer erhalten werden: http://vkdherzhaft.blogspot.com/
Ich danke meinen Lesern für Ihre Treue und freue mich besonders, dass ich hier in wenigen Tagen mein 200. Liebesgedicht veröffentlichen kann.
Herzlich, Ihr VKD
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Geste
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Glanz
Gott
Kuss
Küssen
Liebende
Schritte
Sprache
Trauer
Tropfen
Träne
Universen
Worten
Wut
Zauber
Abgründe
Augenblicks
Beben
Berge
Duft
Ferne
Glitzern
Kind
Luft
Mann
Mund
Musik
Nächte
Reigen
Sein
Tagen
Vorhang
Wunder
Zellen
Abschied
Bild
Blitz
Eros
Geschichte
Gesichter
Gestalt
Gnade
Gras
Hitze
Horizont
Misstrauen
Mondlicht
Morgensonne
Schiff
Schrei
Sonnenlicht
Spuren
Staub
Stürmen
Weite
Wälder
Abend
Abenteuer
Dunkelheit
Erwachen
Flammen
Gischt
Gottes
Grund
Haar
Hoffnung
Kinder
Kopf
Liebste
Ohren
Pore
Tier
Waffen
Wegen
Wort
Wurzeln
Zeichen
Zukunft
Abgrund
Blumen
Brücke
Ekstase
Erkennen
Flucht
Fäden
Geschenk
Geschichten
Glas
Land
Mahlstrom
Nachtigall
Rhythmus
Schlaf
Schmetterling
Steine
Strömen
Tür
Unendlichkeit
Wogen
Adler
Asche
Atemzug
Auge
Blicken
Brust
Decke
Eis
Flut
Flügel
Flüstern
Geheimnis
Geruch
Götter
Herzschlag
Himmeln
Hingabe
Honig
Honigpalast
Kälte
Leidenschaften
Liebeslieder
Mauern
Quelle
Salz
Scham
Schuld
Sonnen
Sternenstaub
Stimmen
Tod
Tänze
Ufer
Unschuld
Verstand
Wand
deutsche Lyrik
Andacht
Anfang
Atem
Atemlosigkeit
Berg
Brücken
Bühne
Diotima
Dornen
Du
Erklärungen
Fingern
Flügeln
Frauen
Geheimnisse
Glückseligkeit
Gold
Hafen
Ikarus
Kerzenlicht
Kometen
Kontinent
Kreis
Krieg
Liebe Poesie
Menschen
Namen
Narben
Orpheus
Rauschen
Rosen
Ruhe
Räume
Schleier
Schöpfung
Sehnen
Sinne
Sonnenaufgang
Tage
Urteilen
Vergangenheit
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Wesen
Wirklichkeit
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Wärme
Ahnen
Altar
Anblick
Antwort
Atemzüge
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Aura
Blatt
Diamanten
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Donner
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Gedicht
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Grenzenlosigkeit
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Helden
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Ich
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Kraft
Kurs
Lava
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Liebesschwüre
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Gewissheit
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Leinwand
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Liebeserklärung
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Melodie
Monde
Moos
Morgenlicht
Morgentau
Märchenstunde
Nacken
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Neige
Oberfläche
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Rahsegel
Raunen
Rätsel
Schattenwelt
Schaumgeborene
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Schlüssel
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Seligkeit
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Sprachlosigkeit
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Staunen
Stein
Steinen
Sternenkind
Stimme
Stirn
Stolz
Tagträume
Takt
Tal
Tarantella
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Titanic
Tor
Treibsand
Täler
Töne
Verzweiflung
Vision
Vogel
Vulkan
Wanderer
Wein
Weisheit
Wetter
Winde
Wirbelwind
Wolf
Wunde
Wölfe
Wüste
Zweig
Abschieds
Adern
Ahnung
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Alltag
Alltags
Antworten
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Arie
Arkadien
Atemzügen
Ausschau
Bahn
Bahnhof
Bedeutungen
Begegnung
Begegnungen
Begehrens
Beinen
Beschwörungen
Bestimmung
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Blau
Blütenstaub
Buch
Charme
Chor
Crescendo
Demut
Denkmal
Dinge
Donnergrollen
Drachen
Dunst
Düften
Einhorn
Einsamkeit
Eitelkeiten
Engeln
Engels
Entrinnen
Erosmond
Erwachens
Eurydike
Fall
Fallbeil
Farbe
Fassade
Faust
Feuchte
Fieber
Floß
Fluch
Flüche
Flügelschlag
Fragen
Fruchtbarkeit
Frühlingshauch
Furcht
Galaxien
Galeere
Galopp
Gedanke
Gedichte
Gefühle
Gelassenheit
Geliebten
Geschlecht
Geschmack
Gesichtern
Gewichte
Gier
Glühwürmchen
Gottesgeschenk
Grau
Haaren
Haus
Herzlicht
Herzschlägen
Hexe
Honigmund
Honigzeit
Insel
Irrgarten
Kammer
Kampf
Kellern
Kern
Kinderlachen
Kirschbaum
Kirschblüten
Kleid
Klippen
Klugheiten
Knospen
Koffer
Komet
Kreuz
Krone
Kühle
Last
Laterne
Laub
Lebendigkeit
Legenden
Leichtigkeit
Leidenschaft
Lichtkranz
Liebesspiele
Liebhaber
Liedern
Lächelns
Länder
Löwe
Lüfte
Lügen
Magma
Maler
Mauer
Melodien
Mittagssonne
Moment
Morgenstern
Motten
Muschel
Muschelgrund
Muscheln
Mutter
Myriaden
Mysterien
Mysterium
Mädchen
Nachhall
Narren
Nektar
Nichts
Nicken
Nähe
Olymp
Opern
Orkan
Orte
Ozeam
Panzer
Pfeil
Phantasie
Platz
Poeten
Poren
Priester
Priesterin
Propheten
Publikum
Qual
Rad
Realitäten
Rhythmen
Rinnsale
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Rosenblätter
Rosenherz
Ruf
Rufe
Räumen
Sackgassen
Savanne
Schabernack
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Schattenwurf
Schatz
Schaumbad
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Schloss
Schluchten
Schmerzen
Schneeflocken
Schreien
Schritten
Schuhe
Schultern
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Sehnsüchte
Selbst
Seufzer
Sex
Sommerliebe
Sommernacht
Sommertag
Sonnenschein
Spiegelbilder
Spinnen
Spinnennetz
Stern
Sternenhimmel
Sternenlieder
Stück
Suche
Summen
Symphonien
Sünde
Tages
Tanzen
Tastendruck
Taumeln
Triumph
Tunnel
Tänzen
Tänzer
Tönen
Uhren
Umarmungen
Unbewussten
Untiefen
Unwetter
Venus
Verachtung
Verbindung
Verlust
Verschmelzung
Vertrauen
Violinen
Vollkommenheit
Vollmondnacht
Vögeln
Wange
Wangen
Weinen
Weisheiten
Weiten
Widerstreben
Wiesen
Wildwasser
Windsbraut
Winkeln
Wissen
Wissens
Wolkendecke
Wollust
Wände
Wölfin
Wünsche
Zehen
Zeiten
Zeitlosigkeit
Zeugen
Ziel
Zucken
Zufall
Zug
Zweige
Züge
kleiner Tod
Ästen
Abende
Abendregen
Abends
Abgrunds
Abgrundtiefe
Abschiedsweg
Abschiedsweise
Achtsamkeit
Achtung
Actiontrinker
Aerodynamik
Ahnungen
Akmen
Aladin
Alchimie
Alptraum
Alten
Altäre
Altären
Anbeginn
Angesicht
Anhaften
Anhaftungen
Anrufung
Ansichtskarte
Anzug
Aphroditenhals
Aquarell
Argwohn
Arm
Astronaut
Aufruhr
Augenpaar
Ausrede
Autobahn
Bach
Balanceakt
Balkon
Balladen
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Ballsaal
Ballsäle
Bambus
Banalität
Band
Baumwurzeln
Beatrice
Bedauern
Begierde
Bein
Beine
Belanglosigkeit
Belege
Bergen
Bergsee
Bergspitzen
Berlin
Bernsteinmond
Bescherung
Besessen
Besuch
Besucher
Bettdecke
Betttuch
Beute
Beutedurft
Bewusstsein
Beziehungsfragen
Birke
Bitterstoff
Blech
Blechkisten
Blechlawinen
Blei
Blendwerk
Blicks
Blinde
Blinden
Blitze
Blume
Blutbahn
Blutes
Blutzoll
Blättermeer
Blättern
Blütendach
Blütenmeer
Blütenzauber
Bonusreviere
Botschaften
Brandmal
Braumgrenze
Brei
Brief
Bronzehaut
Brunnen
Brüsten
Buchführung
Buchstabe
Bucht
Bugs
Bus
Bäche
Bücke
Bühnen
Bühneneingang
Café
Champagner
Christbaum
Chöre
Claqueure
Collagen
Comicfigur
Comicfiguren
Cyberspace
Dasein
Dauerfrost
Deck
Delphin
Dezemberkälte
Diebesband
Ding
Dingen
Displays
Dolche
Dornengestrüpp
Dornenhecke
Dornrose
Drama
Dreck
Dreckhaufen
Drohne
Duftmarke
Dummy
Dunkeln
Durst
Dächern
Dädalus
Dämmerlicht
Dämon
Dämonenhimmel
Dämonenreigen
Dämonentanz
Dünenlandschaft
Dürre
Ebbe
Ebene
Ebenen
Ecke
Eden
Egomonen
Eiche
Eifersucht
Einhörner
Eintagsliebe
Eisblumen
Elegien
Elstern
Endlichkeit
Enge
Engelsaura
Engelsflügel
Engelshaar
Enterhaken
Entjungferung
Epen
Erhabenheit
Erinnerung
Erkenntnis
Erleuchtung
Erlösung
Erntrinnen
Erregung
Erzittern
Erzählung
Erzählungen
Esel
Espe
Essenz
Ewige
Ewigkeiten
Fabelwesen
Faden
Fahrt
Fahrzeuge
Falke
Fallangst
Falle
Fallen
Falter
Faltern
Fangen
Faxen
Feder
Fee
Fegefeuer
Fehl
Feldern
Fels
Fesseln
Fest
Festigkeit
Feuerschweif
Feuertanz
Feuerzunge
Finger
Flaggen
Flamme
Flecken
Fliege
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Flocke
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Flüchtlinge
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Freudenfeuer
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Freunde
Freundin
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Frühlingshimmel
Frühlingsnacht
Frühlingssonne
Frühstück
Fundament
Fundbüro
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Fuß
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Füßen
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Ganze
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Geburt
Geburtstag
Gebärde
Gedankenflug
Gedankenleere
Gedankenstille
Gedankenströme
Gedankenstürme
Gedenken
Gefangenenbefreiung
Gefangenenchor
Gefangenschaft
Geheimnissen
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Geist
Geistern
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Genital
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Glauben
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Glucksen
Glutauge
Glutaugen
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Glückwunsch
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Glühen
Goldhimmel
Grabstatt
Gral
Granit
Grat
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Gravuren
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Grenzen
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Großstadt
Gräber
Gräser
Grün
Grünblau
Grüße
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Halt
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Hass
Hast
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Hause
Heiler
Heilung
Heimatlose
Heimkehr
Heldentaten
Heldin
Heldinnen
Helle
Hellen
Henkers
Herbstbild
Herbstblätter
Herbstsonne
Herbststurm
Heroen
Herrn
Herrscher
Herzbewegungen
Herzbilder
Herzblut
Herzensblick
Herzensglut
Herzenstanz
Herzflügel
Herzschläge
Hese
Heu
Hexen
Hieb
Highway
Himmel. Erde
Himmelbett
Himmelsblau
Himmelsgrau
Himmelspforten
Himmelsschaukel
Himnmel
Hinterland
Hirn
Hitzen
Hochebene
Hochglanzfoto
Hochkultur
Hoffnungen
Hohn
Honigduft
Honigmahlströme
Honigmond
Honignächte
Honignächten
Honigpaläste
Honigschlaf
Huren
Hänsel und Gretel
Häuschen
Hölle
Höllenschlund
Höllentanz
Hügel
Ichichich
Inseln
Inszenierung
Inszenierungen
Intimität
Irrwitz
Jagdfieber
Jahreszeit
Jahreszeiten
Jahrmillionen
Jungfernflug
Jäger
Kachelofen
Kamera
Kamin
Kampfes
Kanon
Kanu
Kapitel
Kathedrale
Katze
Kehle
Kellerlieder
Kinderhand
Kinderlied
Kindern
Kinderträume
Kindes
Kirche
Kirmes
Kirschblütenzeit
Kirsche
Kissen
Klappern
Klarheit
Klinge
Klingelton
Klingen
Knallen
Knechte
Knoten
Kokain
Kokoschka
Komfort
Kommen
Komödie
Kontinente
Kontrast
Kontraste
Konvention
Konzerte
Korallen
Korn
Kosmos
Kot
Krallen
Kranich
Kreise
Kreuzgang
Krokodile
Kräfte
Krümmung
Kultstätten
Kuscheltier
Kältegrab
Kämpfen
Königreich
Königs
Körpers
Küche
Küchentisch
Küste
Lager
Lagune
Laken
Landschaft
Landung
Laute
Lavastrom
Lebenstanz
Lehrmeistern
Leiber
Leibern
Leibeskräften
Leibs
Leichentuch
Leidenschat
Leierkastenmann
Leinwände
Lektionen
Lenden
Leuchten
Lichtflut
Lichtspiralen
Lieb eslied
Liebesandacht
Liebesbeziehung
Liebesbrief
Liebesfeuer
Liebesgedicvhte
Liebesgeschichte
Liebesleben
Liebesmond
Liebesnacht
Liebespaar
Liebesschwur
Liebessymphonie
Liebestanz
Liebestempel
Liebkosung
Liebkosungen
Liebreiz
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Lotsen
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Musikinstrument
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Märzsonne
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Möwen
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Natur
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Nichtigen
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Nonne
Not
Novembermorgen
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Nymphe
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Odyssee
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Offenbarung
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Piano
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Plan
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Reif
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Schüler
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Stunden
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Süßigkeit
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Tempel
Tenor
Tentakeln
Termine
Teufel
Text
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Tiefenrausch
Tiefflug
Tiefsee
Titel
Todes
Todesschrei
Tosen
Tragödie
Trantella
Trauerkleid
Trauerschleier
Traumbilder
Traumgeborene
Traumhaften
Traumpferd
Traumzeit
Traurigkeit
Treibgut
Trinken
Tritt
Trommel
Trommeln
Trost
Trugbilder
Trutzburg
Tränensalz
Tränenschleier
Tränental
Träumer
Träumerin
Trümmer
Trümmern
Turm
Tücher
Türen
Türme
Uhrzeiger
Umarmen
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Uniformen
Unterschiede
Updates
Urelement
Urknall
Urne
Urteile
Urwald
Valentinstag
Vater
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Vernunft
Verpackungsträume
Verse
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Versprechenh
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Verstehen
Verständnis
Vertrautheit
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Visionen
Visionäre
Vita
Vollendung
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Wintertraum
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