Müde bin, geh zur Ruh. Müde bin ich jenes
neuerlichen Balanceakts auf dem verbogen
verborgenen Sinn der richtigen Worte, jenem
niemals endenden Gestank eines Qualms,
der atemlos macht. Viel Rauch um nichts
weht über dem Abgrund der wahrhaftigen
Gesten, des höflichen Ungesagten, des
verstummten Herzens, des tyrannischen Egos.
(n)
Schönes Gedicht :)
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