finde ich keine
Ruhe. Es
treibt mich in die
Nacht.
Am Himmel ein
fremdes
Licht aus Staub und
Farben.
So viele Menschen
kreuzen
meinen Weg, doch
keiner
blickt zum Himmel
empor,
vermag den Himmel zu
erkennen. Stoischer
Weg.
Dann du, einziger
Engel,
du, Licht im Nebel,
du, Licht
im Schwarz der
Schatten.
Deine Glutaugen
bohren
gnadenlos sich in
mein Herz,
entfachen Feuer in
jeder Zelle.
Unter dem
Mammutmond,
so klar, so hell,
ertasten wir
des Eros
Flammenhimmel
mit rasender
Zartheit, holen
ihn auf die Erde in
dieser Nacht,
im Elfentanz der
Seligkeit.
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