den wir mit Augen greifen. Will noch viel mehr
vom Himmel sehen, die Galaxien, die unsere Sinne
nie erfassen werden, den Äther, der alles hält.
Wenn ich in in deine Augen sehe, sind sie alle da,
Galaxien, Sternennebel, Äther und die Tiefe der
Unendlichkeit. Sind sie doch auch in mir, sind
wir alles, Schönheit, Schrecken und das ganze All.
Ach, welche Worte vermag ich zu finden? Welche
Musik vermag ich zu hören? Welche Bilder vermag
ich zu sehen, wenn ich die Schönheit des Herzens
beschreiben soll, zudem erfüllt von solcher Liebe?
Tanze mit mir unter dem Sternenhimmel auf dieser
kleinen Welt, spüre den Regen auf deiner Haut.
Dass wir nicht der Worte, der Musik und der Bilder
bedürfen, sondern nur der Hingabe an uns selbst!
Tanze mit mir in die Unendlichkeit aller Träume,
die je ein Mensch geträumt, und aller Herzen,
die je in einer Brust geschlagen haben: Für
diesen einen seligen Augenblick von Heimat.
(s)
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