im Nirgendwo und auch
in meinem Herzen. Da
ist eine Patina auf der
Seele und das Herz
atmet nun schwerer.
Wir konnten nicht
vergeben, nicht
heilen, nur schweigen.
Denn wer, wenn nicht
wir, sind Heiler unserer
Herzen? Jetzt rennen
wir fort, jeder allein,
fort von dieser Trauer.
Die Beine bewegen
sich mit aller Kraft,
doch treten sie auf
der Stelle. Am Boden
nur Tränen und des
Herzens verwelkte
Blütenblätter. Vorhang.
(n)
Lieber Volker,
AntwortenLöschenes liest sich wie ein dramatisches Bühnenstück, aber sehr lieb, nicht an- oder beklagend, aber feststellend, das es so ist wie es ist...
sehr gut!!!
herzlichst, Rachel