Sahen einen Himmel voller Sterne. Sie flüsterten,
die Sterne, ließen uns wissen, wie wir strahlten.
Deine Augen glänzten im Mondlicht wie die fernen
Sterne. Atemlos trieb mich deine Haut in den Tiefenrausch.
Den Tönen des Windes lauschten wir mit stiller Hingabe,
er sang uns Lieder, die wir niemals zuvor hörten.
Einfach und ganz war dies Glück, denn da war
keine Erinnerung in diesem seligen Augenblick,
keine Geschichte, kein vergangener Schmerz.
Der Boden, auf dem wir uns liebten, trug fest
und sicher. War noch unberührt von allen Tränen.
(s)
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