Regen, liebten uns im nassen Gras, mit Blitz
und Donner. Fanden uns, fern jeder Furcht.
Kein Tropfen vermochte diese Glut zu löschen.
Schön waren wir unter all den Sternen,
tanzend, lachend, liebend. Deine nackte
Haut, du Schaumgeborene, strahlte hell wie
der Mond dort oben, so schön warst du.
Als wir erwachten, war es die Diktatur der
Belanglosigkeiten, die in den Worten auf
schien, so viele Worte, so viele Antworten,
so wenige Fragen. Was ist die Wahrheit?
Die Gewitternächte, Küsse, die versprechen,
oder Worte, die sie vermeiden? Das Herz
kann ohne Worte sein, denn seine Sprache
spricht leise. Das Herz braucht Stille. Ja.
(m)
Lieber Volker,
AntwortenLöschenja, ein ganz deutliches JA dazu;-)
herzlich, Rachel