in den Äther leckt, du flüchtige
Tochter des Lichts, so möchte
ich vergehen in deinem verzagten
Beben, immer noch, immer wieder.
Des Abends, in der kokett du dich
belächelst, im Spiegel deine Lippen
öffnest, will ich dein Nachtgemahl
sein in dunklem Grund, in dem wir
wilde Spiele spielen, immer wieder.
Des Morgens dann, wenn die Sonne
sich über die Erde erhebt, und der
Zauber verdunstet wie Morgentau,
soll mein leuchtendes Lächeln dich
tragen auf Händen durch den Tag.
(m)
...ja, immer wieder, lächel...
AntwortenLöschenLieber Volker, ein sehr poesievolles, durchglüht-harmonisch klingendes Gedicht...
herzlich, Rachel
Ich wünsche dir ein gutes WE!!!