trägst du Wüste, die
Erde
bedeckt unter so
viel Puder.
Schwester Regen,
ergieße dich,
und die Welt duftet
Sehnsuchtssüße.
Mutter Erde weist
den Weg.
Den Weg die Liebe zu
entdecken,
unter all dem Staub.
Sind wir bereit,
die Last des Gestern
abzustreifen?
Werden Wolken beim
Abschied
winken, mit all den
Tränen, die
sie bergen, und
ihres Weges gehen?
Gab es jemals derer
zwei am endlosen
Himmel, die sich
vollkommen glichen?
Gab es sie ein
einziges Mal nur?
So sind wir: Wolken,
einzigartig
unter einzigartigen
Himmeln.
Der Wind weist der
Liebe den Weg.
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