Manch glückliche Tage spülte das Meer an,
ich sah den Wellen zu, die kamen, die gingen,
die alles bedeckten, die alles enthüllten.
Schillerklingen, silberne Glöckchen, Gischt,
Fußspuren im Sand, rasch verschwunden, du,
die du dem Meer entsteigst in nackter Anmut.
Wie die Wellen jede Spur von dir kaschieren,
gierig und stetig, zeichnen Schritte Spuren,
für immer, näher und näher, wenn du kommst.
Bleiben sie auch unerreichbar für die hungrigen
Wellen, ihr Triumph ist doch auf Sand gebaut.
Wissen wir beide um den Wind, der irgendwann
auch die letzte Spur deines Weges verweht. Dann
endlich bist du, ganz spurlos, angekommen, nackt
und bereit für diesen seligen Augenblick, Geliebte,
in dem alles Liebe ist, das Meer, der Wind, die
Wellen, und all die Himmel, Liebe, die jedes Korn
von Salz und Sand betörend unserer Haut enthüllt.
Liebe ist die Wahrheit, die in allem wirkt. Liebe ist das, was bewegt und um das sich alles dreht. Es ist der Verstand, der sich dieser Wahrheit verschließt, vor ihr flieht: In die Vergangenheit, in die Zukunft, fort von der Präsenz des Augenblicks - von Liebe. Aus diesem Spannungsfeld entsteht Poesie: Wenn Liebe die Wahrheit des Augenblicks ist, dann ist jede Poesie Liebespoesie,dann ist jedes Gedicht ein Liebesgedicht, für einen Augenblick des Lebens oder für einen Tag: Eintagsliebe.
Mittwoch, 17. Dezember 2014
Sonntag, 19. Oktober 2014
GOTTESGESCHENK
Unten an des Unbewussten Wasser
umarme ich dich zum ersten Mal.
Lautlos flüstern zwei Herzen,
Kindern gleich, heimlich unter
der Bettdecke, erzählen sich
Geschichten, lachen, weinen,
Träumen, wiegen sich im Wind
des Augenblicks, unten am Wasser.
Zwei rote Blüten auf dem feuchten
Papier des Aquarells, erst berühren
Sich ihre Ränder, schon fließen sie
Ineinander, die Farben, verschmelzen,
zu neuer Gestalt in Gottes Galerie.
Ein Gottesgeschenk, das ist es alle
mal, wenn wir uns in die Arme fallen,
zwei Herzen sich finden & wiederfinden.
umarme ich dich zum ersten Mal.
Lautlos flüstern zwei Herzen,
Kindern gleich, heimlich unter
der Bettdecke, erzählen sich
Geschichten, lachen, weinen,
Träumen, wiegen sich im Wind
des Augenblicks, unten am Wasser.
Zwei rote Blüten auf dem feuchten
Papier des Aquarells, erst berühren
Sich ihre Ränder, schon fließen sie
Ineinander, die Farben, verschmelzen,
zu neuer Gestalt in Gottes Galerie.
Ein Gottesgeschenk, das ist es alle
mal, wenn wir uns in die Arme fallen,
zwei Herzen sich finden & wiederfinden.
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Aquarell,
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Unbewussten,
Wasser,
Wind
Samstag, 11. Oktober 2014
SO SIEHT DEIN HERZ
Manches ferne Universum
Mag längst verglüht sein,
wenn du es erblickst.
Und du siehst dort Licht,
wo in Wahrheit Dunkel ist.
So sieht dein Herz, wenn es liebt:
Das Licht im Dunkel, das Dunkel
im Licht und das ganze DaSein.
Mag längst verglüht sein,
wenn du es erblickst.
Und du siehst dort Licht,
wo in Wahrheit Dunkel ist.
So sieht dein Herz, wenn es liebt:
Das Licht im Dunkel, das Dunkel
im Licht und das ganze DaSein.
Freitag, 3. Oktober 2014
BLUTROSE ROSEN
Blutrote Rosen,
verschlossen in der dunklen Nacht,
Fürchterlich nah und fest, panische Rosenblätter im
Des Mittags stehe ich vor deiner Tür mit einem Strauß
fest und starr vor
Angst pressen sich Blätter aneinander.
Fürchterlich nah und fest, panische Rosenblätter im
schwarzen Schweigen
der Albtraumnacht, unsichtbar
in schwarzer Stadt,
in ihrem schreienden Schweigen.
Des Mittags stehe ich vor deiner Tür mit einem Strauß
blutroter Rosen in
meiner Hand. Zart zaubert die Sonne
ein Lächeln auf ihre
Blätter, auf deine Lippen. Sie öffnen
sich. Rosenduft
erfüllt den ganzen Raum, zwischen den
Augenblicken finden sich unsere Lippen lustvoll im Kuss.
So sind wir:
Blutrote Rosen, bisweilen verschlossen im
Dunkel der Angst, in
uns selbst erstarrt, zittern wir still
im Panzer des Egos.
Doch in der Liebe Licht öffnen wir
uns: ganz Blätter still strömend im seligen Augenblick.
Sonntag, 28. September 2014
HORIZONT
Da ist das Meer in
seinem Blau.
Da ist der Himmel
weit und frei.
Da ist ein Band
zärtlicher Berührung: Horizont.
Du und ich, am
Strand,
lachen, küssen,
atmen im Wind,
atmen im Wind,
atmen im Wind.
Montag, 15. September 2014
FLUSS
Meile um Meile auf
der Autobahn.
Im Sitz neben mir
liegst du, so fern
in deinen Träumen,
so nah mit
deiner zarten Hand
in meiner, du
wundersame Schöne.
Mir ist ganz
heiß in meiner
Brust, und alles
schmilzt, und alles
strahlt, und alles
fließt, fließt über
vor Liebe zu dir.
So bin ich der
Fluss, der ins sich
Meer ergießt, der
eins wird mit
dem endlosen Ozean,
der endlich
zu seiner tiefsten
Wahrheit findet.
Samstag, 13. September 2014
FRIEDEN
Erwacht im Traum,
jenseits des weißen Rauschens
hilfloser Worte, im
Angesicht der Tränen, im
Schrecken stummen
Schmerzes, unter dem
dumpfen Rhythmus der
Maschinenstadt, fern
den Sternen, fern
der Gnade erhellender Gesten,
öffne ich die Augen,
schließe dich in meine Arme.
Finde Frieden in
diesem Augenblick, fliege, fliege
eine Runde, zwei,
drei, hoch dort oben am Himmel,
den Sternen nah, dem
Adler gleich, den Blick zur
Erde, zu dir, fliege
ich, auf Schwingen der Liebe.
Sonntag, 7. September 2014
FLAMMENHIMMEL
Heute, unter dem
Mond,
finde ich keine
Ruhe. Es
treibt mich in die
Nacht.
Am Himmel ein
fremdes
Licht aus Staub und
Farben.
So viele Menschen
kreuzen
meinen Weg, doch
keiner
blickt zum Himmel
empor,
vermag den Himmel zu
erkennen. Stoischer
Weg.
Dann du, einziger
Engel,
du, Licht im Nebel,
du, Licht
im Schwarz der
Schatten.
Deine Glutaugen
bohren
gnadenlos sich in
mein Herz,
entfachen Feuer in
jeder Zelle.
Unter dem
Mammutmond,
so klar, so hell,
ertasten wir
des Eros
Flammenhimmel
mit rasender
Zartheit, holen
ihn auf die Erde in
dieser Nacht,
im Elfentanz der
Seligkeit.
Samstag, 30. August 2014
DER AUGENBLICK DES ERWACHENS
Sollte die Liebe
doch ewig währen,
verstummen ihre
Träume, bisweilen
sprachlos. Manche
verpuffen mit
lautem Knallen,
einem Feuerwerk gleich,
manche verwehen auf
unbekannten Gräbern,
manche steigen steil
zum Himmel, stürzen,
Ikarus gleich, ins
eisige Meer, manche
zerbrechen wie
Brücken, Herzen, Heroen,
manche erstarren zum
ehernen Denkmal
inmitten des
lebendigen Lebens, manche
verblassen, ohne
Erinnerung, ohne Namen,
ohne Gesicht,
körperlos, sprachlos,
eindruckslos,
sterben sie dahin, ohne je
der Liebe Lied
gesungen zu haben.
So verbrachte ich
Tage und Nächte im
rastlosem Schlaf
unvollendeter Träume,
blind im Farbenmeer
des Augenblicks,
verlorenes Treibgut
im Strom Erinnerung,
Bilder eines
Gestern, die das Ego panisch
beschwört. Mit
verbundenen Augen stand
ich vor des Winters
Mauer, gelähmten
Schritts. Heute
brennt die Mittagsglut
auf meiner Haut,
leises Zittern öffnet
jede meiner Zellen,
heilig, heilig, heilig,
heilig der
Augenblick des Erwachens,
des Erwachens mit
dir, der alles erhellt.
Im unendlichen Raum
zwischen unseren
Augen öffnet sich
das Tor zum Augenblick.
Sonntag, 24. August 2014
LIEBE WERDEN
Komm, komm mit mir,
Komm mit mir dorthin,
wo Heimat aufscheint:
Jenseits des Urteilens.
Jenseits des Widerstrebens.
Jenseits des Anhaftens.
Wo wir wahr sind.
Wo wir still sind.
Wo wir Liebe werden.
Komm mit mir dorthin,
wo Heimat aufscheint:
Jenseits des Urteilens.
Jenseits des Widerstrebens.
Jenseits des Anhaftens.
Wo wir wahr sind.
Wo wir still sind.
Wo wir Liebe werden.
Donnerstag, 21. August 2014
DES SAMURAI TODESGEDICHT
Der blaue Himmel.
Die Sonne strahlt.
Ein Blatt löst sich vom Zweig.
Sanft trägt es der Wind zur Erde.
Ein Falke erhebt seine Flügel,
taucht ein
in den endlosen blauen Himmel.
Die Sonne strahlt.
Ein Blatt löst sich vom Zweig.
Sanft trägt es der Wind zur Erde.
Ein Falke erhebt seine Flügel,
taucht ein
in den endlosen blauen Himmel.
Montag, 11. August 2014
BEGEGNUNG
Wenn der Sturm verstummt
Zwischen zwei Atemzügen
Auf den Gipfeln der Welt
Wo Sterne glitzern, so nah im
Angesicht des Unendlichen,
Dass der Augenblick ewig wird,
Dort begegnen wir uns jenseits
Der Worte, jenseits der Gesten,
In der Stille gestaltloser Liebe.
Zwischen zwei Atemzügen
Auf den Gipfeln der Welt
Wo Sterne glitzern, so nah im
Angesicht des Unendlichen,
Dass der Augenblick ewig wird,
Dort begegnen wir uns jenseits
Der Worte, jenseits der Gesten,
In der Stille gestaltloser Liebe.
Sonntag, 10. August 2014
DAS LIED VON DER GROßEN LIEBE
Wie der Fluss, der ungebremst und wild von
höchsten Gipfeln stößt, sich breit und duldsam
ins Land ergießt, so sollte meine Liebe groß sein.
Quicklebendig, wie sein Wasser, das, wie du es
berührst, gleich ein anderes ist, wach sich wandelnd
in jedem Augenblick, so sollte meine Liebe groß sein.
Das alchimistische Urelement einer Lebendigkeit,
die nie verklingt in ihrem Rausch aus wahren weichen
und ewig süßen Tönen, so sollte meine Liebe groß sein.
Das vollkommenste Abbild der Natur, zur Natur entformt,
in wahren wortlosen, endlos strahlenden Farben, mit
wahren wilden Gerüchen, so sollte meine Liebe groß sein.
Der Tempel, in dem Erde, Wolken und Himmel Reigen
tanzen, um niemanden zu ehren, um niemanden zu
belehren, formlos zu sein, so sollte meine Liebe groß sein.
Es kamen Nächte, die zu Tagen sich dehnten und Tage,
die verblassten im verbissenen Stakkato der Jugend, um
ewig zu sein, ewig zu lieben, um herauszufordern das
Unausweichliche, im Angesicht karmischer oder kosmischer
Kräfte, augenblicklicher Erkenntnisse, die meinen Geist
gierig im Rot des neuen Tages blähten, irre, wirre Verirrungen,
wundersame Verstrickungen des Blutes, verurteilt, verlacht,
verhöhnt, beschämt, ach, wie verblassten sie so schnell!
Es kamen die Honignächte, ihre ungeduldigen Tänze,
maßlos lüstern, ohne jemals Frieden zu finden,
die Tänze auf dem Marmor erhabener Säle,
auf dem blanken Parkett der fremden Blicke,
der Blicke der Übermächtigen, der Anderen,
jene, die in der Erde verfaulten, irrend zwischen
Himmel und Hölle, Wahnsinnige, die sich suhlten
im Schattenreich der Seele, geschaffen für Kirchen
und Liturgien, ach, wie verblassten sie so schnell!
Es kamen die Tage mit Konto, Kind, Kegel,
kostenloser Klubmitgliedschaft in der Vereinigung
der glücklichen Eltern, der glücklichen Hausbesitzer,
der glücklichen 3 mal jährlich in den Urlaub Flieger,
der glücklichen Dauerkarten Besitzer auf gepflegten
Vorstadtkinderspielplätzen, wo das Wichtige im Leben
trainiert wird von mehrsprachigen Kindermädchen
mit wichtigen Smartphones im ständig gierigen
Blickkontakt, ach wie verblassten sie so schnell!
Es kamen Stunden im durchgetanztem Schuhwerk
der Sehnsüchte, in verstohlenen Hotelzimmern,
Hinterzimmern, Clubzimmern, atemlos, wortlos,
gefühllos oder vom Rausch vernebelt. So schlief
ich oder wachte ich inmitten wundersam verzückter,
dampfender Leiber, ihrem Schreien, Stöhnen,
inmitten von toten Masken, schönheitsverschnittenen
Botoxfratzen mit ihrem affektierten Entsetzen, ihrer steinkalten
inwendigen Wüste, ach, wie verblassten sie so schnell!
***
Am Ende ließ ich alles liegen,
alles los, alles, alles, alles,
Tränen, Träume, Termini,
verschmolzen mit den Wassern,
die ungebremst und wild
aus meinem Herzen verströmen,
groß erwuchs sie, meine Liebe,
erwachsen erwacht, ein Nebel,
der sich lachend über die Welt legt
und heiter alles enthüllt.
Endlich
wurde das Große der Liebe klein,
und das Kleine der Liebe groß.
höchsten Gipfeln stößt, sich breit und duldsam
ins Land ergießt, so sollte meine Liebe groß sein.
Quicklebendig, wie sein Wasser, das, wie du es
berührst, gleich ein anderes ist, wach sich wandelnd
in jedem Augenblick, so sollte meine Liebe groß sein.
Das alchimistische Urelement einer Lebendigkeit,
die nie verklingt in ihrem Rausch aus wahren weichen
und ewig süßen Tönen, so sollte meine Liebe groß sein.
Das vollkommenste Abbild der Natur, zur Natur entformt,
in wahren wortlosen, endlos strahlenden Farben, mit
wahren wilden Gerüchen, so sollte meine Liebe groß sein.
Der Tempel, in dem Erde, Wolken und Himmel Reigen
tanzen, um niemanden zu ehren, um niemanden zu
belehren, formlos zu sein, so sollte meine Liebe groß sein.
Es kamen Nächte, die zu Tagen sich dehnten und Tage,
die verblassten im verbissenen Stakkato der Jugend, um
ewig zu sein, ewig zu lieben, um herauszufordern das
Unausweichliche, im Angesicht karmischer oder kosmischer
Kräfte, augenblicklicher Erkenntnisse, die meinen Geist
gierig im Rot des neuen Tages blähten, irre, wirre Verirrungen,
wundersame Verstrickungen des Blutes, verurteilt, verlacht,
verhöhnt, beschämt, ach, wie verblassten sie so schnell!
Es kamen die Honignächte, ihre ungeduldigen Tänze,
maßlos lüstern, ohne jemals Frieden zu finden,
die Tänze auf dem Marmor erhabener Säle,
auf dem blanken Parkett der fremden Blicke,
der Blicke der Übermächtigen, der Anderen,
jene, die in der Erde verfaulten, irrend zwischen
Himmel und Hölle, Wahnsinnige, die sich suhlten
im Schattenreich der Seele, geschaffen für Kirchen
und Liturgien, ach, wie verblassten sie so schnell!
Es kamen die Tage mit Konto, Kind, Kegel,
kostenloser Klubmitgliedschaft in der Vereinigung
der glücklichen Eltern, der glücklichen Hausbesitzer,
der glücklichen 3 mal jährlich in den Urlaub Flieger,
der glücklichen Dauerkarten Besitzer auf gepflegten
Vorstadtkinderspielplätzen, wo das Wichtige im Leben
trainiert wird von mehrsprachigen Kindermädchen
mit wichtigen Smartphones im ständig gierigen
Blickkontakt, ach wie verblassten sie so schnell!
Es kamen Stunden im durchgetanztem Schuhwerk
der Sehnsüchte, in verstohlenen Hotelzimmern,
Hinterzimmern, Clubzimmern, atemlos, wortlos,
gefühllos oder vom Rausch vernebelt. So schlief
ich oder wachte ich inmitten wundersam verzückter,
dampfender Leiber, ihrem Schreien, Stöhnen,
inmitten von toten Masken, schönheitsverschnittenen
Botoxfratzen mit ihrem affektierten Entsetzen, ihrer steinkalten
inwendigen Wüste, ach, wie verblassten sie so schnell!
***
Am Ende ließ ich alles liegen,
alles los, alles, alles, alles,
Tränen, Träume, Termini,
verschmolzen mit den Wassern,
die ungebremst und wild
aus meinem Herzen verströmen,
groß erwuchs sie, meine Liebe,
erwachsen erwacht, ein Nebel,
der sich lachend über die Welt legt
und heiter alles enthüllt.
Endlich
wurde das Große der Liebe klein,
und das Kleine der Liebe groß.
Samstag, 9. August 2014
IN TIEFSTEN TIEFEN
In tiefsten Tiefen des
Ozeans: Feuer und Wasser
öffnen ihren Höllenschlund,
tanzen ihren Höllentanz.
Sie umkreisen sich nicht,
sie führen keinen Smalltalk,
sie beissen sich nicht auf die
Lippen und ihre Gesten deuten
nicht auf ferne Furchten.
In tiefsten Tiefen sind sie
Ganz, was sie sind:
Liebende, Götter.
Ozeans: Feuer und Wasser
öffnen ihren Höllenschlund,
tanzen ihren Höllentanz.
Sie umkreisen sich nicht,
sie führen keinen Smalltalk,
sie beissen sich nicht auf die
Lippen und ihre Gesten deuten
nicht auf ferne Furchten.
In tiefsten Tiefen sind sie
Ganz, was sie sind:
Liebende, Götter.
Sonntag, 6. Juli 2014
IM SILBERNEN SUMMEN
Heute früh, im
silbernen Summen
des beginnenden
Tages, erwachte
ich. Du neben mir.
Den Kopf in die
Hand gelehnt, sah
ich dich lange an.
Du, fern in deinem
Traum, wohin
immer er dich trug,
warst mir so nah.
Jeder Atemzug, jedes
zarte Zucken
pochte da in meinen
Augenblick.
Morgensonne und Süße
in meinem
Herzen erhellten
Raum und Himmel.
Ein silbernes Summen lächelte in
jeder
meiner Zellen. So schlief ich wieder ein.
meiner Zellen. So schlief ich wieder ein.
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Morgensonne,
Raum,
Summen,
Süße,
Tages,
Traum,
Zelen,
Zucken
Sonntag, 29. Juni 2014
IRRGARTEN
Fröhlich, das
Kinderlachen, kam
die Zeit der bunten
Kirmes.
Inmitten der
geheimnisvolle
Irrgarten, Welt aus
Licht,
Welt aus Glas,
Welt der Spiegel,
Welt der Irrwege,
der Sackgassen
und des einen Wegs
zur Freiheit.
Fröhlich, das
Kinderlachen, verhieß
die Glitzerwelt der
Täuschungen
doch wunderbare
Zukunft.
Erwachsen geriet der
Irrgarten
zum Leben. Die Welt
aus Licht
flimmerte von
Bildschirmen,
unerreichbar. Glas
zerbrach,
heile Welten,
Hoffnungen, Herzen.
Des Lebens Wind
wehte diese
schwarzen Tücher von
den Spiegeln.
Die blieben, akkurat
ziselierte,
metallisch-kalte
Spiegel auf der
Suche nach dem
perfekten Bild.
Im Augenblick des
Erkennens,
im tiefsten aller
Blicke, wo der
Weg zur Freiheit
beginnt, zer-
stäuben Spiegel und
Bilder. Da:
Liebe, Wahrheit, in
allem, was ist.
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Freiheit,
Glas,
Glitzerwelt,
Herzen,
Hoffnungen,
Irrgarten,
Kinderlachen,
Kirmes,
Licht,
Sackgassen,
Spiegel,
Tücher,
Welt,
Wind,
Zukunft
Samstag, 21. Juni 2014
ABSCHIEDSWEG
Dies ist nun mein
letzter Weg:
Es ist der Weg des
Abschieds.
Wenn auch viele Wege
noch
vor dir liegen, auch
für dich
wird einer dein
letzter sein:
dann gedenke meiner.
Jetzt gehe ich in der Gewissheit
dich eines Tages
wieder zu treffen,
an jenem Ort, an den
alle Wege
enden und beginnen.
Dort
will ich wieder mit
dir lachen.
Montag, 16. Juni 2014
SALZ AUF UNSEREN LIPPEN
Die
Vögel des Zufalls flatterten auf,
sie setzten sich
nieder am Ufer,
als unsere Blicke
tief sich trafen.
Dort auf meinem Floß
glitt ich
vorbei auf dem
glitzernden Fluss,
auf dem Weg zu
deinem Herzen.
Ich reichte Dir
meine Hand, süß
schmeckte der
Sommer, süß wie deine
Küsse. Bald
erreichten wir das Meer.
Das Meer entbarg
seine Mysterien.
Wir und unsere
Tränen verschmolzen
im Wind das Salz auf
unseren Lippen.
Sonntag, 15. Juni 2014
MYRIADEN LIEDER
Viele Geschichten,
versunken tief im
Nebel, verschluckt
von Wolkenbergen,
kalt, nasskalt,
erstarrte Geschichten,
Geschichten wie
Steine, zu Grunde
gegangen in des
Lebens Ozean.
Im Nachhall der
Geschichten hockte ich,
in Wut, Schmerz und
Trauer oder tanzte
leicht den nächsten
Tanz. Mein Herz sang
stumme Lieder. Da
fand ich dich, Diotima,
fand Lieder meines
Herzens, so wild, so süß.
Heute mag ich keine
Geschichten mehr.
Wenn ich dich
umarme, so wild, so süß,
höre ich Opern,
Chöre, ganze Symphonien:
In einem hellen
Augenblick, Myriaden
Lieder, in dem zwei
Herzen sich erkennen.
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Opern,
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Schmerz,
Steine,
Symphonien,
Tanz,
Trauer,
Wolkenbergen,
Wut
Samstag, 7. Juni 2014
MEIN LIED
Wer bin ich?
Bin ich die
Geschichte meiner Heldentaten,
die ich laut erzähle
nach dem 3. Glas Wein?
Bin ich der
exzellente Fahrer des einzigartigen
freudespendenden
Autos? Bin ich ein Auto?
Bin ich das Haus,
das ich bewohne, der Sessel,
auf dem ich sitze,
der Witz, den ich erzähle?
Wer bin ich?
Bin ich mein eigenes
Gestern oder das Morgen einer
Fußballmannschaft?
Bin ich die Zahl, die geschrieben
steht auf dem
Kontoauszug, im Kraftfahrzeugschein,
oder bin ich all die
Zahlen in meinem Kopf? Bin ich
das Bild, das ich
sorgenfältig übermale, wenn die
Farbe bröckelt? Bin
ich die Farbe oder meine Panik?
Wer bin ich?
Ich bin die Stille,
die alles sagt, hinter den Worten,
die nichts sagen.
Ich bin der Blick, der alles erkennt,
wenn der Schleier
fällt, gewebt aus Geschichten.
Ich bin du und du
bist ich und wir sind die Lieder
des Himmels, die
Lieder der Blumen, die Symphonien
im Herzen des
Universums, im Universum der Herzen.
Wer bin ich?
Bisweilen bin das
Strahlen in deinen Augen, und das
in meinen, begegnen
wir uns. Dann bin ich das Feuer
in meiner Seele, die
sich selbst entflammt. Dann bin ich
die Seligkeit süßer
Liebe, die alles taucht in leuchtendes
Licht. Dann bin ich
der zweite Strahl der Sonne, die einen
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Zahl
Sonntag, 1. Juni 2014
WO WIR LIEBE SIND
Komm,
komm mit mir.
Komm mit mir
auf die Reise.
Schritt für Schritt,
Tritt für Tritt.
Vorbei an den Kultstätten
Vorbei an den Kultstätten
des
Urteilens.
Über die eisigen Gebirge
Über die eisigen Gebirge
des
Widerstrebens.
Durch die wilden Wälder
Durch die wilden Wälder
der
Anhaftungen.
Komm,
Komm,
komm mit mir.
Komm mit mir
auf die Reise.
Auf die Reise
in die Heimat.
In die Heimat
der Herzen.
In die Heimat,
wo wir ganz,
wo wir Liebe sind.
Freitag, 30. Mai 2014
ZOE
Wenn ich dich
ansehe, so ist
mir bisweilen, als
ob ich mich
im Spiegel
betrachte. Der ist
nicht kantig scharf
geschliffen,
sondern weich, zart
und sanft.
Wenn ich zu dir
spreche,
oder du zu mir, dann
ist es
bisweilen wie ein
Gedanke,
den ich längst
verstehe,
bevor ich ihn
gedacht habe.
Wenn ich in deine
Augen
sehe und dein Herz
erblicke,
so ist da so viel
Schönheit,
die mich bisweilen
ganz
sprachlos verstummen
lässt.
Donnerstag, 29. Mai 2014
DER TAGTRÄUME GLUT
Ein Glitzern liegt
in der Luft,
ein Strahlen und ein
Raunen.
Meine Füße treten
der Tagträume
Glut aus. Die Parade
der erigierten
Helden zieht
gesenkten Hauptes
vorbei an lautem
Kinderlachen.
Was immer du
schenkst, Liebe,
es macht den
strahlenden Himmel
noch ein kleines
Stück strahlender.
Montag, 26. Mai 2014
ENDLICH
Ein Schritt nur
führt durch das
Tor der Tränen
zu den Tönen
der Wahrheit.
Dort unten,
unter der Erde,
die der Himmel
uns schenkte.
Einmal ganz Ohr,
das lauscht den
ganzen Himmel.
Unter Sternen singe
ich meine Liebe
in heiliger Stille.
So soll Liebe sein:
die
Saiten der Wahrheit
zum Klingen bringen.
Dass wir werden, was
was wir sind: Licht
in der Liebe Glanz.
Endlich.
Und:
Endlich ganz.
Samstag, 24. Mai 2014
WOLKEN
Bruder Wind, in laue
Luft
trägst du Wüste, die
Erde
bedeckt unter so
viel Puder.
Schwester Regen,
ergieße dich,
und die Welt duftet
Sehnsuchtssüße.
Mutter Erde weist
den Weg.
Den Weg die Liebe zu
entdecken,
unter all dem Staub.
Sind wir bereit,
die Last des Gestern
abzustreifen?
Werden Wolken beim
Abschied
winken, mit all den
Tränen, die
sie bergen, und
ihres Weges gehen?
Gab es jemals derer
zwei am endlosen
Himmel, die sich
vollkommen glichen?
Gab es sie ein
einziges Mal nur?
So sind wir: Wolken,
einzigartig
unter einzigartigen
Himmeln.
Der Wind weist der
Liebe den Weg.
Donnerstag, 22. Mai 2014
EIN GEDICHT FÜR DICH
Ein Gedicht für
dich, Geliebte,
zu schreiben, heißt
das Universum
zu preisen für seine
hellsten Sonnen.
Die sehe ich in
deinen Sternenaugen.
Sind sie es doch,
die mein Herz
liebkosen mit
ihrem Seelenblick.
In den Tränen auf deiner Wange
strahlen Tausend Monde vor Glück.
So wunderschön bist
du in
deinem Glitzern, in
deinem
sanften Strahlen,
als wäre das
Universum ein
einziger Engel.
Wenn ich deine Hand
so zart in
meiner spüre, dann
ist mir, als
berührte ich die pochenden
Herzen und Seelen aller Sterne.
Dienstag, 20. Mai 2014
ZAUBERVOGEL
Die Silhouetten
dunkler Gedanken
entgleisen im Licht.
Es erwacht in deinen
Augen aus tiefster
Tiefe
berührt es meine.
Nun folge ihm und
sehe dies Glitzern
in schwarzer
Dunkelheit.
Die Nacht strahlt
voller
Zauber. Leises
Rauschen
erklingt in allen
Schatten.
Der Zaubervogel hebt
Schwingen fliegt dem
Leben entgegen.
Die Trommel des
Herzens flüstert im
Takt deinen Namen.
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Dunkelheit,
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Licht,
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Schatten,
Schwingen,
Silhouetten,
Tiefe,
Trommel,
Zauber,
Zaubervogel
Sonntag, 18. Mai 2014
IMMER DA
Wonach ich suche,
war doch immer da.
Wonach ich suche,
wartet geduldig.
Wonach ich suche,
wartet lächelnd.
Wartet mit
liebendem Blick.
Wartet vielleicht
ein
ganzes Leben lang:
Solange, wie
ein Herz schlägt.
Mittwoch, 14. Mai 2014
IN DER SCHWARZEN ERDE UNTER DER STADT
Der Träume Strom
verdunstet
angesichts scheuer
Dämmerung.
Lass den lauten Tag doch läuten!
Schenke mir Stille.
Lausche dem
Rauschen. Dem
Rauschen von Blut
und Blütenstaub.
Öffne das Fenster.
Die taufeuchte Kühle
des Morgens
erweckt die Haut. Treibt deine Sehn-
Anemonen in meine heißen Hände.
Anemonen in meine heißen Hände.
In der schwarzen
Erde unter der
Stadt verstummt der
Herzschlag
des neuen Tages. Wir
kehren zurück
in Gottes Garten: im
Chor der
dunklen Lust danken
wir der
Helle des gelebten
Augenblicks.
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Kühle,
Rauschen,
Sehnsucht,
Stadt,
Stille,
Strom,
Träume
Montag, 12. Mai 2014
DEIN LICHT
Ich habe dein Licht
gesehen
im Schatten der
Vielen.
Es strahlte, einer
Sonne
gleich, aus deiner
Tiefe.
Farbtrunken bemale
ich
heut Nacht
Leinwände.
Meine Träume
flechten
deinem Licht eine
Krone.
Ich habe dein Licht
gesehen
im Schatten der
Vielen.
Sonntag, 11. Mai 2014
HEIMKEHR
Einer Schnecke
gleich, gemächlich,
findet mein Herz Weg
und Lied.
Lächelt hell in der
Dämmerung.
Hört deinen Namen im
Getöse
der Stadt. Zertanzt
seine Schuhe
im Stiegenhaus des
Tages.
Einer Katze gleich,
gemächlich,
streifen meine
Gedanken um
Heimkehr zu dir.
Deine Küsse,
süß und wild, sie
rauschen tief
in meinem Blut. Die
Blüten unserer
Herzen wenden sich
der Sonne zu.
Einer Blume gleich,
gemächlich,
verdunstet der Tau
des Gestern.
Jede Träne trocknet,
jeder Schatten
erleuchtet den Weg.
Wir lauschen.
Samstag, 10. Mai 2014
IM KUSS
Kinder, die wir
waren, träumten Träume,
schokofarben.
Kinder, die wir waren,
tänzelten,
hingebungsvolle Gespräche
mit Pflanzen,
Tieren, manchen Dingen.
Jahre vergingen. Du
und ich, gefangen,
gefangen im Gestern,
im Kreis, im Gestell,
in Gesten aus
Gestern und Morgen. Ewig,
die Wiederkehr,
Wiederkehr des Gleichen.
Ein einziger
Augenblick führt ins Erwachen:
Du und ich erkennen.
Kein Wenn und Aber,
kein Ja und Nein,
keine Litanei des Ego.
Erkennen uns,
erwachen, küssen, als sei
es das erste Mal.
Ich finde Gott, finde Gott
in deinen Lippen,
und auch in meinen.
Du, ich, hier,
jetzt: Gott in unseren Lippen.
Gewinnen selig den
Augenblick, im Kuss,
werfen uns nieder
zum mystischen Gebet.
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Freitag, 2. Mai 2014
IN DER STILLE ZWEIER HERZSCHLÄGE
Wo der
Zug erzittert, dem Bahnhof flieht,
am
letzten Fenster, dort hinten, am Ende,
in
bitterroter Laterne, dort brennt mein Herz.
Im
tiefsten Wald, am mondlosen Boden,
tanzt
das Glühwürmchen im Schatten des
Schattens,
hier brenne ich, in dieser Nacht.
Wo das
Gestern verglüht in diesem einzigen
Augenblick,
wo das Morgen verstummt,
dort
will ich mit dir sein, Liebe, Leben.
Wo die
Sonne untergeht, eine Laterne
sich im
Grau konturiert, dort will ich
erwachen,
in der Stille zweier Herzschläge
Schau,
sieh, sieh in mich, Leben, einmal noch,
lausche,
Liebe, höre, hier singe ich, singe dir mein
schönstes
Lied: Orpheus im Spiegel aller Sterne.
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Zug
Montag, 17. März 2014
BLICK DES HERZENS
Mit dem Blick des
Herzens
sind wir. Sind Feuer
und Wasser,
Himmel und Erde,
entborgen den
tiefsten Tiefen
unserer Seelen.
Heute drängen wir,
drängen ans
Licht, scheu mit
jedem Schritt,
Tanzen wir, tanzen
in die Nacht,
Singen, lachen,
unter dem Mond.
Heute schütteln wir ab den Schnee
der Gedanken, der
alles dumpf
und kalt macht im
Angesicht
der wild erwachenden
Liebe.
Heute will ich in
der Erde deines Leibes
wühlen, in die
Himmel deiner Augen
sinken, in den
Wassern deiner Lust
baden, brennen im Feuer des Seins.
Dienstag, 28. Januar 2014
GNADE DER LIEBE
Hörst du das Flirren
unter einem
Flügelschlag? Hörst
du das Flüstern
der Sonne, die ihr Antlitz hebt über
den Horizont? Tauche
mit mir ein In
die weißen Wellen
dieses einen
Augenblicks, heilig,
heilig, heilig.
Dies Leben beschenkt
uns mit einem
neuen Tag. Da
strahlt ein Herz in mir,
erhellt deinen
Blick. Da erklingt dein
Sonnenlachen. Wir
singen sanft ein Lied
aus fernen Tagen.
Wir tanzen, wir wüten,
wir weinen: die
Gnade der Liebe erhellt.
Freitag, 17. Januar 2014
DECKE
Draußen der Regen
Schlägt gegen das
Glas
Auf der Flucht
Vor dem Wind.
Es zittert, das
Glas.
Hat Angst zu
zerspringen.
Nur mein Herz ist
schneller.
Es zerspringt schier
vor Glück.
Du kriechst noch ein
Stück
Tiefer unter meine
Decke.
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Lächeln
Sterne
Stille
Wind
Haut
Herzens
Sehnsucht
Worte
Lippen
Meer
Seele
Wahrheit
Feuer
Ozean
Blicke
Lust
Schmerz
Engel
Hand
Träume
Küsse
Tag
Nebel
Wolken
Blut
Gesicht
Lachen
Lied
Glück
Lieder
Raum
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Spiegel
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Augenblicke
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Geliebte
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Ego
Frieden
Strahlen
Tiefen
Wellen
Ende
Gestern
Händen
Blüte
Dunkel
Umarmung
Frau
Freude
Sand
Schöne
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Eitelkeit
Leid
Armen
Landschaften
Rose
Schnee
Seelen
Spiele
Wunden
All
Anmut
Erinnerungen
Freiheit
Frühling
Herbst
Ort
Regen
Schweigen
Sturm
Symphonie
Arme
Dämmerung
Farben
Glut
Hände
Jahre
Regenbogen
Träumen
Vögel
Wege
Winter
Zweifel
Äther
Baum
Begehren
Bett
Blätter
Ewigkeit
Körper
Reise
Spiegeln
Wald
Zelle
Blüten
Brandung
Dämonen
Echo
Fluss
Geste
Gipfel
Glanz
Gott
Kuss
Küssen
Liebende
Schritte
Sprache
Trauer
Tropfen
Träne
Universen
Worten
Wut
Zauber
Abgründe
Augenblicks
Beben
Berge
Duft
Ferne
Glitzern
Kind
Luft
Mann
Mund
Musik
Nächte
Reigen
Sein
Tagen
Vorhang
Wunder
Zellen
Abschied
Bild
Blitz
Eros
Geschichte
Gesichter
Gestalt
Gnade
Gras
Hitze
Horizont
Misstrauen
Mondlicht
Morgensonne
Schiff
Schrei
Sonnenlicht
Spuren
Staub
Stürmen
Weite
Wälder
Abend
Abenteuer
Dunkelheit
Erwachen
Flammen
Gischt
Gottes
Grund
Haar
Hoffnung
Kinder
Kopf
Liebste
Ohren
Pore
Tier
Waffen
Wegen
Wort
Wurzeln
Zeichen
Zukunft
Abgrund
Blumen
Brücke
Ekstase
Erkennen
Flucht
Fäden
Geschenk
Geschichten
Glas
Land
Mahlstrom
Nachtigall
Rhythmus
Schlaf
Schmetterling
Steine
Strömen
Tür
Unendlichkeit
Wogen
Adler
Asche
Atemzug
Auge
Blicken
Brust
Decke
Eis
Flut
Flügel
Flüstern
Geheimnis
Geruch
Götter
Herzschlag
Himmeln
Hingabe
Honig
Honigpalast
Kälte
Leidenschaften
Liebeslieder
Mauern
Quelle
Salz
Scham
Schuld
Sonnen
Sternenstaub
Stimmen
Tod
Tänze
Ufer
Unschuld
Verstand
Wand
deutsche Lyrik
Andacht
Anfang
Atem
Atemlosigkeit
Berg
Brücken
Bühne
Diotima
Dornen
Du
Erklärungen
Fingern
Flügeln
Frauen
Geheimnisse
Glückseligkeit
Gold
Hafen
Ikarus
Kerzenlicht
Kometen
Kontinent
Kreis
Krieg
Liebe Poesie
Menschen
Namen
Narben
Orpheus
Rauschen
Rosen
Ruhe
Räume
Schleier
Schöpfung
Sehnen
Sinne
Sonnenaufgang
Tage
Urteilen
Vergangenheit
Verlangen
Vorschein
Wesen
Wirklichkeit
Wolke
Wäldern
Wärme
Ahnen
Altar
Anblick
Antwort
Atemzüge
Augenblicken
Aura
Blatt
Diamanten
Djinn
Donner
Erfahrungen
Firmament
Fluten
Garten
Gedicht
Gestalten
Gipfeln
Grenzenlosigkeit
Gräbern
Helden
Hymnen
Ich
Klang
Kraft
Kurs
Lava
Lichter
Liebenden
Liebesschwüre
Lustschreie
Macht
Meere
Netz
Nächten
Obsessionen
Ohr
Ozeane
Panik
Papier
Pfad
Pflanzen
Prinzessin
Rücken
Schoß
Schrecken
Schweißtropfen
Schwert
See
Seite
Stamm
Strand
Straße
Straßen
Strom
Tango
Tau
Uhr
Welten
Wildbach
Zauberlicht
Zittern
Zufalls
Zärtlichkeit
Abbild
Abendsonne
Advent
Atems
Auto
Baby
Bauch
Baumgrenze
Becken
Beifall
Bewegung
Bitternis
Boot
Bäume
Derwisch
Dolch
Dunkle
Dünen
Ehrfurcht
Einklang
Elfentanz
Facetten
Felder
Feuerwerk
Flug
Flüsse
Fremde
Funken
Galaxie
Gebet
Gefangene
Gesang
Geschlechter
Gewalt
Gewissheit
Gewitter
Gnome
Großstadtverkehr
Göttin
Häfen
Höhlen
Jagd
Jahren
Jahrestag
Karussell
Katzen
Kerzen
Kettensträflinge
Kinderreigen
Knospe
Kristallen
Königin
Labyrinth
Lebens
Leere
Leinwand
Lider
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Liebeserklärung
Lärm
Magie
Mal
Masken
Meilen
Melodie
Monde
Moos
Morgenlicht
Morgentau
Märchenstunde
Nacken
Narr
Neige
Oberfläche
Paradies
Perlenschnur
Rahsegel
Raunen
Rätsel
Schattenwelt
Schaumgeborene
Schein
Scheinwerfer
Scherben
Schlange
Schlüssel
Schmelzen
Schwüre
Seligkeit
Sinn
Spiegelbild
Sprachlosigkeit
Stakkato
Staunen
Stein
Steinen
Sternenkind
Stimme
Stirn
Stolz
Tagträume
Takt
Tal
Tarantella
Teppich
Tiere
Titanic
Tor
Treibsand
Täler
Töne
Verzweiflung
Vision
Vogel
Vulkan
Wanderer
Wein
Weisheit
Wetter
Winde
Wirbelwind
Wolf
Wunde
Wölfe
Wüste
Zweig
Abschieds
Adern
Ahnung
Ahornbaum
Allee
Alltag
Alltags
Antworten
Apfelbaum
Arie
Arkadien
Atemzügen
Ausschau
Bahn
Bahnhof
Bedeutungen
Begegnung
Begegnungen
Begehrens
Beinen
Beschwörungen
Bestimmung
Blasen
Blau
Blütenstaub
Buch
Charme
Chor
Crescendo
Demut
Denkmal
Dinge
Donnergrollen
Drachen
Dunst
Düften
Einhorn
Einsamkeit
Eitelkeiten
Engeln
Engels
Entrinnen
Erosmond
Erwachens
Eurydike
Fall
Fallbeil
Farbe
Fassade
Faust
Feuchte
Fieber
Floß
Fluch
Flüche
Flügelschlag
Fragen
Fruchtbarkeit
Frühlingshauch
Furcht
Galaxien
Galeere
Galopp
Gedanke
Gedichte
Gefühle
Gelassenheit
Geliebten
Geschlecht
Geschmack
Gesichtern
Gewichte
Gier
Glühwürmchen
Gottesgeschenk
Grau
Haaren
Haus
Herzlicht
Herzschlägen
Hexe
Honigmund
Honigzeit
Insel
Irrgarten
Kammer
Kampf
Kellern
Kern
Kinderlachen
Kirschbaum
Kirschblüten
Kleid
Klippen
Klugheiten
Knospen
Koffer
Komet
Kreuz
Krone
Kühle
Last
Laterne
Laub
Lebendigkeit
Legenden
Leichtigkeit
Leidenschaft
Lichtkranz
Liebesspiele
Liebhaber
Liedern
Lächelns
Länder
Löwe
Lüfte
Lügen
Magma
Maler
Mauer
Melodien
Mittagssonne
Moment
Morgenstern
Motten
Muschel
Muschelgrund
Muscheln
Mutter
Myriaden
Mysterien
Mysterium
Mädchen
Nachhall
Narren
Nektar
Nichts
Nicken
Nähe
Olymp
Opern
Orkan
Orte
Ozeam
Panzer
Pfeil
Phantasie
Platz
Poeten
Poren
Priester
Priesterin
Propheten
Publikum
Qual
Rad
Realitäten
Rhythmen
Rinnsale
Roman
Rosenblätter
Rosenherz
Ruf
Rufe
Räumen
Sackgassen
Savanne
Schabernack
Schattenengel
Schattenwurf
Schatz
Schaumbad
Scheiterhaufen
Schloss
Schluchten
Schmerzen
Schneeflocken
Schreien
Schritten
Schuhe
Schultern
Schwingen
Seelenlichter
Sehnsüchte
Selbst
Seufzer
Sex
Sommerliebe
Sommernacht
Sommertag
Sonnenschein
Spiegelbilder
Spinnen
Spinnennetz
Stern
Sternenhimmel
Sternenlieder
Stück
Suche
Summen
Symphonien
Sünde
Tages
Tanzen
Tastendruck
Taumeln
Triumph
Tunnel
Tänzen
Tänzer
Tönen
Uhren
Umarmungen
Unbewussten
Untiefen
Unwetter
Venus
Verachtung
Verbindung
Verlust
Verschmelzung
Vertrauen
Violinen
Vollkommenheit
Vollmondnacht
Vögeln
Wange
Wangen
Weinen
Weisheiten
Weiten
Widerstreben
Wiesen
Wildwasser
Windsbraut
Winkeln
Wissen
Wissens
Wolkendecke
Wollust
Wände
Wölfin
Wünsche
Zehen
Zeiten
Zeitlosigkeit
Zeugen
Ziel
Zucken
Zufall
Zug
Zweige
Züge
kleiner Tod
Ästen
Abende
Abendregen
Abends
Abgrunds
Abgrundtiefe
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Achtung
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Altären
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Anhaftungen
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Anzug
Aphroditenhals
Aquarell
Argwohn
Arm
Astronaut
Aufruhr
Augenpaar
Ausrede
Autobahn
Bach
Balanceakt
Balkon
Balladen
Ballon
Ballsaal
Ballsäle
Bambus
Banalität
Band
Baumwurzeln
Beatrice
Bedauern
Begierde
Bein
Beine
Belanglosigkeit
Belege
Bergen
Bergsee
Bergspitzen
Berlin
Bernsteinmond
Bescherung
Besessen
Besuch
Besucher
Bettdecke
Betttuch
Beute
Beutedurft
Bewusstsein
Beziehungsfragen
Birke
Bitterstoff
Blech
Blechkisten
Blechlawinen
Blei
Blendwerk
Blicks
Blinde
Blinden
Blitze
Blume
Blutbahn
Blutes
Blutzoll
Blättermeer
Blättern
Blütendach
Blütenmeer
Blütenzauber
Bonusreviere
Botschaften
Brandmal
Braumgrenze
Brei
Brief
Bronzehaut
Brunnen
Brüsten
Buchführung
Buchstabe
Bucht
Bugs
Bus
Bäche
Bücke
Bühnen
Bühneneingang
Café
Champagner
Christbaum
Chöre
Claqueure
Collagen
Comicfigur
Comicfiguren
Cyberspace
Dasein
Dauerfrost
Deck
Delphin
Dezemberkälte
Diebesband
Ding
Dingen
Displays
Dolche
Dornengestrüpp
Dornenhecke
Dornrose
Drama
Dreck
Dreckhaufen
Drohne
Duftmarke
Dummy
Dunkeln
Durst
Dächern
Dädalus
Dämmerlicht
Dämon
Dämonenhimmel
Dämonenreigen
Dämonentanz
Dünenlandschaft
Dürre
Ebbe
Ebene
Ebenen
Ecke
Eden
Egomonen
Eiche
Eifersucht
Einhörner
Eintagsliebe
Eisblumen
Elegien
Elstern
Endlichkeit
Enge
Engelsaura
Engelsflügel
Engelshaar
Enterhaken
Entjungferung
Epen
Erhabenheit
Erinnerung
Erkenntnis
Erleuchtung
Erlösung
Erntrinnen
Erregung
Erzittern
Erzählung
Erzählungen
Esel
Espe
Essenz
Ewige
Ewigkeiten
Fabelwesen
Faden
Fahrt
Fahrzeuge
Falke
Fallangst
Falle
Fallen
Falter
Faltern
Fangen
Faxen
Feder
Fee
Fegefeuer
Fehl
Feldern
Fels
Fesseln
Fest
Festigkeit
Feuerschweif
Feuertanz
Feuerzunge
Finger
Flaggen
Flamme
Flecken
Fliege
Flirren
Flocke
Fluchten
Fluchtgedanken
Fluchttier
Fluchtweg
Fluglotse
Fluren
Fluß
Flüchtende
Flüchtlinge
Flüssen
Folterkammer
Foto
Frauengestalt
Freiluftkonzerte
Fremdling
Freudenfeuer
Freund
Freunde
Freundin
Friedhof
Frucht
Frühlingshimmel
Frühlingsnacht
Frühlingssonne
Frühstück
Fundament
Fundbüro
Funke
Furchten
Fuß
Fußspuren
Fässern
Füße
Füßen
Gabe
Galerie
Gang
Ganze
Gebirge
Geburt
Geburtstag
Gebärde
Gedankenflug
Gedankenleere
Gedankenstille
Gedankenströme
Gedankenstürme
Gedenken
Gefangenenbefreiung
Gefangenenchor
Gefangenschaft
Geheimnissen
Gehen
Geifer
Geist
Geistern
Gelächter
Generationen
Genital
Gepäck
Gerüchen
Geschlechts
Geschwister
Geschwätzigkeit
Gespenster
Gespräche
Gestank
Geständnis
Gesänge
Getöse
Gevatter
Gewänder
Gift
Glaube
Glauben
Gleisen
Gletscher
Gletscherkälte
Gletscherspalten
Glieder
Glitzerwelt
Glucksen
Glutauge
Glutaugen
Glöckchen
Glückseligen
Glückwunsch
Glühbirnen
Glühen
Goldhimmel
Grabstatt
Gral
Granit
Grat
Grauen
Grautöne
Gravuren
Grenze
Grenzen
Greyhound
Großstadt
Gräber
Gräser
Grün
Grünblau
Grüße
Gärten
Gäste
Göttinen
Göttlichen
Haare
Halme
Hals
Halt
Haltestelle
Hamster
Handgelenke
Handy
Harfentöne
Hass
Hast
Hauptes
Hause
Heiler
Heilung
Heimatlose
Heimkehr
Heldentaten
Heldin
Heldinnen
Helle
Hellen
Henkers
Herbstbild
Herbstblätter
Herbstsonne
Herbststurm
Heroen
Herrn
Herrscher
Herzbewegungen
Herzbilder
Herzblut
Herzensblick
Herzensglut
Herzenstanz
Herzflügel
Herzschläge
Hese
Heu
Hexen
Hieb
Highway
Himmel. Erde
Himmelbett
Himmelsblau
Himmelsgrau
Himmelspforten
Himmelsschaukel
Himnmel
Hinterland
Hirn
Hitzen
Hochebene
Hochglanzfoto
Hochkultur
Hoffnungen
Hohn
Honigduft
Honigmahlströme
Honigmond
Honignächte
Honignächten
Honigpaläste
Honigschlaf
Huren
Hänsel und Gretel
Häuschen
Hölle
Höllenschlund
Höllentanz
Hügel
Ichichich
Inseln
Inszenierung
Inszenierungen
Intimität
Irrwitz
Jagdfieber
Jahreszeit
Jahreszeiten
Jahrmillionen
Jungfernflug
Jäger
Kachelofen
Kamera
Kamin
Kampfes
Kanon
Kanu
Kapitel
Kathedrale
Katze
Kehle
Kellerlieder
Kinderhand
Kinderlied
Kindern
Kinderträume
Kindes
Kirche
Kirmes
Kirschblütenzeit
Kirsche
Kissen
Klappern
Klarheit
Klinge
Klingelton
Klingen
Knallen
Knechte
Knoten
Kokain
Kokoschka
Komfort
Kommen
Komödie
Kontinente
Kontrast
Kontraste
Konvention
Konzerte
Korallen
Korn
Kosmos
Kot
Krallen
Kranich
Kreise
Kreuzgang
Krokodile
Kräfte
Krümmung
Kultstätten
Kuscheltier
Kältegrab
Kämpfen
Königreich
Königs
Körpers
Küche
Küchentisch
Küste
Lager
Lagune
Laken
Landschaft
Landung
Laute
Lavastrom
Lebenstanz
Lehrmeistern
Leiber
Leibern
Leibeskräften
Leibs
Leichentuch
Leidenschat
Leierkastenmann
Leinwände
Lektionen
Lenden
Leuchten
Lichtflut
Lichtspiralen
Lieb eslied
Liebesandacht
Liebesbeziehung
Liebesbrief
Liebesfeuer
Liebesgedicvhte
Liebesgeschichte
Liebesleben
Liebesmond
Liebesnacht
Liebespaar
Liebesschwur
Liebessymphonie
Liebestanz
Liebestempel
Liebkosung
Liebkosungen
Liebreiz
Lilebespoesie
Linderung
Lindwürmer
Linien
Logbuch
Lorbeerwald
Lotsen
Luftballons
Luftwirbel
Luge
Lyrik
Löcher
Löwen
Magmaströme
Mahnung
Mai
Mammon
Mana
Mantel
Mark
Maschinen
Maske
Maßband
Meeres
Meeresstrand
Meisterin
Melancholie
Membrane
Menschenstrom
Menschheit
Midas
Miene
Milchstraße
Mittel
Mitternacht
Mohn
Mondsucht
Monologe
Monument
Monumente
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Morgenrot
Morgensonnenlächeln
Morgenwind
Moses
Mundwinkel
Musiker
Musikinstrument
Muskelfaser
Mut
Mutterboden
Mädchenträume
Mähne
Märchen
Märchenbuch
Märchenliebe
März
Märzsonne
Mäßigung
Möglichkeiten
Möwe
Möwen
Mülltonnen
Münder
Nachmittagssonne
Nachruf
Nachtdämonen
Nachthimmel
Nachts
Nachtvogel
Nachtwolken
Nackte
Nadel
Name
Narretei
Natur
Nchtigall
Nebelgrau
Nebeln
Nebelschwaden
Nest
Netze
Neugier
Neugierde
Nichtigen
Nischen
Nomadenherz
Nonne
Not
Novembermorgen
Numinoses
Nymphe
Oasen
Odyssee
Ofer
Offenbarung
Ohrwurm
Opfergabe
Orakel
Ordnungen
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Panke
Pantherfrau
Panzerstahl
Paradiese
Parkett
Parolen
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Patina
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Pfaden
Pferd
Pferde
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Pforte
Phantasien
Phantasmen
Piano
Pilger
Pilgerpfad
Pirouette
Plagen
Plakat
Plan
Platanen
Plätze
Poesie
Polarlicht
Pop
Porsche
Postkutsche
Prachtstraße
Prinzen
Prise
Prisma
Promenade
Prozessionen
Präsenz
Pseudopodien
Puder
Puls
Purpurküsse
Quell
Quellwasser
Rastlosigkeit
Raubkatze
Raubkatzen
Raubtierblicke
Rauch
Raumn
Rausch
Recht
Reden
Regenbogenherzen
Regentanz
Reif
Reisender
Reiter
Remineszenzen
Rendevous
Retter
Revolution
Richter
Rinnsal
Rinnsalen
Ritt
Rock
Rollkoffer
Romanfiguren
Rosenblättern
Rosenbusch
Ross
Rot
Routinen
Rufen
Ruine
Ruinen
Räder
Rückweg
Rüstung
Rüstungen
Saal
Sache
Saiten
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Salzwüsten
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Schaum
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Schemen
Schenkel
Scheu
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Schilder
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Schlag
Schlangenfinger
Schleifen
Schlitzen
Schluchzen
Schlussgesang
Schmerzes
Schmutz
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Schneegestöber
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Schreck
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Schreiten
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Schutz
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Schwalbe
Schwarz
Schweben
Schweif
Schweigemauern
Schweiß
Schwere
Schwermut
Schwerter
Schwur
Schwüren
Schüler
Seeigel
Seelenblüte
Seelenlandschaft
Seelenlieb
Seelensuche
Sehnsuchtssüße
Sehnsüchten
Seide
Seidenhaut
Seifenblasenwolken
Seins
Sekunden
Selbstbild
Selbstkasteiung
Selbstversunken
Selige
Sessel
Show
Sicherheit
Silberstreifen
Silhouetten
Sinnlichkeit
Sitz
Skizzen
Skulpturen
Smalltalk
Software
Soldat
Sommergras
Sommerlicht
Sommernächte
Sommers
Sommertage
Sommerwiese
Sommerwind
Sonett
Sonnenblumen
Sonnenflecken
Sonnenherz
Sonnenlachen
Sonnestrahlen
Sorgen
Spiegelglas
Spiegellächeln
Spiegelungen
Spiel
Spielball
Spielzeug
Spielzeuglok
Spiralen
Spnne
Sprechblasen
Spreu
Staccato
Stadtmauer
Stahl
Staubkorn
Stechschritt
Stelzen
Steppe
Sterben
Sternenglanz
Sternenkinder
Sternenmeer
Sternenschauer
Sternenzelt
Sternstunde
Sterntaler
Steuer
Steuermann
Steuerrad
Stigmata
Stoffe
Strauss
Straßenkinder
Streicher
Streulicht
Strichen
Stromschnellen
Strände
Strömung
Stunde
Stunden
Stäbe
Städte
Stämme
Stärke
Stürme
Suchende
Sumpf
Supermärkte
Suppe
Sündenfall
Süßigkeit
Tadel
Tagtraum
Tastatur
Tauben
Taumel
Tautropfen
Telefon
Tempel
Tenor
Tentakeln
Termine
Teufel
Text
Thron
Tiefenrausch
Tiefflug
Tiefsee
Titel
Todes
Todesschrei
Tosen
Tragödie
Trantella
Trauerkleid
Trauerschleier
Traumbilder
Traumgeborene
Traumhaften
Traumpferd
Traumzeit
Traurigkeit
Treibgut
Trinken
Tritt
Trommel
Trommeln
Trost
Trugbilder
Trutzburg
Tränensalz
Tränenschleier
Tränental
Träumer
Träumerin
Trümmer
Trümmern
Turm
Tücher
Türen
Türme
Uhrzeiger
Umarmen
Unendlichen
Uniformen
Unterschiede
Updates
Urelement
Urknall
Urne
Urteile
Urwald
Valentinstag
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